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Apps & Mobile Entwicklung

Jetzt im Handel: 6K-Monitor von Asus kostet ein Drittel von Apples Pro Display


Jetzt im Handel: 6K-Monitor von Asus kostet ein Drittel von Apples Pro Display

Bild: Asus

Asus bringt den schon vor über einem Jahr angekündigten 6K-Monitor PA32QCV jetzt erst in den Handel. Mit knapp 1.700 Euro kostet er nur rund ein Drittel von Apples Pro Display XDR, das die gleiche Auflösung bietet.

Asus bietet nun „6K“ wie beim Apple Pro Display XDR

Asus hatte das ProArt Display PA32QCV, so der vollständige Name, bereits auf der Computex 2024 angekündigt und auf der diesjährigen CES näher vorgestellt. Die Auflösung von 6.016 × 3.384 Pixeln bietet auch Apples Pro Display XDR, allerdings bei leicht größerer Diagonale von 32″ statt 31,5 Zoll wie bei Asus, sofern die Datenblätter in diesem Punkt korrekt sind.

Kein Mini-LED wie bei Apple

Der große Preisunterschied zu Apples Pro Display XDR lässt sich unter anderem durch das Fehlen eines Mini-LED-Backlights erklären. Dieses sorgt bei Apple für eine hohe Leuchtkraft von bis zu 1.600 cd/m², während es beim Asus PA32QCV nur maximal 600 cd/m² sind. Dementsprechend fällt auch der Kontrast geringer aus, den Asus mit 1.500:1 bis 3.000:1 angibt.

ProArt Display PA32QCV (Bild: Asus)

Dafür bietet Asus bei den Anschlüssen mehr, denn neben zweimal Thunderbolt 4 gibt es noch je einmal DisplayPort 1.4 und HDMI 2.1 sowie einen USB-Hub mit zweimal USB-A, einem weiteren USB-C-Port nahe der Front und KVM-Switch-Funktion.

Die „Anti-Glare- und Low-Reflexion-Beschichtung (AGLR)“ soll für einen „papierähnlichen Bildschirmeffekt“ sowie gegenüber herkömmlichen matten Monitoren „für eine außergewöhnliche Pixel-Farbtreue und schärfere Details“ sorgen, warb Asus.

Eckdaten, Preis und Verfügbarkeit

Der Asus ProArt PA32QCV ist bei einigen Händlern nun für rund 1.700 Euro ab Lager verfügbar. Für ein Apple Pro Display XDR werden mit Standardglas 4.900 Euro fällig und mit Nanotexturglas sind es gleich 5.300 Euro.



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Investorengruppe mit Trump-Vertrauten: Übernahme des US-Geschäfts von TikTok steht bevor


Investorengruppe mit Trump-Vertrauten: Übernahme des US-Geschäfts von TikTok steht bevor

Bild: Dennis Krause

Nach monatelangen Verhandlungen soll der Verkauf des US-Geschäfts von TikTok vor dem Abschluss stehen, berichtet das Wall Street Journal. Nach Informationen der Zeitung hat ein Investoren-Konsortium rund um Oracle, Silver Lake und Andreessen Horowitz den Zuschlag erhalten.

Verhandelt wird die Übernahme derzeit von Vertretern aus den USA und China in Madrid. Final ist das Abkommen noch nicht. Der Plan sieht nun aber vor, dass für das US-Geschäft ein neues Unternehmen gegründet wird. Mehr als 80 Prozent der Anteile sollen die amerikanischen Investoren erhalten, der Rest geht an den chinesischen Mutterkonzern ByteDance.

Den Verwaltungsrat des neuen Unternehmens sollen US-Vertreter dominieren. Ausgewählt werden die Mitglieder von der amerikanischen Regierung. Zu den Käufern zählen Trump-Vertraute, darunter Oracle unter der Leitung von Larry Ellison sowie die Investmentfirma Andreessen Horowitz.

Neue TikTok-App für die USA

Technisch läuft der Betrieb in den USA auf eine neue App hinaus, zu der die bisherigen TikTok-Nutzer wechseln müssen. Der TikTok-Mutterkonzern entwickelt und testet diese momentan, heißt es im Bericht des Wall Street Journal. TikTok-Mitarbeiter entwickeln auch die Empfehlungsalgorithmen für den News-Feed. Dafür nutzen sie Technologie, die von ByteDance lizenziert werden, erklären Personen, die mit den Vorgängen vertraut.

Die neue US-App des Kurzvideodienstes soll auf den Servern von Oracle laufen, die jetzt schon die Infrastruktur für die Plattform stellen. Standort der Rechenzentren ist Texas.

TikTok-Algorithmus als Kronjuwel

Auf alle Details hat man sich noch nicht verständigt, Aspekte des Abkommens können sich also noch ändern, so das Wall Street Journal. Neben den finanziellen Fragen ist es vor allem der TikTok-Algorithmus, der die Einigung erschwert. Wie die Plattform Videos empfiehlt, galt als wegweisend. Meta setzte daher etwa bei Instagram auf einen ähnlichen Ansatz, als das Kurzvideoformat Reels eingeführt wurde. Die chinesische Regierung hatte im Verlauf der Verhandlungen mehrfach die Sorge geäußert, dass ein von den USA geführtes Unternehmen auf die Technologie zugreifen könnte, die in China entwickelt wurde.

Die Verhandlungen über den TikTok-Verkauf gehen bis zu den Staatsspitzen. Sowohl US-Präsident Donald Trump als auch Chinas Präsident Xi Jinping sind involviert. Trump hatte aber schon Dienstagmorgen ein Abkommen in Aussicht gestellt.

Frist für Verkauf mehrfach verschoben

Lange Zeit stand ein Ende von TikTok in den USA in Aussicht. Trumps Vorgänger Joe Biden hatte das Verfahren eingeleitet, begründet wurde es mit der Nationalen Sicherheit, die der Dienst gefährde. Kurzzeitig war TikTok in den USA sogar gesperrt. Fristen, bis zu denen ein Verkauf abgeschlossen sein muss, wurden aber mehrfach verschoben. Zuletzt verlängerte Trump den Termin bis Dezember.



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Logitech: Die G Pro X2 Superstrike begräbt den Mausklick mit HITS


Logitech: Die G Pro X2 Superstrike begräbt den Mausklick mit HITS

Bild: Logitech

Bei der neuen Pro-Gaming-Maus G Pro X2 Superstrike setzt Logitech alles auf den schnellsten Klick: Statt über klassische Taster werden Klicks induktiv mit haptischem Feedback ausgeführt. Rapid-Trigger ist möglich. Logitech nennt das „Haptic Inductive Trigger System“ (HITS). Pro-Gamer sollen begeistert sein.

HITS: Induktive Klicks mit „Haptic Feedback“

Das von Logitech als Patent angemeldete HITS erlaubt es Nutzern der Logitech G Pro X2 Superstrike wie bei Tastaturen mit analogen Tastern einzustellen, wann ein Klick auf den beiden Haupttasten ausgeführt wird, ohne zuvor einen Tasterwiderstand überwunden zu haben.

Die neue Logitech G Pro X2 Superstrike setzt Maßstäbe
Die neue Logitech G Pro X2 Superstrike setzt Maßstäbe

Nutzer können den Auslösepunkt per G Hub aus zehn Stufen wählen, darüber hinaus lassen sich fünf Rapid-Trigger-Reset-Punkte setzen: Das Auslösen eines neuen „Klicks“ ist damit möglich, ohne dass der Druck auf die Tasten vollständig zurückgenommen wurde.

Die neue Logitech G Pro X2 Superstrike setzt Maßstäbe
Die neue Logitech G Pro X2 Superstrike setzt Maßstäbe

Spüren kann man das Auslösen eigentlich nicht, aber die Logitech G Pro X2 Superstrike gibt ein künstliches „Haptic Feedback“ genau in dem Moment, in dem das Signal an den PC übertragen wird.

Die Logitech G Pro X2 Superstrike Gaming-Maus verfügt über ein
revolutionäres haptisches induktives Triggersystem, das herkömmliche
Schalter durch einen induktiven analogen Sensor und Echtzeit-Klick-Haptik
ersetzt. Diese Innovation sorgt für den schnellsten und am besten
anpassbaren Klick und steigert die Geschwindigkeit und Präzision in Ego-
Shootern (FPS) und Multiplayer-Online-Battle-Arena-Spielen (MOBA).

Die neue Logitech G Pro X2 Superstrike setzt Maßstäbe

Logitech sieht mit der Superstrike-Technologie eine neue Ära für Pro-Gamer-Mäuse eingeläutet. Während der Entwicklung sollen Profispieler aus Vereinen wie Navi, BLG und G2 Esports erste Erfahrungen mit der Maus gesammelt und sich durchweg begeistert gezeigt haben.

This isn’t just progress; it’s a bold new benchmark of control so advanced, it’s beyond imitation.

Kein Hall Effekt, kein TMR?

Wie Logitech HITS konkret umgesetzt hat, wollte der Hersteller im Vorfeld der Ankündigung der neuen Maus auch auf Nachfrage nicht verraten. Weder Hall-Effekt- noch TMR-Switches stünden dahinter, hieß es lediglich.

Mit Hero-2-Sensor

Unter den neuen Tasten sitzt auch in der Logitech G Pro X2 Superlight der Hero-2-Sensor mit 100 bis 44.000 DPI und bis zu 8.000 Hertz über den Lightspeed-Funkstandard. Das sind dieselben Eckdaten wie in der Logitech G Pro X Superlight 2 (Test) (mit aktueller Firmware) und der neuen Logitech G Pro X Superlight 2c. Mit der Superlight 2 teilt sich die Superstrike allem Anschein nach auch die Chassis-Form. Das Design ist mit den optisch abgesetzten Haupttasten allerdings ein eigenes.

Die Akkulaufzeit fällt mit 90 Stunden 5 Stunden niedriger aus als bei der Superlight 2, das Gewicht 5 Gramm höher – das dürfte dem „Haptic Feedback“ geschuldet sein.

Verfügbar ab 1. Quartal 2026

Bis die „bahnbrechende Maus“ erhältlich sein wird, vergeht allerdings noch etwas Zeit: Den Marktstart stellt Logitech für das 1. Quartal 2026 in Aussicht. Der UVP soll 179,99 Euro betragen.

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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RS50, RS Pedals & Formula Wheel: Logitech erweitert die RS-Serie für Sim-Racing-Enthusiasten


Logitech erweitert die neue RS-Serie für „Motorsport-Enthusiasten“ um weitere Sim-Racing-Hardware für PC, PlayStation und Xbox. Neben der Wheel Base RS50 gibt es RS Pedals und das RS Round Wheel. Das RS Formula Wheel ist als McLaren-Edition an das Original aus der Formel 1 angelehnt. Das gilt auch für Sim Rig und Headset.

Neue Wheel Base: Logitech G RS50

Logitech hat eine erste RS Wheel Base mit einem maximalen Drehmoment von 8 Nm vorgestellt. Bis dato nutzte das RS-System Komponenten anderer Serien. Das Force Feedback der RS50 Wheel Base wird mit der hauseigenen Engine namens True Force von den Spielen direkt an die Hände der Spieler übertragen. Der maximale einstellbare Lenkwinkel beträgt 2.700 Grad.

Logitech G RS50 Wheel Base mit RS50 Table Clamp
Logitech G RS50 Wheel Base mit RS50 Table Clamp (Bild: Logitech)

Die neue RS50 Wheel Base wird einzeln in der PC-Version für rund 300 Euro verkauft. Die PlayStation-Variante kostet 100 Euro mehr. Wird die PlayStation-Wheel-Base mit einem Xbox-Wheel-Hub kombiniert, werden von der Kombination sowohl der PC als auch die Konsolen von Sony und Microsoft unterstützt.

Im Bundle mit Hub, Clamp und Lenkrad

Logitech bietet die neue RS50 Wheel Base in einem Bundle (RS50 System) an, das zusätzlich ein rundes Lenkrad mit einem Durchmesser von 291 mm (RS Round Wheel) sowie den RS Wheel Hub und eine passende Tischklemme (RS50 Table Clamp) enthält. Der Wheel Hub besitzt ein OLED-Display für die Einstellungen sowie eine konfigurierbare RGB-Leiste, um die Drehzahl anzuzeigen.

Die Gänge werden über magnetische Schaltwippen gewechselt. Das Wheel Hub wird per Quick-Release-Adapter mit der Wheel Base verbunden und kann andere Lenkräder in unterschiedlichen Formen aufnehmen. Das Bundle ist in beiden Varianten (PC, PlayStation) für 650 Euro erhältlich.

Das Logitech G R50 System besteht aus
  • RS50 Wheel Base
  • RS50 Table Clamp
  • RS Wheel Hub
  • RS Round Wheel

Logitech G RS50 System
Logitech G RS50 System (Bild: Logitech)
Logitech G RS50 Wheel Base
Logitech G RS50 Wheel Base (Bild: Logitech)
Logitech G RS50 System
Logitech G RS50 System (Bild: Logitech)

Passende Pedale für das RS 50

Passend zur neuen RS50 Wheel Base hat Logitech die Logitech G RS Pedals angekündigt. Die Pedale können direkt an die Wheel Base RS50, per Logitech G Racing Adapter (45 Euro) an Lenkräder der G-Serie oder mittels USB an den PC angeschlossen werden.

Das Bremspedal ist als Load-Cell mit maximal 75 kg ausgeführt und wie das Gaspedal in einem Stahlrahmen mit einer Fußstütze montiert. Das Gaspedal setzt auf Hall-Sensoren. Die Pedalwege lassen sich mithilfe von Abstandshaltern (Spacern) und Dämpfern anpassen. Die Pedale werden für 150 Euro in den Handel gebracht. Ein optionales Kupplungspedal kann separat für 40 Euro erworben werden. Es sei in immer mehr Spielen nicht mehr erforderlich und daher – kostensparend – nicht direkt im Paket enthalten.

Logitech G RS Pedals (Bild: Logitech)

Lenkrad, Sim Rig und Kopfhörer im McLaren-Design

In Kooperation mit McLaren hat Logitech ein zweites RS-Lenkrad entworfen, das auf den RS Wheel Hub montiert werden kann. Das Logitech G RS Formula Wheel McLaren Racing Edition ist 286 mm breit, 188 mm hoch und 43 mm tief. Es wurde laut Logitech gemeinsam mit McLaren Racing auf Basis des McLaren F1 Team MCL38 Lenkrads entworfen, aber angepasst: Tests mit Spielern hätten ergeben, dass ihnen die Originalform nicht zusagt. Als Material kommen Thermoplastische Elastomere, Aluminium und glasgefülltes Polymer zum Einsatz. Das Lenkrad kostet 120 Euro.

Logitech G RS Formula Wheel McLaren Racing Edition
Logitech G RS Formula Wheel McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)

Playseat für Formel-Sitzposition

Nicht nur das Lenkrad hat Logitech in Kooperation mit McLaren entworfen, sondern auch einen Playseat sowie kabellose Gaming-Kopfhörer inklusive Ladestation. Beide sind primär im typischen Papaya-Orange von McLaren Racing gehalten.

Der „Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition“ versetzt den Spieler in eine typische, eher liegende Position wie in einem Formel-Boliden. Interessierte Spieler müssen eine Standfläche von 150 × 87 cm zur Verfügung haben, um das 23 kg schwere, aus Karbonstahl und Aluminium gefertigte Gestell aufstellen zu können. Der Sitz soll besonderen Support für die Schultern und unteren Rücken bieten. Die Pedalplatte kann individuell eingestellt werden. Logitech empfiehlt eine Körpergröße von 1,2 bis 2,2 Meter und ein maximales Körpergewicht von 163 kg. Der Playseat wird für rund 600 Euro angeboten.

Technische Daten des Playseat Formula Instinct
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition
Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition (Bild: Logitech)
High_Resolution_JPG-RS PEDALS WITH RS CLUTCH ENVR TOP CLOSE UP 1
High_Resolution_JPG-RS PEDALS WITH RS CLUTCH ENVR TOP CLOSE UP 1 (Bild: Logitech)

Papaya-Oranges Headset

Das kabellose Logitech G Astro A50 X Lightspeed Headset ist genauso wie die Base Station knallig orange. Das Headset ist kompatibel zu den Konsolen von Sony und Microsoft sowie dem PC. Logitech verspricht eine Akkulaufzeit von 24 Stunden bei einer Lautstärke von 78 dB. Die Basisstation ist nicht nur die Schnittstelle zu unterschiedlichen Plattformen, sondern enthält auch ein LED-Panel für nützliche Informationen, kann HDMI-Signale mit 24-Bit-Ton und Ultra HD bei 120 Hz weiterleiten und lädt das Headset auf. Das Headset besitzt inklusive Basisstation einen unverbindlichen Verkaufspreis von 429,99 Euro.

Logitech G ASTRO A50 X LIGHTSPEED Wireless Gaming Headset and Base Station (Bild: Logitech)

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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