Digital Business & Startups
+++ KI-Einhörner +++ Black Forest Labs +++ Finn +++ IPO +++ StartupMatch +++ Scoutbee +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Deutschland, deine KI-Einhörner: n8n, Parloa und DeepL +++ Ein Blick auf das schweigsame Black Forest Labs +++ Soonicorn Finn träumt von der Börse +++ everdrop-Gründer startet StartupMatch +++ Exit an Coupa: So geht es bei Scoutbee weiter +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Mittwoch, 15. Oktober).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
KI-Einhörner
+++ Deutschland ist KI-Land! Mit n8n (Berlin), Parloa (Berlin) und DeepL (Köln) gibt es hierzulande nun drei KI-Startups mit Unicorn-Status (Bewertung: 1 Milliarde US-Dollar oder mehr). Und mit Black Forest Labs (Freiburg) steht schon das nächste Unternehmen bereit, dass sicherlich zeitnah zum Einhorn aufsteigt. Zuletzt befand sich das Team auf Kapitalsuche (200 bis 300 Millionen US-Dollar) und peilte dabei eine Bewertung in Höhe von 4 Milliarden an. Das Berliner KI-Startup n8n, das sich um Automatisierung kümmert, sammelte gerade 180 Millionen US-Dollar ein (unter anderem von Accel) und stieg im Zuge dieser Investmentrunde zum Unicorn auf. Die Bewertung liegt bei 2,5 Milliarden Dollar. Das Berliner Startup Parloa, das auf die KI-basierte Automatisierung des Kundenservices setzt, sammelte zuletzt 120 Millionen ein. Index Ventures, ICONIQ Capital, Ontario Teachers’ Pension Plan und Co. investierten zuletzt 300 Millionen in DeepL. Die Bewertung des Unicorns stieg dabei auf imposante 2 Milliarden US-Dollar. Mehr über Einhörner in Deutschland
Black Forest Labs
+++ Passend zu den KI-Einhörnern: Das Freiburger KI-Startup Black Forest Labs gehört derzeit zu den heißesten deutschen Startups überhaupt. Andreessen Horowitz (a16z ), General Catalyst und Mätch VC sowie zahlreiche Business Angels investierten zuletzt imposante 31 Millionen US-Dollar in die umtriebige Jungfirma. Nun sucht das Team erneut Kapital (200 bis 300 Millionen US-Dollar) und peilt dabei eine Bewertung in Höhe von 4 Milliarden an. Gründerszene geht nun auf Spurensuche: “Milliarden-Bewertung, Kooperationen mit Musk und Meta: Black Forest Labs schreibt Erfolgsgeschichte – und hüllt sich in Schweigen. Ist das KI-Startup wirklich besser als die Konkurrenz?” (Gründerszene) Mehr über Black Forest Labs
Finn
+++ Soonicorn träumt von der Börse! Der Münchner Auto-Abo-Anbieter Finn hegt langfristig IPO-Pläne. Florian Drabeck, der schon Westwing, Sono Motors und Tonies fit für die Börse machte, heuerte kürzlich bei Finn an. “Im Gegensatz zu seinen Stationen bei Sono Motors und Tonies kann sich Drabeck diesmal aber mehr Zeit lassen” – berichtet das Handelsblatt. “Ein Börsengang wird noch eher Jahre dauern und nicht Monate”, sagt Drabeck dem Bericht zufolge. Das Unternehmen, 2019 gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren bereits rund 250 Millionen Eigenkapital – unter anderem von Picus Capital, HV Capital, UVC Partners und Hardcore Capital ein. Hinzu kommt Fremdkapital in Milliardenhöhe. Zuletzt setzte das Auto-Abo-Startup immer stärker auf das Enterprise-Segment und somit gewerbliche Kunden. Nach eigenen Angaben verfügt Finn, das längst als Soonicorn gilt, derzeit über rund 40.000 aktive Abonnements. Der Umsatz liegt bei rund 200 Millionen Euro. (Handelsblatt) Mehr über Finn
StartupMatch
+++ Mit kurzen Videopitches zum Investment! De neue Münchner Matchingdienst StartupMatch möchte Gründer:innen und Business Angels “durch innovative 60-Sekunden-Pitches” zusammenbringen. “Im AI-Zeitalter haben wir keine Zeit für 4-6 Monate Fundraising. StartupMatch reduziert die Zeit auf 4 Wochen – durch 60-Sekunden-Videopitches, AI-gestütztes Matching und einen professionellen Prozess, der Gründer:innen mit kuratierten Angels verbindet”, heißt es in der Beschreibung der Plattform. Hinter StartupMatch stecken everdrop-Gründer Daniel Schmitt-Haverkamp, Foundersphere-Gründer Sascha Bever und Softwareentwickler Daniel Schneider. StartupMatch-Macher Schmitt-Haverkamp gründete 2019 das Münchner Startup everdrop, das nachhaltig produzierte und vegane Haushaltsprodukte vertreibt. In den vergangenen Jahren flossen rund 60 Millionen in das Unternehmen. Mehr über everdrop
Scoutbee
+++ Lesenswert! Würzburger KI-Startup Scoutbee ging kürzlich an das US-Unternehmen Coupa, bei dem sich alles um “KI-natives Total Spend Management” dreht. “Wir waren nicht aktiv auf der Suche nach einem Exit. Coupa hat die Hand ausgestreckt und gefragt, ob es Sinn machen würde, wenn wir uns eine potenzielle Partnerschaft anschauen wollen”, sagt Gründer Gregor Stühler nun im Gespräch mit Gründerszene. Erste Gespräche dazu habe es bereits im Jahre 2024 gegeben, weitere folgten im Juli 2025. “Wir hatten eine Vision, die wir fulfillen wollten – und da hat Coupa gut gepasst”, führt der Scoutbee-Macher weiter aus. Scoutbee, 2015 von Gregor Stühler, Lee Galbraith, Christian Heinrich und Fabian Heinrich gegründet, erleichtert mit seiner KI-basierten Technologie die Lieferantensuche im strategischen Einkauf. Atomico, Lakestar, HV Capital und Co. investierten in den vergangenen Jahren rund 54 Millionen Euro in Scoutbee. 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro (Vorjahr: 2,7 Millionen). Der Verlust lag bei 11,1 Millionen (Vorjahr: 15,6 Millionen). Insgesamt kostete der Aufbau des Unternehmens bis Ende 2023 bereits rund 55 Millionen. (Gründerszene) Mehr über Scoutbee
encentive
+++ Bei encentive, 2020 gegründet, dreht sich alles um “KI-basierte Energieoptimierung für die Industrie”. “Mit einem Umsatz im siebenstelligen Bereich haben wir uns bereits als relevanter Player im Markt etabliert”, sagt encentive-Macher Nicolàs Juhl. Mehr über encentive
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ Ecorobotix erhält 105 Millionen +++ Arbio sammelt 36 Millionen +++ Afori bekommt 4 Millionen +++ b.sure streicht Millionensumme ein +++ Citadel kauft Flexpower +++ Cropster übernimmt Firescope. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
HyImpulse sammelt 45 Millionen ein – Bees & Bears erhält 5 Millionen – Archer Aviation kauft Lilium-Überreste
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ HyImpulse sammelt 45 Millionen ein +++ Bees & Bears erhält 5 Millionen +++ Finanzspritze für Scopri +++ Archer Aviation übernimmt Lilium-Patente +++ IBB Ventures legt Pre-Seed-Fonds auf +++

Im #DealMonitor für den 16. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
HyImpulse
+++ Campus Founders Ventures (Dieter Schwarz), Helantic, GIMIC Ventures, Global Resilience Innovation Fund (GRIF), Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) Baden-Württemberg, Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft (SBG) Heilbronn-Franken, Vienna Point sowie mehrere Business Angels investieren 15 Millionen Euro in HyImpulse. Hinzu kommen weitere 30 Millionen Euro an Fördermitteln. Das Unternehmen aus Neuenstadt am Kocher, 2018 von Christian Schmierer, Ulrich Fischer, Konstantin Tomilin und Mario Kobald gegründet, positioniert sich als “Anbieter von Hybridantriebssystemen für Satellitentransporte”. Als Treibstoff dient dabei festes Paraffin (Kerzenwachs) und flüssiger Sauerstoff. Insgesamt flossen in den vergangenen Jahren bereits rund 74 Millionen in das SpaceTech. Das frische Kapital soll in “die Entwicklung und Kommerzialisierung der Orbitalrakete SL1 und den Ausbau der Produktionskapazitäten vorantreiben”. Mehr über HyImpulse
Bees & Bears
+++ Der Berliner ClimateTech-Investor Extantia Capital und der ClimateTech-Investor Contrarian Ventures (Lettland) investieren 5 Millionen Euro in Bees & Bears. Das FinTech, 2023 von Jakob von Egidy und Marius Schondelmaier in Berlin gegründet, entwickelt Embedded-Finance-Lösungen für Klimatechnologien. Konkret ermöglicht das Team es “Handwerksbetrieben, ihren Kund:innen direkt im Beratungsgespräch Ratenkauf für Solaranlagen, Wärmepumpen und Batteriespeicher anzubieten”. Das frische Kapital soll in “operatives Wachstum, Teamaufbau und Expansion” fließen. Eine “börsennotierte Bank mit Sitz in der DACH-Region” gewährte dem Unternehmen zuletzt Finanzierungszusagen in Höhe von 500 Millionen Euro. “Damit können fast 25.000 Photovoltaik-Anlagen, Wärmepumpen, Energiespeicher und Wallboxen installiert werden”, teilte das Team damals mit. In einer Pre-Seed-Runde sammelte das Team zuvor 2 Millionen Euro ein. Extantia und Contrarian halten nun jeweils 10,5 % an Bees & Bears. Zudem sind auch Unruly Capital, Angel Invest und Outer Space Investments am Unternehmen beteiligt. Mehr über Bees & Bears
Scopri
+++ Das Business-Angel-Konsortium Angels United investiert eine sechsstellige Summe in Scopri. Das Startup aus St. Pölten, von Georg Arnold, Tobias Reitmayr und Mateo Primorac gegründet, entwickelt eine Plattform, zur Analyse von Dokumenten. “We start with complex documents such as patents. With our cognitive AI companions engineers can discover patents for their most complex topics in minutes instead of weeks”, teilt das Team mit.
MERGERS & ACQUISITIONS
Archer Aviation – Lilium
+++ Das kalifornische Luft- und Raumfahrtunternehmen Archer Aviation übernimmt die Überreste (konkret geht es um die Patente) des insolventen Münchner Flugtaxi-Startups Lilium – wie das Branchenmagazin Aerotelegraph zuerst berichtete. “Das Lilium-Patentportfolio umfasst Innovationen in den Bereichen Hochvolt-Systeme, Batteriemanagementsysteme, Flugzeugkonstruktion, Flugsteuerungssysteme, elektrische Antriebssysteme, Propellertechnik und Mantelpropeller-Technologie für eVTOL-Flugzeuge”, heißt es in einer Presseaussendung. Der Wettbewerber von Lilium zahlt dafür laut Bericht 18 Millionen Euro. Der Insolvenzverwalter spricht von einem Kaufpreis “im niedrigen bis mittleren zweistelligen Millionenbereich”. Zuletzt hatte sich vor allem die Ambitious Air Mobility Group (AAMG) um Lilium bemüht und schon von einem Neustart im DefenseTech-Segment gesprochen. Lilium schlitterte in den vergangenen Jahren gleich zweimal in die Insolvenz. Das deutsch-amerikanische Investorenkonsortium Mobile Uplift Corporation (MUC), bestehend aus dem Berliner Geldgeber Earlybird, dem Geldgeber 468 Capital und dem slowakischen Unternehmer Marian Bocek (DTM Investments) wollte Lilium nach der ersten Pleite retten. Die rettende Finanzspritze blieb jedoch aus. Mehr über Lilium
VENTURE CAPITAL
IBB Ventures
+++ Der Berliner Geldgeber IBB Ventures legt mit B# (be sharp) einen Pre-Seed-Fonds für DeepTech-Gründer:innen auf. Im Topf sind 10 Millionen Euro. “In den kommenden vier Jahren sollen rund 50 Investments in Startups mit technologischer Tiefe getätigt werden – mit Ticketgrößen zwischen 100.000 und 400.000 Euro”, teilt der Investor aus der Hauptstadt mit. Dabei setzt IBB Ventures auf “ein standardisiertes Wandeldarlehen, das sowohl die notwendige Geschwindigkeit als auch Flexibilität für künftige Finanzierungsrunden sichern” soll. Thematisch richtet sich B# an Teams, die die Themen “KI, Quantentechnologie, industrielle Softwarelösungen, Robotik, umwelt- und ressourcenschonende Technologien sowie Biotechnologien, einschließlich innovativer Verfahren für Medizin, Gesundheit und Nachhaltigkeit” bearbeiten. Mehr über IBB Ventures
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Foto (oben): azrael74
Digital Business & Startups
So baut ihr eine überzeugende Team-Slide im Pitchdeck

Wir haben unter den Tausenden Pitch Decks auf AddedVal.io schon einige grausige Team Slides gesehen. Unsere Highlights: Nur Vornamen, keine Bilder, Rolle “Visionär”, lange blumige Beschreibungen ohne echte Aussage, und als Überschrift natürlich einfach nur ein Wort: “Team”.
Wie du eine Team-Folie baust, bei der Investoren eine wirklich überzeugende Antwort auf die drei wichtigsten Entscheidungsmerkmale bei Frühphasen-Startups bekommen (Spoiler: das sind Team, Team und Team), das zeige ich dir in diesem Beitrag.
Der Einstieg mit der Headline
Fangen wir mit der Überschrift an, denn dahin wandert der Blick der meisten Investoren als erstes. Die Überschrift sollte bereits zusammenfassen, warum genau dein Team in der Lage ist, dieses konkrete Startup erfolgreich aufzubauen. Fasse also deine Erfahrung, Ausrichtung oder besonderen Stärken schon hier zusammen.
Digital Business & Startups
Sunhat liebt Nachhaltigkeitsdaten – deutsche-startups.de
#StartupsToWatch
Das aufstrebende Kölner Startup Sunhat möchte Unternehmen beim wichtigen Thema ESG helfen. In den vergangenen Jahren flossen bereits über 14 Millionen in die Jungfirma, die 2022 gegründet wurde. Zu den Investoren gehört insbesondere Capnamic.

Zu den vielen Startups, die man unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das millionenschwere Kölner Startup Sunhat. Das Unternehmen, 2022 von Lukas Vogt, Alexander Behr und Ali Kamalizade gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren bereits rund 14,2 Millionen Euro ein. Zu den Investoren des Unternehmens gehören CommerzVentures, Capnamic, EnBW New Ventures, xdeck ventures und Wepa Ventures. Sunhat wird nach eigenen Angaben derzeit von “Tausenden von Nutzern in über zwanzig Ländern genutzt”.
Die Jungfirma “ermöglicht es Unternehmen aller Branchen, ESG- und regulatorische Daten für Kunden, Aufsichtsbehörden und Investoren unmittelbar zu verifizieren”. “Wir helfen Unternehmen dabei, nachhaltigkeitsbezogene Informationen mit Unternehmenskunden einfacher auszutauschen. Unsere Software hat einen eigens entwickelten “Similarity Score, der bereits erbrachte Antworten mit eingehenden Nachhaltigkeitsanforderungen vergleicht”, erklärt Gründer Vogt das Konzept von Sunhat.
“Zu viele Unternehmen verlieren Abschlüsse, nur weil sie nicht schnell genug reagieren können. Wir haben Sunhat unterstützt, weil es diesen Nachteil in einen Vorteil verwandelt. Proof AI weiß, welche Nachweise erforderlich sind, und hält sie bereit, sodass Teams sofort und sicher reagieren können. Diese Schnelligkeit sichert Abschlüsse”, sagt Paul Morgenthaler von CommerzVentures zum Investment in Sunhat. Die Ziele des Team sind groß! Das Team “strebt für die nächsten 15 Monate ein Wachstum um das Zehnfache an”.
Capnamic hält derzeit rund 19 % an Sunhat. Auf CommerzVentures entfallen 16 % und auf EnBW New Ventures 15 %.
Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness
In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedIn, Facebook und Instagram.
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Sunhat
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