Künstliche Intelligenz
„KI für Bürger“: Mistral AI bezieht Stellung gegen Big Tech
Der französische KI-Hersteller Mistral hat eine Initiative ins Leben gerufen, die durch diverse Projekte den Fortschritt durch künstliche Intellligenz (KI) bürgerfreundlicher machen soll. Gleichzeitig übt das Unternehmen Kritik an großen Tech-Konzernen: Deren KI-Produkte seien für Anwender meist eine Black Box und „One Size fits all“-Angebot. Für die Nutzer seien das völlig undurchsichtige Technologien mit dem Ansatz: Eine Variante für alle Anwendungsfälle. Das sei aber weder für die kurzfristigen, noch die langfristigen individuellen Bedürfnisse von Staaten geeignet.
Eine solche Entwicklung von KI in der Gesellschaft mache Menschen zudem von diesen geschlossenen Systemen abhängig, die „von fernen, riesigen Konzernen entwickelt und betrieben werden“, betonte Mistral in einer Ankündigung der Initiative auf seiner Webseite. Es sei klar, „dass künstliche Intelligenz nicht nur auf Unternehmen, sondern auch auf Regierungen und Gesellschaften erhebliche und dauerhafte Auswirkungen haben wird“, schreibt Mistral weiter.
Mistral-KI soll Bürgern besser dienen
In der Eile, KI zum Einsatz zu bringen, scheine es jedoch allzu oft so, als sei KI etwas „Unvermeidliches, das Menschen und Ländern widerfährt und worauf sie keinen Einfluss haben.“ Um der von Mistral dargestellten Entwicklung etwas entgegenzusetzen, startete das Unternehmen nun die Initiative „AI for Citizens“ („KI für Bürger“).
Damit will Mistral nach eigenen Angaben Staaten und öffentliche Einrichtungen dabei zu unterstützen, KI strategisch zum Wohle ihrer Bürger zu nutzen, indem sie öffentliche Dienstleistungen transformieren, Innovationen vorantreiben und Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Unternehmen will ins Cloud-Geschäft
Das Unternehmen arbeite bereits mit Regierungen, Verteidigungskräften, Behörden und Bildungseinrichtungen weltweit zusammen – darunter Frankreich, Luxemburg, Singapur, die Niederlande, England, die Schweiz. Konkrete Beispiele nennt Mistral nicht, auf der Webseite sind nur Informationen über Kundenbeziehungen mit diversen Privatunternehmen zu finden.
Neben dem Geschäft mit KI-Modellen möchte Mistral sich auch als Cloud-Provider aufstellen. Auf der Viva Tech 2025 in Paris, bei der auch Bundeskanzler Friedrich Merz zu Gast war, gab das Unternehmen eine entsprechende Partnerschaft mit Chiphersteller Nvidia bekannt. Demnach wollen beide Unternehmen gemeinsam eine Reihe von KI-Rechenzentren in Frankreich bauen. Damit kann Mistral dann nicht nur KI-Modelle, sondern auch Rechenkapazitäten anbieten – wichtig, um mit Tech-Konzernen wie OpenAI oder Microsoft mithalten zu können, von denen sich Mistral mit der „KI für Bürger“-Initiative ja ein Stück weit abgrenzen will.
Partnerschaft mit Microsoft
Derweil ist Mistral auch in einer mehrjährigen Partnerschaft mit Microsoft, um die eigenen KI-Dienste auch über die Microsoft-Cloud Azure anzubieten und Sprachmodelle der nächsten Generation voranzutreiben. Die Kooperation gaben beide Unternehmen im Februar 2024 bekannt. Im Rahmen dieser Partnerschaft sollte Microsoft auch eine kleine Beteiligung an Mistral übernehmen, berichtete die Financial Times damals. Beide Unternehmen machten dazu jedoch keine Angaben.
(nen)
Künstliche Intelligenz
Fire TV Sticks: Neues Betriebssystem Vega wohl nur Alternative zu Android
Vega wird nicht alternativlos: Weiterhin will Amazon auch Fire TV Sticks anbieten, die auf Android-Basis aufgebaut sind. „Wir waren schon immer eine Multi-OS-Firma“, schreibt Amazon in einer Entwickler-FAQ zum neuen Vega OS. „Wir werden weiterhin neue Geräte mit Fire OS auf den Markt bringen.“
Fire OS ist ein auf Android-Open-Source-Basis aufgebautes Betriebssystem, das bislang unter anderem auf den Fire TV Sticks lief. Am Dienstagnachmittag hat Amazon allerdings einen ersten Fire TV Stick angekündigt, der mit dem Linux-Betriebssystem Vega OS läuft. Der Fire TV Stick 4K Select kostet 55 Euro.
Sideloads werden erschwert
Laut Amazon hat Vega OS vor allem Performance-Vorteile. Die Firma spricht von einem „reaktionsschnellen Erlebnis mit Effizienz“ – unter anderem sollen Apps schneller laden. Die Nachteile des neuen OS bleiben unausgesprochen. Käufer müssen möglicherweise damit leben, keine Apps mehr außerhalb von Amazons Store installieren zu können (Sideloading)
Amazon selbst betont, dass unter Vega OS nur offiziell unterstützte Anwendungen laufen. Die Webseite AFTVNews berichtet allerdings, dass es durchaus Möglichkeiten geben könnte, nicht unterstützte Apps auf Fire TV Sticks mit Vega OS zu laden. Wie gut das funktioniert, bleibt aber abzuwarten. Laut AFTVNews ist etwa denkbar, dass der dafür notwendige Entwicklermodus nur registrierten Developern zur Verfügung steht. Zudem gebe es in der Software Hinweise darauf, dass nicht native Apps möglicherweise nur per Kommando und nicht über die Bedienoberfläche ausgeführt werden können. Ob und wie Sideloading letztlich möglich sein wird, muss sich also noch zeigen.
Vega OS kommt unter anderem auch bei Amazons Echo-Lautsprechern zum Einsatz. Wie Amazon künftig entscheiden will, welche Geräte mit Fire TV und welche mit Vega OS auf den Markt kommen, ist offen.
(dahe)
Künstliche Intelligenz
Heybike Galaxy C im Test: E-Bike mit 80-Nm-Mittelmotor, Nabenschaltung & Blinker
Das Heybike Galaxy C will mit 80-Nm-Mittelmotor, Nabenschaltung und Blinkern die Pendlerherzen erobern. Wir haben uns das City-E-Bike genauer angeschaut.
Als Premium-City-E-Bike für anspruchsvolle Pendler und Einsteiger positioniert sich das Heybike Galaxy C. Mit seinem 250-Watt-Mittelmotor, der 7-Gang-Nabenschaltung von Shimano, gefederter Sattelstütze und den integrierten Blinkern bringt es viel Ausstattung zum stolzen Preis von 2299 Euro. Der chinesische Hersteller konzentriert sich dabei konsequent auf urbane E-Bikes und hat bereits mit Modellen wie dem Heybike EC 1-ST (Testbericht) überzeugende Räder gezeigt.
Das Galaxy C setzt auf einen Mittelmotor mit 80 Nm Drehmoment und einen 500-Wh-Akku. Die Shimano Nexus 7-Gang-Nabenschaltung verspricht wartungsarme Technik, während hydraulische Scheibenbremsen für mehr Sicherheit sorgen sollen. Besonders interessant sind die integrierten Blinker – ein Feature, das wir bereits beim Ado Air 30 Ultra (Testbericht) schätzen gelernt haben, auch wenn dort die Tageslicht-Sichtbarkeit nicht überzeugte. Mit seiner aufrechten Ergonomie und dem eleganten Design zielt das Galaxy C auf Stadtfahrer ab, die Wert auf Komfort und moderne Ausstattung legen – und bereit sind, dafür tiefer in die Tasche zu greifen.
Aufbau, Optik & Verarbeitung
Der Aufbau des Heybike Galaxy C beginnt erfreulich: Das E-Bike kommt größtenteils vormontiert und benötigt nur die Montage von Pedalen, Vorderrad, vorderem Schutzblech, Lenker und Frontlicht. Etwa 30 Minuten sollte man einplanen, wobei das anschließende Nachziehen aller Schrauben und Aufpumpen der Reifen obligatorisch ist.
Positiv überrascht die Verpackung. Heybike verzichtet komplett auf Plastik und Kabelbinder – eine erfreuliche Seltenheit in der E-Bike-Branche. Der recycelbare Karton und die umweltfreundliche Verpackung verdienen ausdrücklich Lob und zeigen, dass es auch anders geht.
Leider folgt dann der Dämpfer: Die Realität holt einen schnell ein, wenn man das Frontlicht montieren möchte. Die Metallmanschette ist schlicht zu groß für den schmalen Lenker. Adapterteile? Fehlanzeige. Gummi-Einlagen? Nicht vorhanden. Unser Versuch, das Licht dennoch zu befestigen, endete mit einer überdrehten Inbusschraube. Das Frontlicht bleibt somit funktionslos – bei einem derart teuren E-Bike eine echte Enttäuschung.
Noch ärgerlicher ist die bereits bei der Auslieferung gebrochene Kunststoffbefestigung der Steuereinheit am Lenker. Wir mussten uns mit Kabelbindern behelfen – ausgerechnet jenen Plastikteilen, die Heybike bei der Verpackung so vorbildlich vermieden hat. Bei einem E-Bike dieser Preisklasse sind solche Qualitätsmängel schlicht inakzeptabel.
Eine deutsche Aufbauanleitung sucht man vergebens. Stattdessen führt ein QR-Code zu einer englischsprachigen Online-Version. Schade, denn eine papierbasierte Anleitung wäre gerade bei den Montageproblemen hilfreich gewesen.
Heybike Galaxy C Bilder
Optisch macht das Galaxy C jedoch eine gute Figur. Das moderne Design mit den glatten Linien des Hydroform-Aluminiumrahmens wirkt elegant und zeitgemäß. Schweißnähte? Fehlanzeige. Unser Testmodell in Como-Blau entpuppt sich als dezentes, blasses Türkis, das elegant und unaufdringlich wirkt. Alternativ stehen Perlweiß und Schwarz zur Verfügung.
Die Holzapplikationen am hinteren Rahmenteil setzen ungewöhnliche, aber ansprechende Akzente. Sie verleihen dem Erscheinungsbild eine warme, natürliche Note. Die Schwalbe Big Ben Plus Reifen (27,5 × 2,15 Zoll) mit Reflexstreifen runden das stimmige Gesamtbild ab und versprechen guten Grip auf Asphalt.
Mit 191 cm Gesamtlänge, 119 cm Achsstand und 25 kg Gesamtgewicht bewegt sich das Galaxy C im üblichen Rahmen für City-E-Bikes. Die maximale Zuladung beträgt 125 kg. Die Verarbeitung ist – abgesehen von den genannten Montageproblemen – hochwertig. Allerdings bleibt bei chinesischer Produktion die Frage nach der langfristigen Haltbarkeit, die sich in diesem Test nicht beantworten lässt.
Lenker & Display
Der 640 mm breite Promax HB-T320 Lenker lässt sich einfach über Sicherungshebel sowohl in der Höhe als auch im Abstand zum Fahrer verstellen – ein praktisches Feature, das verschiedene Körpergrößen zwischen 1,65 und 1,85 Metern optimal bedient.
Die Bedienung erfolgt selbsterklärend über Lenkerknöpfe, mit denen sich drei Unterstützungsstufen (0 bis 3) auswählen lassen. Das ist weniger als bei vielen Konkurrenten, aber für den Stadtverkehr gänzlich ausreichend.
Das LCD-Farbdisplay mit Hintergrundbeleuchtung zeigt alle wichtigen Informationen: Geschwindigkeit, Akkustand, zurückgelegte Distanz und aktuelle Gangstufe. Bei bewölktem Himmel funktioniert die Ablesbarkeit tadellos. Sobald jedoch die Sonne scheint, wird das Ablesen zur Herausforderung.
Problematisch ist die elektrische Hupe. Sie ist zwar laut und auffällig, in Deutschland aber schlicht nicht zulässig. Wir empfehlen dringend die Montage einer zusätzlichen mechanischen Klingel.
Fahren
Das Herzstück des Galaxy C ist der Venus-Mittelmotor mit 250 Watt Nennleistung und beachtlichen 80 Nm Drehmoment. Das ist deutlich mehr als die 70 Nm des Touroll MA2 (Testbericht) und liegt auf dem Niveau des Engwe P275 ST (Testbericht). Der integrierte Drehmomentsensor sorgt für natürliche Unterstützung, die sofort einsetzt, wenn man in die Pedale tritt.
Die Shimano Nexus 7-Gang-Nabenschaltung funktioniert einwandfrei und bietet eine gut abgestufte Übersetzung. Besonders angenehm: Auch im Stand kann man schalten – ideal für den Stadtverkehr mit seinen vielen Ampelstopps. Die Gänge wechseln sauber und ohne Hakeln.
Allerdings offenbart sich hier eine verpasste Chance. Bei einem teuren E-Bike mit Mittelmotor und Nabenschaltung hätten wir uns einen wartungsarmen und leisen Carbonriemen statt der KMC e1-Kette gewünscht. Die technischen Voraussetzungen wären perfekt gewesen.
Die hydraulischen Shimano MT-200 Scheibenbremsen greifen zuverlässig und bieten gute Dosierbarkeit. Sie bringen das 25 kg schwere E-Bike jederzeit sicher zum Stehen. Der Motor arbeitet angenehm leise – deutlich zurückhaltender als die surrenden Heckmotoren vieler Konkurrenten.
Gelungen ist das Verhalten ohne Motorunterstützung oberhalb der 25-km/h-Grenze. Der Motor bremst kaum merklich und ermöglicht Pedalieren bis etwa 30 km/h.
Die aufrechte Sitzposition ist ergonomisch ausgezeichnet und macht auch längere Fahrten komfortabel. Der Selle Royal Essenza Plus Sattel unterstützt dies mit seiner ergonomischen Form und ausreichender Polsterung. Die HF-808 Aluminium-Pedale sind breit und griffig.
Entscheidend für den Fahrkomfort ist die gefederte Sattelstütze aus Aluminium. Sie dämpft kleine Unebenheiten gut weg und gibt Stöße nicht direkt an den Fahrer weiter – wichtig, da das Galaxy C keine Federgabel besitzt. Die starre Hydroform-Gabel mag gewichtssparend sein, auf Pflaster oder unebenen Wegen spürt man dennoch deutliche Vibrationen.
Auf dem Asphalt rollt das Galaxy C angenehm und sicher. Die Schwalbe Big Ben Plus Reifen bieten guten Grip und laufen erstaunlich leise ab. Die Gesamtlänge von 191 cm und der Achsstand von 119 cm sorgen für ausgewogene Fahreigenschaften zwischen Wendigkeit und Laufruhe.
Akku
Der 500-Wh-Lithium-Akku sitzt elegant im Rahmen integriert und lässt sich mit zwei Handgriffen entnehmen. Ein klappbarer Henkel erleichtert den Transport, und der Akku kann sicher abgesperrt werden.
Heybike gibt eine maximale Reichweite von 135 km an – ein unter Idealbedingungen ermittelter Wert, der mit der Realität wenig gemein hat. Diese Angaben entstehen mit leichtem Fahrer, optimaler Temperatur, geringer Unterstützung und ebener Strecke ohne Wind. In der Praxis ist mit deutlich weniger zu rechnen.
Die tatsächliche Reichweite hängt von vielen individuellen Faktoren ab: Fahrergewicht, Temperatur, Windverhältnisse, Streckenprofil und Fahrstil beeinflussen das Ergebnis erheblich. Bei einem 85 kg schweren Fahrer, voller Unterstützung, viel Stopp-&-Go-Verkehr und warmem Wetter erwarten wir knapp 60 km Reichweite. Das ist ein solider Wert, der für die meisten Pendlerstrecken ausreichen sollte, aber weit von den beworbenen 135 km entfernt liegt.
Die Ladezeit beträgt 6 Stunden mit dem mitgelieferten 42V/2A-Ladegerät. Geladen werden kann der Akku sowohl im Bike als auch extern – essenziell für alle, die keinen Stromanschluss am Abstellplatz haben.
Preis
Mit 2299 Euro bewegt sich das Heybike Galaxy C im mittleren bis oberen Preissegment für City-E-Bikes. Das ist ambitioniert für eine chinesische Marke, zumal vergleichbare Modelle etablierter Marken oft ähnlich viel kosten. Das Touroll MA2 (Testbericht) bietet einen vergleichbaren Mittelmotor bereits für unter 799 Euro, allerdings ohne die Premium-Ausstattung und Nabenschaltung des Galaxy C.
Fazit
Das Heybike Galaxy C überzeugt mit starkem 80-Nm-Mittelmotor, Shimano-Nexus-Nabenschaltung und hohem Fahrkomfort. Ergonomie und Details wie die integrierten Blinker machen es zu einem modernen City-E-Bike mit klarer Pendlerausrichtung. Auch die nachhaltige Verpackung und das elegante Rahmendesign stechen positiv heraus.
Dem steht eine Reihe von Schwächen gegenüber: Bereits beim Aufbau zeigten sich Qualitätsprobleme mit Frontlicht und Steuereinheit, das Display ist in der Sonne schwer ablesbar, und ein wartungsarmer Riemenantrieb fehlt. In Kombination mit dem hohen Preis fällt es schwer, diese Mängel zu übersehen. Wer über sie hinwegsehen kann, erhält jedoch ein komfortables, stark motorisiertes City-E-Bike, das im Alltag überzeugt.
Künstliche Intelligenz
Netzagenturchef: „Schränken Meinungsfreiheit nicht ein“
Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat die europäische Tech-Regulierung gegen Angriffe von US-Präsident Donald Trump verteidigt. „Wir schränken die Meinungsfreiheit nicht ein – im Gegenteil: Wir schützen sie“, sagte Müller der „Zeit“.
Der europäische Digital Services Act (DSA) verpflichtet sehr große Plattformen und Suchmaschinen, systemische Risiken wie Wahlmanipulation oder die Verbreitung illegaler Inhalte einzudämmen. Die Bundesnetzagentur überwacht als deutsche Koordinierungsstelle die Einhaltung dieser Vorgaben, koordiniert die Zusammenarbeit mit der EU und agiert als zentrale Anlaufstelle für Beschwerden von Nutzern. Halten sich die Plattformen nicht an das EU-Recht, drohen empfindliche Strafen – darunter Geldbußen in Höhe von sechs Prozent des gesamten weltweiten Jahresumsatzes.
Müller: Verhältnis zu USA ist belastet
Das Gesetz hat zu Problemen in der Beziehung zwischen der EU und den Vereinigten Staaten geführt. Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump kritisiert immer wieder europäische Digitalgesetze wie das DSA als wettbewerbsfeindlich. Im Interview der „Zeit“ hält Netzagenturchef Müller dagegen: Die EU-Digitalgesetze seien „nicht verhandelbar“, betonte er.
Das Verhältnis zwischen den USA und Europa sieht er als belastet an. „In den vergangenen Jahrzehnten sind sich die USA und Europa trotz aller Unterschiede mit Respekt und Wertschätzung begegnet. Jetzt erleben wir leider Polarisierung und verbale Eskalation“, sagte Müller.
(nen)
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