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Apps & Mobile Entwicklung

iPhone 17 sehr beliebt: Der Smartphone-Markt nimmt wieder Fahrt auf


iPhone 17 sehr beliebt: Der Smartphone-Markt nimmt wieder Fahrt auf

Bild: Apple

In den Smartphone-Markt ist einer aktuellen Studie von Omdia zufolge wieder Schwung gekommen, sodass der Absatz im dritten Quartal 2025 3 Prozent höher als vor einem Jahr ausfiel. Das Feld führen Samsung, die vor allem mit der Galaxy-A-Serie erfolgreich waren, und Apple mit einem über den Erwartungen liegenden iPhone 17 an.

Nach zwei Quartalen ohne Wachstum – oder Rückgang – im Vergleich zum letzten Jahr zeichnet sich angesichts der jüngsten Zahlen von Omdia ab, dass der Smartphone-Markt wieder Fahrt aufnimmt. Alle Unternehmen aus der Top 5 haben den Marktforschern zufolge gegenüber dem Vorjahr zugelegt. Um insgesamt 3 Prozent ist der Markt demnach gewachsen. Der Markt bleibt angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten, steigender Preise für Komponenten und anderer Sorgen aber volatil.

Samsung vor Apple und Xiaomi

An der von Omdia ermittelten Reihenfolge hat sich nichts gegenüber dem dritten Quartal 2024 verändert. Samsung führt das Feld mit 19 Prozent Marktanteil vor Apple mit 18 Prozent an. Auch auf dem dritten Platz bleibt Xiaomi mit 14 Prozent Marktanteil auf dem Niveau des Vorjahres. Der chinesische Fertiger Transsion ist hingegen von 8 auf 9 Prozent Marktanteil geklettert, Vivo wiederum verharrt wie 2024 bei 9 Prozent. Alle anderen Hersteller kommen zusammen auf 32 statt 33 Prozent Marktanteil.

Globaler Smartphone-Markt im Q3 2025
Globaler Smartphone-Markt im Q3 2025 (Bild: Omdia)

Erfolgreiche Galaxy-A-Serie und Foldables

Im Einzelnen wird Samsung Erfolg mit der Galaxy-A-Serie attestiert, die für viel Volumen im Markt gesorgt habe. Galaxy A ist die kleinste Serie von Samsung und wird dementsprechend günstig angeboten. Aber auch die siebte Generation der Foldables von Samsung, also Fold 7 und Flip 7 (Test), sei gut vom Markt aufgenommen worden.

Das iPhone 17 ist sehr beliebt

Apple habe das stärkste dritte Quartal aller Zeiten hingelegt. Das neue Basismodell iPhone 17 sei angesichts der verbesserten Ausstattung und mehr Speicher bei gleichzeitig unverändertem Preis das erfolgreichste Modell des Unternehmens. Auch mit dem iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro könne Apple viele Kunden ansprechen. Dem iPhone Air (Hands-on) attestiert Omdia eher symbolischen Charakter, aber das Marketing zum dünnsten iPhone aller Zeiten sei zumindest effektiv. Das iPhone Air sei für Apple auch so etwas wie ein Testgerät künftiger Formfaktoren.

Die Top 3 rundet Transsion ab, die vor allem in Afrika, Lateinamerika, dem Nahen Osten und Südostasien mit ihren Marken erfolgreich sind. Das Unternehmen habe im zweistelligen Bereich zugelegt und das beste dritte Quartal aller Zeiten abgeschlossen.

Der Smartphone-Markt bleibt volatil

Die Wachstumsrate von 3 Prozent sieht Omdia zwar als positives Zeichen, der Markt bleibe angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten, steigender Preise für Komponenten und anderer Sorgen aber volatil. Vor allem bei Halbleitern und Speicherprodukten gebe es Kapazitätsengpässe, nicht nur unter den Smartphone-Herstellern, sondern auch bedingt durch den KI-Boom in anderen Bereichen. Zudem sei es im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld schwierig, zuverlässig Umsatzprognosen oder Aussagen zur Profitabilität abzugeben. Mit Abonnements für Dienste, Zubehör oder Bundles würden Unternehmen alternative Wege zur Umsatzsteigerung und -stabilisierung suchen.



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Teaser: Apple zeigt einen Hauch des neuen MacBook Pro mit M5


Es wurde gerade erst gemunkelt, dass Apples M5-Prozessor bereit für den Marktstart ist und dass Produktankündigungen kurz bevor stehen. Wie eine Bestätigung folgt jetzt ein Teaser von Apples Marketing-Boss. Dieser zeigt zumindest mutmaßlich ein Stück des kommenden MacBook Pro mit M5.

Den besagten Teaser, ein 6 Sekunden kurzes Video auf X, hat Greg Joswiak, der Apples Marketing-Team leitet, mit folgenden Worten veröffentlicht: „Mmmmm… etwas mächtiges kommt“. Zu sehen ist ein quasi auf den Kopf gestelltes Notebook, dessen beide Schalen ein „V“ bilden. Das „V“ als römisches Schriftzeichen für die Zahl 5 und die Anzahl der fünf „M“ im Posting sind weniger subtile Hinweise auf die neue MacBook-Generation mit M5.

Dass der M5-Prozessor unter anderem in einem neuen MacBook Pro mit 14 Zoll eingesetzt werden wird, ist Teil der jüngsten Gerüchte. Diese besagen auch, dass die Neuvorstellungen unmittelbar bevorstehen. Das „coming soon“ im Teaser-Video von Apple unterstreicht jetzt diese inoffiziellen Aussagen.

Es wird davon ausgegangen, dass Apple neben dem neuen MacBook Pro auch ein neues iPad Pro mit M5 präsentieren wird. Zu letzterem gab es angeblich bereits ein Hands-On, zumindest will ein Influencer aus Russland das neue Modell schon in den Händen gehalten haben. Dieser lieferte auch erste Benchmarks, die den M5 bei der CPU-Leistung im Einkern-Test des Geekbench 6.5 um 13 Prozent und im Mehrkern-Test um 14 Prozent schneller als den M4 sehen. Die GPU-Leistung soll sogar um 34 Prozent gestiegen sein.

Als dritte Neuheit mit M5 sei eine neue Apple Vision Pro (Test) zu erwarten, berichtete Bloomberg. Das VR/AR-Headset würde damit einen riesigen Leistungssprung erhalten, denn aktuell setzt es noch auf den alten M2.

Vorstellung noch diese Woche?

Wenn die Informationen von Bloomberg zutreffen, dann wird Apple die neuen Produkte mit M5 noch im Laufe dieser Woche präsentieren und zwar ganz ohne Keynote-Event.



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be quiet! Dark Power 14 Netzteile: Semi-Passiv-Kühlung zieht auch im High End ein


be quiet! Dark Power 14 Netzteile: Semi-Passiv-Kühlung zieht auch im High End ein

Bild: be quiet!

Wie es der Hersteller aus Glinde in den letzten Jahren für die Power-Zone- und Pure-Power-Serie vorgemacht hat, folgt nun auch für den High-End-Markt die Implementierung einer Semi-Passiv-Kühlung mit den Dark-Power-14-Netzteilen.

Hohe Effizienz und Kühlleistung ermöglichen niedrige Lautstärke

Die für die Dark-Power-14-Serie verwendeten Kühlkörper sollen aufgewertet worden sein, wodurch mit dem Stillstand des Lüfters im Teillast-Betrieb trotzdem geringe Temperaturen erreicht werden sollen. Größere Kühlkörper können außerdem ein wiederholtes Wechseln zwischen Passiv- und Aktiv-Betrieb des Lüfters reduzieren. Soll der Lüfter wie bisher dauerhaft aktiv drehen, kann dies auf der Rückseite mittels eines Kippschalters erzwungen werden. Mit einer Zertifizierung nach 80Plus Titanium und Cybenetics Titanium (bis dato nur für 1200W und 1000W) wird erneut mit einer sehr hohen Effizienz geworben, die in der Spitze „bis zu 95,57 %“ bei einem Betrieb im 230-V-Netz betragen soll. Der Lüfter ist erneut ein rahmenloser Silent Wings 3 mit FD-Lager, der vom Gehäuse entkoppelt auf einem massiven Kühlkörper montiert ist. Mit der Vorgängerserie hatte der im Gehäuse integrierte Trichter lediglich die Funktion einer optimierten Luftzirkulation – nun soll er auch eine Kühlfunktion übernehmen und soll so insbesondere im Passiv-Betrieb für eine bessere Kühlung sorgen.

Wahlweise höchste Sicherheit oder unbegrenztes Overclocking

Mit einem zweiten Schalter auf der Rückseite lässt sich zwischen einem Single- und Multi-Rail-Betrieb wählen. Die 12-Volt-Schiene der 850W, 1000W und 1200W sind standardmäßig auf vier Überstromsicherungen aufgeteilt, die sich auf eine Schiene zusammenschalten lassen und so die Schutzfunktion effektiv aushebelt. Die stärkste Modellvariante wird mit zwei 12V-2×6-Anschlüssen (nativ) ausgeliefert – einen davon gibt es in der 850W- und 1000W-Version. Weiterhin gibt es vier der 6+2-Pin-PCIe-Stecker. Mit Lastspitzen aktueller Grafikkarten-Generationen soll das Netzteil umgehen können, wovon mit dem ausgewiesenen ATX-3.1- und PCIe-5.1-Standard auszugehen ist.

So wie die maximale Ausgangsleistung der Serie geschrumpft ist, ist so auch das Gehäuse mit einer Tiefe von nun mehr 175 mm für alle drei Varianten. Vertrauen in die Qualität möchte be quiet! mit einer 10-jährigen Garantie schaffen. Ab dem 28. Oktober sollen die Netzteile zu Preisempfehlungen von 309,90 (1200W), 274,90 (1000W) und 229,90 Euro (850W) erhältlich sein.



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Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?


Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?

Es ist so weit: Heute nach etwas mehr als zehn Jahren Laufzeit beendet Microsoft den Support für Windows 10. Windows 10 (Test) war als kostenloses Update für Inhaber von Windows 7 und Windows 8 am 29. Juli 2015 erschienen. Es brachte das „klassische Startmenü“ zurück, das ComputerBase schon vor elf Jahren vorab exklusiv zeigte.

10 Jahre Windows 10

Unter dem Codenamen „Threshold“ entwickelt, wurde Windows 10 lange Zeit als „Windows 9“ gehandelt und trug auch in Testversionen lange Zeit diesen Namen. Am Ende entschied sich Microsoft allerdings für Windows 10, zu groß sei der Sprung von Windows 8 auf Windows 10 gewesen. Das „letzte Windows aller Zeiten“ wurde Windows 10 dann allerdings doch nicht, denn Windows 11 löste es vor vier Jahren im Oktober 2021 ab und aktuell nehmen Gerüchte um Windows 12 an Fahrt auf.

Tests zum Start von Windows 10 im Jahr 2015
  • Windows 10 im Test: Die Zukunft von Windows mit klassischem Startmenü
  • Windows 10 für Spieler im Test: Mehr Geschwindigkeit auch ohne DirectX 12

Ab sofort keine Updates mehr

Seit dem Start von Windows 11 war klar: Auch das Leben von Windows 10 ist endlich, es endet offiziell heute am 14. Oktober 2025. Konkret bedeutet das: Es gibt keine Updates mehr, auch Sicherheits-Updates bleiben aus. Zwar ist, wie in der Vergangenheit bereits geschehen, nicht auszuschließen, dass Microsoft doch noch mal Patches für besonders gravierende Lücken verteilt, doch das wird die Ausnahme sein und nicht die Regel.

Ohne Sicherheitsupdates nicht mehr im Internet/Netzwerk nutzen

Ohne weitere Sicherheitsupdates sollte Windows 10 in Zukunft nicht weiter betrieben werden – zumindest nicht auf Rechnern, die an das Internet angeschlossen sind. Das Betriebssystem ist auf lange Sicht nicht mehr sicher. So sieht es auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

* Ein Jahr ESU-Updates auch für Privatnutzer

Höchstwahrscheinlich weil der Anteil der Windows-10-Nutzer weltweit noch immer hoch ist, gibt es in diesem Jahr aber erstmals eine Hintertür auch für Privatkunden: Das für Firmen und Behörden angebotene Extended Security Updates Program (ESU) steht auch Privatnutzern für ein Jahr zur Verfügung. 30 US-Dollar verlangt der Konzern bei Privatanwendern ausschließlich mit lokalem Konto (Firmen: drei Jahre gegen steigende Gebühr). Allen Nutzern, die Windows 10 mit Microsoft-Account nutzen, stellt Microsoft die ESU ein Jahr kostenlos zur Verfügung. Bei Windows 11 ist ein Microsoft-Account inzwischen sogar schon zur Installation Pflicht.

Du nutzt noch Windows 10? Was ist dein Plan?
  • Ich nutze es weiter ohne Updates

  • Ich nutze es mit ESU-Updates

  • Ich wechsele auf Windows 11

  • Ich wechsele auf Linux (oder bin schon)

  • Ich wechsele auf macOS (oder bin schon)

  • Ich plane etwas anderes

  • Ich nutze kein Windows 10

Von Windows 10 zu Linux?

Wer aufgrund von Hardware-Einschränkungen – Windows 11 setzt zum Beispiel ein TPM-2.0-Modul voraus, was viele ältere Systeme ausschließt – oder produktpolitischer Entscheidungen von Microsoft, wie etwa des Sammelns von Telemetriedaten, partout nicht auf Windows 11 umsteigen will, dem bleibt auch die Option, Windows komplett den Rücken zu kehren und den Sprung auf eine Linux-Distribution zu wagen. Auch (Windows-)Spiele laufen unter Linux immer besser, dennoch bleibt dieser Aspekt die Achillesverse der Plattform. Wer mehr erfahren will, ist in nachfolgenden Artikeln und Podcasts perfekt aufgehoben:

Ist der PC oder das Notebook kompatibel zu Windows 11?

Ob der eigene PC zu Windows 11 kompatibel ist, lässt sich mit dem Windows 11 Installationsassistent prüfen. Mehr hilfreiche Hinweise liefert wiederum das kostenlose Drittanbieter-Tool WhyNotWin11.

Downloads

  • WhyNotWin11

    4,2 Sterne

    WhyNotWin11 überprüft das eigene System auf seine Kompatibilität mit Windows 11.

  • Windows 11 Installationsassistent

    3,5 Sterne

    Der Windows 11 Installationsassistent unterstützt bei der Installation von Windows 11 aus 10 heraus.

    • Version 25H2 Build 1.4.19041.6448 Deutsch
  • Windows 11 ISO

    3,6 Sterne

    Mit den ISO-Dateien von Windows 11 lassen sich bootfähige Installationsmedien erstellen.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
  • Windows 11 Media Creation Tool

    4,7 Sterne

    Das Windows 11 Media Creation Tool erstellt bootfähige USB-Sticks oder updatet Windows 10 auf 11.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch



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