Apps & Mobile Entwicklung
Jetzt 177 Euro günstiger zum Prime Day!
Die Uhr tickt und der Prime Day 2025 neigt sich langsam dem Ende zu. Das bedeutet allerdings nicht, dass es keine genialen Deals mehr zu entdecken gibt. Im Portfolio des Versandriesen versteckt sich nämlich ein richtig guter Deal zur Garmin Venu 3. Über 170 Euro Rabatt erhaltet Ihr aktuell auf die Smartwatch. Doch, stimmt das überhaupt?
Garmin dürfte jedem Fitness-Fan ein Begriff sein. Die Uhren des Herstellers bieten ein recht genaues Tracking Eurer Körperfunktionen und unzählige Sport-Features Mit der Venu 3 bekommt Ihr eine solche Smartwatch bei Amazon jetzt deutlich günstiger. Allerdings nur in einer ganz bestimmten Variante.
Garmin Venu 3: Lange Akkulaufzeit und geniale Fitness-Funktionen
Das Angebot von Amazon gilt lediglich für zwei Varianten der Venu 3: Die weiße und schwarze Version mit einem Gehäusedurchmesser von 45 mm. Sie bieten zudem ein helles und gestochen scharfes 1,4-Zoll-AMOLED-Touchdisplay, danke einer Pixeldichte von 459 ppi. Wie üblich sind die Smartwatch-Funktionen hier etwas eingeschränkter, als beispielsweise bei einer Samsung Galaxy Watch 8 Classic (zum ersten Test). So steht Euch Garmin Pay als einzige Option zur Verfügung, falls Ihr kontaktlos mit der Uhr zahlen möchtet.
Allerdings legt Garmin bei der Venu 3 den Fokus nicht auf solche Features, sondern bietet hier eine Uhr, die über unzählige Sensoren zur Überwachung Eurer Körperfunktionen verfügt und zudem über 25 Sportmodi bietet. Dabei analysiert die Smartwatch (Bestenliste) sogar Eure Energiereserven, um Euer Training zu optimieren. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen müsst Ihr zudem nicht ständig nach einer Steckdose suchen. Zusätzlich könnt Ihr über die Fitness-Reports permanent einsehen, an welchen Stellen Ihr noch arbeiten solltet. Obwohl hier kein Dual-Band-GPS verbaut wurde, kann sich die Funktion sehen lassen, da sie mehrere Satellitennavigationssysteme, wie GPS oder Galileo, nutzen kann.
Wie günstig ist die Garmin Venu 3 wirklich?
Amazon gibt, wie so häufig, die unverbindliche Preisempfehlung (499,99 Euro) als Referenz an. Davon zieht der Versandriese 36 Prozent ab, was einer Ersparnis von 177,86 Euro entspricht. Bedeutet: Ihr zahlt für die Garmin Venu 3 gerade noch 322,13 Euro*. Günstiger gab es das hier angebotene Modell bisher noch nie. Der bisherige Bestpreis in Höhe von 336 Euro wird somit endlich unterboten. Seit Mai 2025 ist die Uhr zudem nie für weniger als 369 Euro erhältlich gewesen.
Durch den Deal bekommt Ihr eine geniale Smartwatch, die Euch bei Eurem Training aktiv unterstützt und mit der Ihr Eure Fitness noch einmal steigern könnt. Ist Euch die Venu 3 doch zu teuer, findet Ihr noch bis zum Ende des Prime Days heute Nacht die Garmin Vivoactive 5 für 187,59 Euro bei Amazon*. Diese ist zwar etwas schwächer und bietet nicht ganz so viele Sensoren, kostet Euch dafür aber auch eine ganze Ecke weniger und zählt zudem als Amazon-Bestseller im Bereich der Aktivitätstracker.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind Euch Garmin-Smartwatches zu teuer oder seid Ihr bereit den Preis für die Qualität zu zahlen? Lasst es uns wissen!
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Neuer E-Auto-Triumpf: Der Verbrenner kann einpacken
Ihr wollt wissen, was aktuell in der Welt der E-Mobilität abgeht? Dann spitzt die Ohren: Der Lucid Air Grand Touring, eine Elektro-Limousine aus der Oberklasse, hat einen neuen Guinness-Weltrekord aufgestellt – und der kann sich wirklich sehen lassen. Der luxuriöse Stromer aus den USA ist von St. Moritz (Schweiz) bis nach München gefahren – 1.205 Kilometer, ganz ohne Ladestopp! Damit hat Lucid nicht nur die Reichweiten-Messlatte höher gelegt, sondern auch Mercedes’ bisherigen Rekord von 1.045 Kilometern deutlich übertroffen.
Alltagstauglich und ausdauernd: E-Autos können Langstrecke
Ihr denkt, Elektroautos sind nur was für den Stadtverkehr? Weit gefehlt! Die Rekordfahrt des Lucid Air Grand Touring führte über Alpenpässe, Autobahnen und Landstraßen – eine echte Herausforderung für jedes Fahrzeug. Mit dabei war Unternehmer und E-Mobilitäts-Fan Umit Sabanci, der gemeinsam mit Lucid schon früher Rekorde aufgestellt hat. Lucids Technikchef Eric Bach ist überzeugt: „Unsere Technologie ist nicht nur visionär, sondern absolut alltagstauglich.“
Lucid Air Grand Touring: Elektromobilität mit Power und Effizienz
Was steckt hinter diesem Reichweiten-Monster? Der Lucid Air Grand Touring basiert auf Lucids eigener Effizienz-Plattform. Laut Hersteller schafft er bis zu 960 Kilometer WLTP-Reichweite – und das bei einem Durchschnittsverbrauch von gerade mal 13,5 kWh pro 100 Kilometer. Mit seinen 831 PS (611 kW) bringt der Air ordentlich Power auf die Straße. Und wenn Ihr doch mal laden müsst: In nur 16 Minuten zieht der Akku bei optimalen Bedingungen Strom für bis zu 400 Kilometer neue Reichweite. Ideal für Vielfahrer und alle, die es mal eilig haben.
Lucid will den europäischen Markt erobern
Mit diesem neuen Reichweitenrekord zeigt Lucid ganz klar: Die oft zitierte „Reichweitenangst“ bei E-Autos gehört der Vergangenheit an – zumindest, wenn man in der Oberklasse unterwegs ist. Das Ziel ist deutlich: Lucid Motors will in Europa Fuß fassen und mehr Menschen von seiner E-Mobilität überzeugen. In Deutschland startet der Lucid Air bei rund 85.000 Euro – das Topmodell Air Sapphire kratzt mit 250.000 Euro an der Luxusgrenze.
Fazit: Wenn Ihr auf der Suche nach einem leistungsstarken, effizienten und langstreckentauglichen Elektroauto seid, dann solltet Ihr den Lucid Air Grand Touring unbedingt im Auge behalten. Der jüngste Reichweitenrekord beweist: Die Zukunft fährt elektrisch – und weiter als je zuvor!
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Gratis-Spiele: Figment 2: Creed Valley und Sky Racket kämpfen bei Epic
Der Epic Games Store knüpft an die letzte Woche an und spendiert mit Figment 2: Creed Valley die Fortsetzung des musikalisch-düsteren Rätselabenteuers. Als zweiten Titel gibt es Sky Racket. Beide Spiele können noch bis zum 17. Juli 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden.
Surreale Rätsel-Action
Das auf den ersten Blick comichaft anmutende Spiel Figment 2: Creed Valley dreht sich, wie auch sein Vorgänger Figment , um Albträume und Chaos, denen sich Protagonist Dusty in den Tiefen des menschlichen Verstandes stellt. Das Spielprinzip um Rätsel, Schwertkämpfe und musikalische Kombos findet auch im zweiten Teil Verwendung. Ein zwiegespaltener Verstand mit ständig wechselnden Situationen ist zudem Dreh- und Angelpunkt von Figment 2: Creed Valley.
Mit einem Metascore von 76/100 Punkten und einer User-Wertung von 6,4/10 Punkten liegt der zweite Teil auf dem Niveau des Vorgängers. Auf Steam wird das Spiel als „sehr positiv“ empfunden. Das Spiel ist ab 6 Jahren freigegeben und schlägt ansonsten mit rund 25 Euro zu Buche.
Games-Schnäppchen im Forum
Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread innerhalb des Forums gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potenziellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!
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Diese Hersteller rüsten ihre Mittelklasse auf
Mehr Leistung für die Mittelkasse: Die neueste Generation des Snagdragon 7 soll auch in preiswerteren Smartphones mehr für Spaß beim Spielen sorgen und insbesondere KI-Anwendungen die nötigen Voraussetzungen liefern.
Computerchips US-amerikanischer Hersteller sind für Käufer aus China immer schwerer zu bekommen. Das gilt allerdings (noch) nicht für die Smartphone-SoCs von Qualcomm.
Im Rahmen der Vorstellung der vierten Generation des Snapdragon 7 (Gen 4) kündigten gleich drei Smartphone-Produzenten aus der Volksrepublik an, den Prozessor in Kürze in passenden Modellen nutzen zu wollen. Sowohl Honor als auch Vivo wollen noch in diesem Monat entsprechend ausgestattete Geräte vorstellen. Auch Realme wird auf das neue SoC setzen, das für die Mittelklasse einen deutlichen Leistungssprung verspricht.
Kern-Upgrade und etwas mehr Takt
Der Hersteller setzt dabei vor allem auf Verbesserungen von Details. So wird das SoC weiterhin im 4-Nanometer-Verfahren gefertigt. Die CPU besteht, wie beim Vorgänger, aus insgesamt acht Kernen. Das zu Grunde liegende Prinzip bleibt erhalten, jedoch wurden kleinere Änderungen an der Architektur vorgenommen und die Taktfrequenzen erhöht.
An der Spitze steht ein sogenannter Prime-Core auf ARM’s Cortex-A720-Architektur mit einer Taktung von bis zu 2,8 GHz. Ihm folgen vier weitere Cortex-A720-Kerne, die mit 2,4 GHz etwas geringer getaktet sind. Für weniger fordernde Aufgaben kommen drei sparsame Cortex-A520-Kerne zum Einsatz, denen eine Taktgeschwindigkeit von 1,8 GHz genügen muss.
Bei der Grafikeinheit hat sich Qualcomm mit Änderungen zurückgehalten. Die Adreno-GPU, zu der ebenfalls keine genauere Typisierung verraten wurde, verfügt laut Datenblatt über die gleichen Fähigkeiten wie die, die beim Vorgänger genutzt wurde. Bei diesem handelte es sich um eine Adreno 720. Vermutlich ist der Hersteller der Grafikeinheit treu geblieben und hat lediglich die Taktfrequenz etwas gesteigert, sodass die Rendering-Leistung zusammen mit dem schnelleren Speicher um rund 30 Prozent höher ausfallen soll.
NPU bekommt mehr Speicher
Ein Grund für die höhere Grafikleistung liegt einer schnelleren Anbindung des Speichers. Die RAM-Größe bleibt auf maximal 16 GB beschränkt und unterstützt weiterhin LPDDR5X, LPDDR5 sowie LPDDR4. Neu ist jedoch, dass der Arbeitsspeicher nun Übertragungsraten von bis zu 4.200 MT/s erlaubt. Beim Snapdragon 7 Gen 3 konnten Daten mit maximal 3.200 MT/s transferiert werden
Auch die Neural Processing Unit (NPU) profitiert: Sie kann nun auf die doppelte Menge an Speicher zugreifen. Genauere Details zu den Optimierungen nennt Qualcomm nicht, spricht aber von einem Leistungssprung von 65 Prozent. Die Unterstützung für KI-Assistenten und große Sprachmodelle soll dadurch deutlich verbessert worden sein.
Wi-Fi 7 und XPAN verbessern Konnektivität und Audioqualität
Zusätzlich wurde die Netzwerktechnik des Snapdragon 7 auf den neuesten Stand gebracht. Während das integrierte 5G-Modem weitgehend unverändert blieb, unterstützt das neue SoC nun den aktuellen WLAN-Standard Wi-Fi 7. Außerdem wird Qualcomms XPAN-Technologie (Expanded Personal Area Network) eingeführt. Sie ermöglicht die Übertragung von Audiodaten über WLAN – mit höherer Reichweite, besserer Qualität bei einem gleichzeitig geringerem Stromverbrauch.
Allerdings muss auch das Empfangsgerät – etwa Kopfhörer oder Lautsprecher – XPAN unterstützen, damit die Vorteile genutzt werden können.
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✒ Reminder- SENDING 1,18145 bitcoin. Assure => https://graph.org/Payout-from-Blockchaincom-06-26?hs=df2a3a0f0a2317a9f8e0e9c959a8bee2& ✒
Juli 11, 2025 at 5:38 am
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