Online Marketing & SEO
Kaufda & Meinprospekt: So will Bonial neue Zielgruppen für die digitale Angebotswerbung erobern
Florian Reinartz, CCO & CMO Bonial
Mit einem ausgebauten digitalen Einkaufszettel als neues Feature will Bonial auch Konsumenten erreichen, die sich normalerweise nicht für digitale Prospekte interessieren. Im HORIZONT-Interview erklärt Florian Reinartz, CCO und CMO der Bonial-Gruppe, warum das neue Feature so eine große strategische Bedeutung hat.
Bisher haben die Kunden bei Kaufda und Meinprospekt die aktuellen Angebote des Handels gefunden. Was soll die neue digitale Einkaufsliste ande
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Werbevermarktung: Schwarz baut Retail-Media-Geschäft grundlegend um
Zwischen Gruppe und Handelssparten: Schwarz baut das Retail-Media-Geschäft um.
Die Schwarz-Gruppe richtet ihr Mediageschäft neu aus. Die Vermarktung der digitalen Werbung soll nach LZ-Recherchen von der Gruppenebene wieder zu Lidl und Kaufland zurückgehen. Auch personell gibt es Veränderungen.
Schwarz-Media-Chef Robert Jozic hat eine neue Aufgabe, die ihn auf Trab halten sollte: Der Manager ist in der Gruppe jetzt für ein anderes Schwar
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Du kannst jetzt Spotify-Werbung über Amazon Ads kaufen
Nach Netflix kommt Spotify: Über Amazon Ads können Advertiser jetzt programmatisch Werbung beim Streaming-Dienst einbuchen.
Amazon wird mehr und mehr zu einem der wichtigsten Werbenetzwerke der Digitalwelt. Untermauert wird das aktuell durch die Kooperation mit Spotify. Werbetreibende erhalten die Chance, über die Amazon DSP Zugang zu den Inventaren des populären Audio-Streaming-Dienstes mit nunmehr 696 Millionen monatlich aktiven Usern zu erhalten. Dieser Schritt folgt aufseiten Spotifys der Bereitstellung einer eigenen Ad Exchange und Öffnung von Premiumwerbeplätzen im Ads Manager, um mehr Werbeumsatz zu generieren. Immerhin ist der Großteil der User ohne kostenpflichtiges Abonnement unterwegs. Die Ad Exchange wird neuerdings erstmals auch für Podcast Publisher geöffnet. Für Amazon ist die Zusammenarbeit ein weiterer Faktor der Ausweitung der Werbeoptionen im Amazon Ads-Kosmos.
Mehr Podcast-Hörer:innen erreichen:
Spotify öffnet Premiumwerbeplätze für den Spotify Ads Manager und Ad Exchange

Amazon Ads trifft Spotify: Wo die Werbekooperation schon greift
Die programmatische Einbuchung von Spotify Ads im Inventarraum der Video- und Audioinhalte ist über die Amazon DSP jetzt in den Vereinigten Staaten, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Frankreich, Italien, Spanien, Brasilien und Mexiko verfügbar. Weitere Länder sollen 2026 hinzugefügt werden. Advertiser erhalten in diesem Kontext eine Full-Funnel-Lösung inklusive Messbarkeitsoptionen und Zugang zu einem engagierten Publikum. Meredith Goldman, Director, Amazon DSP bei Amazon Ads, erklärt:
Wir kombinieren Amazons vielfältige Audiences und First-Party-Signale mit Spotifys hochwertigem Content und der engagierten Fanbase. So schaffen wir neue und sinnvolle Möglichkeiten für Werbetreibende, ihre Omnichannel-Werbestrategien zu erweitern. Die Amazon DSP bietet nun eine umfassende Reichweite, die Amazon Properties mit Open-Internet-Audio-Angebote kombiniert, was uns die Möglichkeit gibt, neue Maßstäbe für ganzheitliche Kampagnenplanung und -aktivierung zu etablieren.

Spotify selbst möchte es Advertisern noch einfacher machen, auf der Plattform zu werben, um letztlich noch mehr Geld zu verdienen. Im zweiten Quartal lag der Werbeumsatz Spotifys bei knapp 453 Millionen Euro (der Umsatz über Premium dagegen bei 3,74 Milliarden Euro) und war sogar im Jahresvergleich leicht zurückgegangen. Bei Amazon lag der Werbeumsatz in Q2 hingegen bei 15,69 Milliarden US-Dollar, was einem YOY-Wachstum von 23 Prozent entsprach.
Neben Google und Meta ist der Konzern längst zu einem der wichtigsten Ad Player aufgestiegen. Laut Warcs Q2 2025 Global Ad Spend Forecast können diese drei Player 55 Prozent der globalen Werbeausgaben auf sich vereinen. Besonders im Bereich Retail Media kann Amazon punkten, doch das Angebot wird in der DSP stetig erweitert. Neben Spotify-Inventaren können Advertiser seit kurzem ebenso auf Netflix-Inventare zugreifen.
Advertiser können jetzt via Amazon Netflix-Werbung kaufen

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Black Friday: Deutsche sind besonders offen für KI beim Shopping
Black Friday und Co haben weiter eine hohe Anziehungskraft – das hat auch mit KI zu tun
Fast die Hälfte der Europäerinnen und Europäer glaubt, dass künstliche Intelligenz ihr Black-Friday- und Cyber-Monday-Shopping erleichtern kann – das zeigt die aktuelle BFCM-Umfrage des Software-Anbieters Sinch. Die deutsche Kundschaft ist im europaweiten Vergleich besonders offen für KI. Damit KI-Unterstützung beim Shopping akzeptiert wird, muss sie jedoch echten Mehrwert bieten.
97 Prozent der Unternehmen weltweit planen, künstliche Intelligenz in der Kundenkommunikation einzusetzen. Das zeigt der State of Customer Communications Report des schwedischen Software-Unternehmens Sinch. In einer aktuellen BFCM-Umfrage untersucht Sinch, wie Kunden die Integration von KI in ihr Shopping-Erlebnis bewerten.
Shoppingevents
Black Friday und Cyber Monday ziehen mehr Verbraucher an
Black Friday und Cyber Monday rücken näher. Aktuelle Yougov-Daten zeigen, wie viele Kunden in diesem Jahr Schnäppchen machen wollen und wie groß die Bereitschaft für KI-Unterstützung beim Shoppen ist. …
Darüber hinaus zeigt die Umfrage, dass Black Friday und Cyber Monday weiterhin wichtige Termine für die Konsumierenden bleiben: 59 Prozent der deutschen Befragten planen, dieses Jahr mindestens so viel wie im Vorjahr auszugeben, europaweit sind es sogar 63 Prozent. Der bevorzugte Kommunikationskanal für den Kontakt mit Marken bleibt für 58 Prozent der europäischen Befragten die E-Mail. Doch viele Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich Kommunikation über verschiedene Kanäle, wie Websites, TV- und Radiowerbung oder Social Media hinweg. Eine Omnichannel-Strategie ist für Marken also wichtig, um präsent zu bleiben.
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