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Junger Investor startet 10-Millionen-Dollar-Fonds für KI-Startups


Sam Awrabis Banyan Ventures wird 36 KI-Startups in der Seed- und Pre-Seed-Phase unterstützen.

Sam Awrabis Banyan Ventures wird 36 KI-Startups in der Seed- und Pre-Seed-Phase unterstützen.
Banyan Ventures

Der 31-jährige Risikokapitalgeber Sam Awrabi hat zehn Millionen US-Dollar aufgebracht, um ausschließlich in KI-Startups zu investieren, und bezeichnet die Technologie als „die dominierende Kraft unseres Lebens“.

KI-Fortschritte werden „größer sein als Mobile und Web zusammen“, so Awrabi, unter anderem, weil „die Produktivität des Durchschnittsmenschen in den kommenden Jahren um 50 bis 75 Prozent gesteigert werden wird.“

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In diese Bereiche will er investieren

Awrabis AI-Fonds I wird innerhalb seiner Risikokapitalfirma Banyan Ventures operieren. Der Fonds spezialisiert sich auf Startups im Bereich KI-Infrastruktur und Software, die die Technologie von Anfang an in ihrem Kern integriert haben.

An der Infrastrukturfront sieht Awrabi für Startups, die an der Senkung der KI-Kosten arbeiten – von Inferenzchips bis zur Kühltechnologie – eine große Chance.

„Nvidia ist bereits vier Billionen US-Dollar wert – und wir stehen erst am Anfang“, sagt er. „Mal abgesehen davon: Was könnten die neuen Gewinner im KI-nativen Infrastruktur-Stack in 30 Jahren wert sein?“

Bislang 14 Investments

An der App-Front sucht Awrabi nach Startups mit „einzigartigem Datenzugang“ und „hochwirksamen Arbeitsabläufen“, die die Arbeitsweise in einem bestimmten Bereich standardisieren könnten.

Bislang hat Banyan in 14 Unternehmen investiert, darunter das KI-Chipunternehmen Positron, das Startup Akash, das sich mit GPU-Serverkühlung beschäftigt, und der italienische KI-Rechtsassistent Lexroom.

Der Fonds wird in 36 Startups in der Seed- und Pre-Seed-Phase investieren, von denen die meisten bereits Umsätze erzielt haben, und wird Tickets zwischen 200.000 und 425.000 US-Dollar ausstellen.

Awrabi ist der einzige General Partner des Fonds und tritt in eine hart umkämpfte KI-Landschaft ein. Große VC-Firmen dominieren die Finanzierung, aber er glaubt, dass die Spezialisierung von Banyan auf KI einen einzigartigen Vorteil darstellt.

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Es wird auch immer schwieriger, in Seed-Runden einzusteigen, so Awrabi, weil KI-Startups in der Regel weniger Finanzmittel benötigen, mehr Umsatz generieren und schneller in Series-A-Runden gehen.

Awrabi, der seit 2018 im technischen KI-Vertrieb gearbeitet hat – erst bei Samsungs eigenem MissingLink.ai, dann bei Comet, und als Berater für diverse KI-Startups – betont, dass seine langjährigen Branchenkontakte ihm Einblick in vielversprechende Deals und Talente geben, die auf der Suche nach neuen Chancen sind.

Hier ist ein Blick auf das Pitchdeck, mit dem Awrabi zehn Millionen Dollar für den AI Fund I von Banyan Ventures eingeworben hat.

Ein junger VC hat einen Fonds in Höhe von zehn Millionen US-Dollar für KI-Startups in der Frühphase abgeschlossen – mit diesem Pitchdeck


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