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Karte zeigt, auf welchen Ausweichstraßen bis September das Chaos tobt
In Deutschland dürfen Lkws in den Ferienmonaten Juli und August nicht immer auf allen Autobahnen fahren. Stattdessen sollen sie auf alternative Routen ausweichen. Doch genau dort könnte es für den übrigen Verkehr deutlich voller werden. Eine Karte zeigt die Ausweichstraßen.
Seit über fünf Jahrzehnten besteht hierzulande ein Fahrverbot für Lastkraftwagen an Sonn- und Feiertagen. Zusätzlich greift in den Sommerferien eine Regelung, die samstags auch viele Autobahnen und einzelne Abschnitte von Bundesstraßen betrifft. Die Bundesregierung möchte damit verhindern, dass der ohnehin dichte Reiseverkehr noch stärker belastet wird. Allerdings führt diese Maßnahme zugleich dazu, dass sich der Lkw-Verkehr auf Ausweichrouten verlagert. Welche Strecken betroffen sind, zeigt eine regelmäßig aktualisierte Karte des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL). Dort wird sichtbar, wo Autofahrer bis September mit deutlich mehr Lkw-Verkehr rechnen müssen.
Fahrverbot in Deutschland
Das Fahrverbot gilt vom 5. Juli bis einschließlich 31. August – jeweils an allen Samstagen zwischen 7:00 Uhr und 20:00 Uhr. Betroffen sind Lkws mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 7,5 Tonnen sowie Lkws, die mit Anhängern unterwegs sind. Um zu vermeiden, dass Lkw-Fahrer während des Verbots auf Raststätten stranden und ihre Ladung verspätet ausliefern, stellt der BGL gemeinsam mit der Autobahn GmbH eine Karte zur Verfügung. Diese zeigt nicht nur die Strecken, die vom Fahrverbot betroffen sind, sondern auch alternative Routen, die Lkws nutzen dürfen. Für Autofahrer ist es ratsam, diese Ausweichstraßen an Samstagen möglichst zu meiden, denn dort kann es zu spürbar mehr Lkw-Verkehr und schlimmstenfalls zu Staus kommen.
Erhältlich ist die Karte sowohl als PDF auf der Website des BGL als auch auf dem Smartphone über die App der Autobahn GmbH für Android und iOS. Wer die App bereits auf dem Handy hat, sollte unbedingt daran denken, vor dem Aufrufen der aktuellen Karte ein Update durchzuführen.
Bußgelder drohen bei Verstößen
Wer das Ferienfahrverbot missachtet, muss laut Bußgeldkatalog mit empfindlichen Strafen rechnen. Wird ein Lkw während der vorgeschriebenen Verbotszeiten auf entsprechenden Strecken bewegt, kostet das mindestens 25 Euro. Bei einer Fahrzeit, die über 15 Minuten hinausgeht, erhöht sich das Bußgeld bereits auf 60 Euro. Ist man zusätzlich Halter des betroffenen Fahrzeugs, werden sogar 150 Euro fällig. Eine Ausnahme besteht allerdings für Transporte leicht verderblicher Waren – hier können gesetzliche Sonderregelungen oder Ausnahmegenehmigungen greifen. Zulässig bleiben außerdem auch Leerfahrten, die mit solchen Transporten in Verbindung stehen.
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Samsung Galaxy S25 FE im Hands-on: High-End zum Mittelklasse-Preis
Pünktlich zur IFA 2025 bringt Samsung ein neues Smartphone auf den Markt – und das hat es in sich. Mit Top-Ausstattung und vergleichsweise günstigem Preis dürfte das Galaxy S25 FE für viele Nutzer zur idealen Wahl werden. Mit dem FE-Modell erhält die Galaxy-S25-Reihe erneut Zuwachs: Das FE markiert den günstigsten Einstieg in Samsungs High-End-Segment. Preislich liegt es zwischen den günstigen Galaxy-A-Modellen und den Premium-Geräten der S25-Serie.
Verarbeitung und Design
Einen Tag vor dem offiziellen Launch konnte ich das Gerät bereits ausprobieren. Die Verarbeitung ist hochwertig: Aluminiumrahmen, Gorilla Glass auf Vorder- und Rückseite – alles auf dem Niveau der teureren Modelle. Farblich stehen vier Varianten zur Auswahl: klassisch in Schwarz oder Weiß, sowie „Navi“ (kräftiges Dunkelblau) und „Iceblue“ (dezentes Hellblau).

Mit 6,7 Zoll entspricht das Display dem aktuellen Standard und ist größer als das recht kompakte, reguläre Galaxy S25. Zum Einsatz kommt ein AMOLED-Panel mit 120 Hertz Bildwiederholrate und hoher Helligkeit – selbst bei Sonnenlicht bleibt alles gut ablesbar. Die Displayränder sind angenehm schmal, nur das untere Kinn ist leicht breiter ausgeprägt.

Technik: solide, aber nicht ganz top
Während die anderen S25-Modelle auf den Snapdragon 8 Elite setzen, verbaut Samsung im S25 FE den hauseigenen Exynos 2400. Der ist etwas schwächer, liefert aber dennoch starke Leistung. Der selbe Chip kommt bereits im Galaxy S24 FE vom Vorjahr zum Einsatz. Schade dass Samsung hier nicht bereits den neuen Exynos 2500 verbaut hat, der etwa im Galaxy Flip7 steckt. Im Ersteindruck vor Ort überzeugte das Gerät mit flüssiger Performance – selbst anspruchsvolle KI-Anwendungen wie generative Bildbearbeitung liefen problemlos.
Software und Akku
Softwareseitig ist Android 16 mit Samsungs Oberfläche One UI 8 installiert. Alle KI-Features der S25-Reihe sind an Bord, darunter Skizze-zu-Bild und die generative Bildgenerierung. Genau wie bei den Top-Smartphones verspricht Samsung auch hier sieben Jahre Update-Support – sowohl für neue Android-Versionen als auch für Sicherheitspatches.
Der Akku fasst 4.900 mAh – solide, aber nicht überragend. Chinesische Hersteller bieten hier dank Silizium-Kohlenstoff-Akkus mehr Kapazität. Nach zwei Stunden Nutzung lässt sich zur Laufzeit noch keine verlässliche Aussage treffen. Geladen wird mit bis zu 45 Watt – rund 65 Prozent in 30 Minuten.
Kamera: fast wie beim Topmodell
Die Kameraausstattung ähnelt stark dem regulären S25: 50 MP Hauptkamera, 12 MP Ultraweitwinkel und 12 MP Frontkamera. Einziger Unterschied: Die Telekamera bietet nur 8 MP. Dennoch gibt es echten optischen Zoom statt nur digitale Vergrößerung.

Preise und Varianten
Das Galaxy S25 FE startet bei 749 Euro mit 128 GB Speicher. Für 60 Euro mehr gibt es 256 GB, und exklusiv im Samsung-Onlineshop auch eine 512-GB-Version für 929 Euro.
Zwar wirkt der Einstiegspreis hoch, doch Samsung-Geräte fallen erfahrungsgemäß schnell im Preis. Schon der Vorgänger war nach wenigen Wochen deutlich günstiger zu haben. Wer etwas mehr als Budget will, aber kein vierstelliges High-End-Gerät braucht, dürfte mit dem S25 FE bestens bedient sein.
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Neue Philips-Hue-Produkte: Hue Essential, OmniGlow, Festavia, Secure und Sonos-Koop
Neben der neuen Hue Bridge Pro (für Hue MotionAware) hat Signify zur IFA dutzende neue Produkte für das Hue-Beleuchtungs-Ökosystem vorgestellt. Neben LED-Streifen ohne sichtbare LEDs (OmniGlow) ist auch eine ganz neue Reihe darunter: Hue Essential.
Philips Hue Essential – neue Einstiegsserie
Mit Hue Essential will Signify den Einstieg in das Hue-System erschwinglicher machen. Die Essential-Reihe basiert dabei auf „derselben Software und Konnektivität wie die Hauptproduktreihe von Philips Hue, wodurch eine zuverlässige Kompatibilität über das gesamte Ökosystem hinweg gewährleistet wird“. Hue-Essential-Produkte lassen sich allerdings nicht so weit herunter dimmen und bieten eine „sehr gute“, aber gegenüber Hue herabgestufte Qualität der Farbdarstellung. Auch Leuchtmittel der Serie Hue Essential unterstützen das neue MotionAware mit der Hue Bridge Pro.

Zu den ersten Hue-Essential-Produkten gehören.
- Philips Hue Essential A19 Lampe (ab September 2025)
- Single-Pack, 24,99 Euro
- Zweierpack, 39,99 Euro
- Dreierpack, 49,99 Euro
- Viererpack, 59,99 Euro
- Philips Hue Essential GU10 Spot (ab September 2025)
- Single-Pack, 24,99 Euro
- Zweierpack, 39,99 Euro
- Dreierpack, 49,99 Euro
- Viererpack, 59,99 Euro
- Philips Hue Essential Lightstrip (ab Dezember 2025)
- 5 Meter, 59,99 Euro
- 10 Meter, 99,99 Euro
- Philips Hue Essential Flex Lightstrip (ab Dezember 2025)
- 5 Meter, 99,99 Euro
- 10 Meter, 169,99 Euro
- Philips Hue Essential Starter-Set A19 (ab September 2025)
- Philips Hue Bridge und Zweierpack der A19 Lampe, 79,99 Euro
- Philips Hue Bridge und Dreierpack der A19 Lampe, 89,99 Euro
- Philips Hue Bridge und Viererpack der A19 Lampe, 99,99 Euro
- Philips Hue Bridge, Zweierpack der A19 Lampe + Schalter, 89,99 Euro
- Philips Hue Essential Starter-Set mit Dreierpack GU10 (ab September 2025)
- Philips Hue Bridge mit Dreierpack des GU10 Spots, 89,99 Euro
- Philips Hue Bridge, Dreierpack des GU10 Spots + Smart Button, 99,99 Euro
- Philips Hue Bridge, Dreierpack des GU10 Spots + Schalter, 99,99 Euro
Hue OmniGlow – Einheitliches Lichtband
Neue RGB-Leuchtstreifen gibt es auch in der Hue-Serie und als ganz neue OmniGlow Lightstrips kommen sie ohne sichtbare RGB-LEDs zum Kunden. Darüber hinaus gibt es neue Leuchtstreifen in den Serien Hue Flux Gradient und Flux Gradient Ultra Bright (bis 6.000 Nits).

- Philips Hue OmniGlow Gradient CSP Lightstrip (ab November 2025)
- 3 Meter, 139,99 Euro
- 5 Meter, 199,99 Euro
- 10 Meter, 349,99 Euro
- Philips Hue Flux Gradient Lightstrip (ab Oktober 2025)
- 3 Meter, 69,99 Euro
- 4 Meter, 84,99 Euro
- 5 Meter, 99,99 Euro
- 6 Meter, 119,99 Euro
- 10 Meter, 189,99 Euro
- Philips Hue Flux Ultra Bright Gradient Lightstrip (ab Oktober 2025)
- 3 Meter, 99,99 Euro
- 5 Meter, 149,99 Euro
- 10 Meter, 249,99 Euro
Ein erstes Produkt für Matter over Threads
Erstmals neben Zigbee und Bluetooth auch Matter over Threads unterstützt die neue Hue A19 Bulb. Signify erklärt, dass Hue bei Zigbee bleiben werde, aber das neue Leuchtmittel sei ein erster Schritt um die Leuchtmittel auch über Matter ohne Hue Bridge einbinden zu können. Die neuen Lampen sind darüber hinaus effizienter als die alten.

Neue Produkte für Hue Festavia und Secure
Weitere neue Produkte sind Lichterketten mit klassischen „Glühbirnen“ sowie dauerhaft installierbare Outdoor-Spots aus der Festavia-Serie und neue Türklingeln und Sicherheitskameras in der Reihe Hue Secure. Ab Oktober erhalten alle Secure-Kamera-Nutzer darüber hinaus 24 Stunden Cloud-Recording kostenfrei. Das wird per App-Update umgesetzt, das auch weitere neue Funktionen bietet:
- Die kabelgebundenen Kameras können nun den Alarm von herkömmlichen Rauchmeldern wahrnehmen und Push-Benachrichtigungen aufs Smartphone senden
- Im Jahr 2026 wird die KI-gestützte Gesichtserkennung eingeführt, um das Risiko für Fehlalarme zu minimieren und die Reaktionsmöglichkeiten der Nutzer*innen weiter zu personalisieren.
Philips Hue meets Sonos
Kein neues Produkt, aber eine neue Funktion ist die Integration des Sonos- mit dem Hue-Ökosystem. Als erstes Ergebnis dieser Kooperation werden sich die Produkte von Philips Hue schon bald über Sonos Voice Control steuern lassen – wenn auch vorerst weiterhin nur in Englisch und Französisch, so wie das auch bei Sonos selbst der Fall ist.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Signify auf einer Veranstaltung zur IFA 2025 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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Nebula X1 Pro: Mobiler 4K-Laser-Projektor kommt mit Dolby Atmos in 7.1.4
Die nach einer Umstellung jetzt zur Anker-Marke Soundcore gehörenden Heimkino-Projektoren aus der Nebula-Baureihe erhalten zur IFA mit dem Nebula X1 Pro ein neues 4K-Laser-Topmodell an der Spitze, das ein bis zu 300 Zoll großes Bild erzeugen kann und über ein abnehmbares 7.1.4-Soundsystem mit Dolby-Atmos-Unterstützung verfügt.
Zum Start als Kickstarter-Kampagne für 2.999 US-Dollar
Der Nebula X1 Pro ist ein mobiler All-in-One-Projektor mit Rädern, der einfach den Aufstellort wechseln können soll, zum Beispiel vom Wohnzimmer in den Garten. Die auf den Renderings gezeigte aufblasbare Outdoor-Leinwand ist derzeit allerdings nur ein Konzept und gehört nicht zum Lieferumfang. Der Nebula X1 Pro wiederum soll zunächst per Kickstarter-Kampagne vertrieben werden. Soundcore will das System dort zum „Early-Bird-Preis“ von 2.999 US-Dollar anbieten und zum Jahresende an die Unterstützer ausliefern. Der reguläre Nebula X1 ist aktuell ab 2.899 Euro im Preisvergleich zu finden.
4K-Auflösung mit Pixel-Shifting von TI
Vom bisherigen Nebula X1 stammt am Datenblatt gemessen die Projektionstechnik. Soundcore setzt auf einen Triple-Laser als Lichtquelle und nutzt einen 0,47 Zoll großen DMD-Chip (Digital Micromirror Device), um das Licht zu modulieren. Das von Texas Instruments entwickelte XPR2-Pixel-Shifting erzeugt aus der nativen Full-HD-Auflösung ein 4K-Bild. Soundcore gibt die Helligkeit analog zum Nebula X1 auch beim Pro mit 3.500 ANSI-Lumen und den statischen Kontrast mit 5.000:1 an. Der dynamische Kontrast liegt bei bis zu 56.000:1. Der Projektor unterstützt erneut HDR-Standards wie HDR10 und Dolby Vision.
Abermals lässt sich je nach Abstand zur Leinwand ein Bild von diagonal bis zu 300 Zoll (7,6 m) erzeugen, immerhin noch 200 Zoll (5,1 m) sollen Soundcore zufolge aus einer Entfernung von 4 m möglich sein. Fokus, Winkel, Trapezkorrektur und optimale Größe kann der Nebula X1 Pro mit einem Klick automatisch einstellen. Dabei soll der integrierte Gimbal für eine flexible Ausrichtung von bis zu 25 Grad sorgen. Aufwändige, manuelle Bildeinstellungen sollen mit dem System nicht mehr notwendig sein.
WLAN-Lautsprecher für Dolby Atmos
Gegenüber dem regulären Nebula X1 erfolgt das Upgrade auf das Pro-Modell in erster Linie über das neue Audiosystem, das anstelle einer 4.1.2-Auslegung jetzt 7.1.4 unterstützt und die Zuschauer damit mit sieben Surround-Kanälen, einem Subwoofer und vier Höhenkanälen umgeben soll. Das komplette Audiosystem integriert Soundcore dabei in den Korpus des Nebula X1 Pro und macht die Lautsprecher abnehmbar, sodass sie erst bei Bedarf aufgestellt werden müssen. Der Projektor kommt mit Zertifizierungen für Dolby Atmos und Dolby Audio. Dabei kommt wie beim vorherigen X1 die proprietäre Technologie FlexWave zur Kalibrierung des räumlichen Klangs zum Einsatz. Sie soll den Klang intelligent an die Akustik des Raumes und der Lautsprecherposition anpassen. Für die Tonübertragung kommt WLAN mit einer Latenz von 25 ms auf bis zu 30 m Entfernung zum Einsatz.
Der Nebula X1 Pro läuft mit Google TV und unterstützt unter anderem bekannte Streaming-Apps wie Netflix, Prime Video, Disney+, Apple TV+, YouTube und mehr.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Soundcore unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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