Apps & Mobile Entwicklung
KI ist eine Gefahr für die Demokratie – findet halb Deutschland
Deutsche nutzen KI so intensiv wie nie zuvor – gleichzeitig schwindet das Vertrauen. Laut einer neuen TÜV-Studie befürchtet fast die Hälfte der Menschen hierzulande, dass KI unsere Demokratie ins Wanken bringen könnte. Es wächst ein Gefühl der Unsicherheit, das die Politik nicht ignorieren darf.
Künstliche Intelligenz ist längst im Alltag vieler Menschen angekommen, doch das Misstrauen hält Schritt. Die TÜV-Studie zeigt deutlich: Die Bedenken sind konkret und richten sich nicht auf futuristische Szenarien, sondern auf Entwicklungen, die längst Realität sind – und möglicherweise tief in unseren politischen Diskurs eingreifen.
Im Zentrum steht die Angst, nicht mehr sicher unterscheiden zu können, was echt ist und was nicht. 49 Prozent der Befragten sehen generative KI als potenzielles Risiko für die Demokratie. Das hängt vor allem mit der wachsenden Desinformation zusammen: 91 Prozent glauben, dass KI die Unterscheidung von realen und manipulierten Inhalten erschwert. 83 Prozent gehen davon aus, dass Fakes sich schneller verbreiten, und 73 Prozent erwarten spürbare Effekte auf die politische Meinungsbildung.

Erfahrungen im Netz untermauern diese Sorgen. Für viele sind KI-Fakes keine abstrakte Idee, sondern etwas, das ihnen längst begegnet ist: 51 Prozent hatten schon Kontakt mit Deepfakes, und ebenso viele haben KI-generierte Inhalte zunächst für authentisch gehalten. Der Verlust an Vertrauen wiegt besonders schwer, weil KI gleichzeitig immer stärker Teil des Alltags wird – wie der nächste Abschnitt zeigt.
KI-Nutzung in Deutschland: Ein Markt zwischen US-Dominanz und lokalen Erfolgen
Trotz wachsender Skepsis nimmt der Einsatz von KI-Tools weiter zu. Die Studie zeigt: Die meisten nutzen KI – auch wenn sie ihr nicht blind vertrauen. Praktische Vorteile wie Zeiteinsparung, Übersetzungen oder kreative Unterstützung überwiegen im täglichen Gebrauch oft die grundsätzlichen Vorbehalte. 2024 hatten noch 53 Prozent KI ausprobiert, 2025 sind es bereits 65 Prozent.

Unter jungen Menschen ist KI-Anwendung nahezu selbstverständlich: Neun von zehn unter 29 Jahren nutzen entsprechende Dienste. Auch die Bereitschaft, für KI zu zahlen, wächst: 11 Prozent der Privatnutzerinnen und -nutzer sowie 31 Prozent der beruflichen Anwender greifen bereits zu kostenpflichtigen Angeboten. Der Unterschied zwischen privater und beruflicher Nutzung ist weiterhin groß: 61 Prozent setzen KI privat ein, 32 Prozent beruflich oder im Bildungsumfeld.
Beim Blick auf den Markt dominiert wenig überraschend die US-Konkurrenz. ChatGPT liegt mit Abstand vorn (85 Prozent), gefolgt von Google Gemini (32 Prozent) und Microsoft Copilot (26 Prozent). Dahinter platziert sich überraschend schon das deutsche Unternehmen DeepL mit 20 Prozent – noch vor Meta AI mit 18 Prozent. Europäische ChatGPT-Alternativen sind ansonsten abgeschlagen: Mistrals „Le Chat“ aus Frankreich erreicht lediglich einen Prozentpunkt.
TÜV-Geschäftsführer Joachim Bühler bewertet das Marktgeschehen entsprechend. US-Firmen geben klar die Richtung vor, doch DeepL zeige, dass europäische Anbieter nicht chancenlos sind:
Google macht mit seiner KI-Suche gegenüber ChatGPT Boden gut und Microsoft bleibt mit Copilot im Rennen. Erfreulich aus deutscher Sicht ist, dass sich mit DeepL ein Start-up aus Köln in diesem dynamischen Markt behaupten kann.
Der Ruf nach Regeln: Große Erwartungen, wenig Wissen
Es entsteht ein deutlicher Gegensatz: KI wird immer häufiger genutzt, gleichzeitig bleibt das Misstrauen groß. Viele wünschen sich Orientierung – und klare Leitplanken. Die TÜV-Studie macht deutlich, dass es eine starke Erwartungshaltung an die Politik gibt. Kontrolle, Transparenz und Sicherheit stehen weit oben auf der Wunschliste. Gleichzeitig wissen nur wenige, welche Regeln bereits existieren.
83 Prozent sprechen sich für eine gesetzliche Regulierung von KI aus. 89 Prozent möchten, dass KI-generierte Inhalte eindeutig gekennzeichnet werden. 80 Prozent fordern Prüfungen durch unabhängige Institutionen wie den TÜV.
Doch kaum jemand kennt die wichtigste europäische Regelung: Den EU AI Act haben nur 32 Prozent überhaupt schon einmal gehört. Diese Wissenslücke ist problematisch – denn wer nicht weiß, dass es Schutzmechanismen gibt, bleibt anfällig für Verunsicherung und Misstrauen.
Der TÜV-Verband fordert deshalb eine schnelle Umsetzung der EU-Regeln ins deutsche Recht und eine bessere Erklärung der Vorgaben. Erst wenn klar ist, wie KI überwacht und geprüft wird, kann langfristig Vertrauen entstehen.
Fazit: Klare Erwartungen an eine sichere KI-Zukunft
Die aktuellen Zahlen beschreiben eine Gesellschaft, die KI nutzt, ihr aber noch nicht vertraut. Einerseits wächst die Bedeutung von KI im Alltag – sowohl privat als auch beruflich. Andererseits treiben Themen wie Desinformation, Wahrheit und demokratische Stabilität viele Menschen um.
Für die Politik ergibt sich daraus ein eindeutiger Auftrag: Die Bevölkerung erwartet nicht weniger KI, sondern besser abgesicherte KI. Transparenz, Kontrolle und einfach verständliche Regeln stehen im Mittelpunkt. Der EU AI Act ist dafür ein wichtiges Fundament – jetzt müssen die Maßnahmen umgesetzt und kommuniziert werden.
Erst wenn Vertrauen entsteht, kann KI in Deutschland so eingesetzt werden, wie es viele sich wünschen: sicher, nachvollziehbar und mit echtem gesellschaftlichem Mehrwert. Bis wir da ankommen, könnt Ihr mir ja schon mal verraten: Nutzt Ihr ChatGPT und Co eher privat – oder auch bereits beruflich?
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DDR5, LPDDR5X, GDDR7: Samsungs DRAM hat doppelt so hohe Margen gegenüber HBM

Zuletzt schon vermeldet untermauern weitere Medienberichte dies nun: Samsung wird viel mehr DRAM fertigen, (auch) weil die Margen sehr hoch sind. Die Zahlen gehen dabei in eine Richtung, die zuletzt schon spekuliert wurden: Um die 75 Prozent könnten es vor allem bei Serverspeicher nun werden, Tendenz steigend.
Die explosionsartig gestiegene Nachfrage nach klassischem Arbeitsspeicher ist ein (Geld-)Segen für Samsung. Vor allem Arbeitsspeicher für Serversysteme, also DDR5 als RDIMM, rechnet sich. War er ohnehin schon stets etwas teurer als DDR5 für Consumer, werden mit ihm ab Anfang 2026 rekordverdächtige Margen eingefahren. Der Durchschnittspreis für ein 64-GByte-Modul soll dann jenseits der 500-US-Dollar-Marke rangieren, zuletzt wanderte der tagesaktuelle Spotpreis mitunter schon auf 780 US-Dollar, während der Durchschnittspreis noch bei 450 US-Dollar lag.
Die Margen sollen schon jetzt bei um die 75 Prozent liegen, mit der Tendenz zu weiteren Steigerungen. Samsung plant deshalb, zusätzliche Kapazitäten für klassischen DRAM freizumachen, was neben DDR5 auch die Verfügbarkeit von LPDDR5X und GDDR7 verbessern soll. Wie bei SK Hynix vermeldet soll dabei auch eine Aufrüstung der Produktionsanalgen vom 1a-Prozess auf neuere helfen. Die Rede ist von bis zu 80.000 Wafern zusätzlicher Kapazität, die so im Monat bereitstehen könnten.
Bei HBM konzentriert sich das Unternehmen voll auf HBM4. Samsung war bekanntlich viel zu spät im Geschäft mit HBM3E. Dies musste am Ende teuer erkauft werden, denn nun versuchte der südkoreanische Mischkonzern SK Hynix zu unterbieten. Preislich gesehen ist Samsung HBM3E laut Medienbericht nun bis zu 30 Prozent günstiger als der HBM von SK Hynix, doch Langzeitverträge verhindern hier unter anderem einen Durchbruch. Zudem wird erwartet, dass HBM3E ohnehin ab 2026 günstiger wird, da der Fokus zu HBM4 schwenkt – für Samsung gibt es bei HBM3E nicht mehr viel zu gewinnen. Während SK Hynix so bisher auch Margen über 60 Prozent mit HBM einfährt, sind es bei Samsung nur um die 30 Prozent. Dies Aussagen wurden zuletzt durch ähnliche Berichte bereits deutlich.
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Neues Hilfsprogramm soll Menschen entlasten, die beim Heizen an ihre Grenzen stoßen
Immer mehr Haushalte kämpfen mit explodierenden Heizkosten – manche lassen ihr Zuhause sogar bewusst auskühlen. Neue Daten zeigen das ganze Ausmaß der Belastung. Gleichzeitig kündigt sich erstmals gezielte Unterstützung für Betroffene an.
Vielleicht kennt Ihr dieses Gefühl gerade selbst: Die Heizung läuft niedriger als Euch eigentlich lieb ist, weil die nächste Rechnung im Hinterkopf sitzt. Genau damit seid Ihr nicht allein – im Gegenteil. Eine aktuelle Auswertung zeigt, wie viele Menschen inzwischen im eigenen Zuhause frieren. Doch erstmals reagiert ein großer Energieversorger mit gezielter Unterstützung, die genau dort ansetzt, wo der finanzielle Druck am stärksten ist
Jeder Zehnte konnte die letzte Heizrechnung nicht zahlen
Die neue Auswertung von Octopus Energy und Civey zeigt eine alarmierende Entwicklung: Etwa die Hälfte aller Deutschen heizt aktuell weniger, als sie es für angenehm halten würde. Und der Grund ist klar – die Sorge vor den Kosten. Besonders eindrücklich: Jeder Fünfte verzichtet dauerhaft auf die Wunschtemperatur, und ein Viertel zumindest teilweise. Damit ist klar, dass die steigenden Heizkosten längst nicht nur die finanziell Schwächsten treffen, sondern mitten im Alltag der Mittelschicht angekommen sind.

Noch deutlicher wird das Bild, wenn man auf die Zahlungsfähigkeit blickt: Jeder Zehnte konnte seine Heizkosten in den vergangenen zwei Jahren nicht oder nur verspätet zahlen. Ein Drittel musste an anderer Stelle spürbar sparen, um die Rechnungen zu begleichen. Besonders stark betroffen sind Mietende: Mit 29 Prozent ist der Anteil derjenigen, die dauerhaft frieren müssen, mehr als doppelt so hoch wie bei Hauseigentümern.
Und wenn es um Unterstützung geht, ist das Bild eindeutig: Die meisten Menschen sehen die Verantwortung nicht beim Vermieter, sondern bei der Politik und den Energieversorgern. Genau hier setzt nun ein neues Hilfsprogramm an, das vielen Betroffenen spürbare Entlastung versprechen soll.
Octopus Energy startet Hilfsprogramm über 1 Million Euro
Auf Basis der alarmierenden Ergebnisse hat Octopus Energy das neue Hilfsprogramm „OctoHilfe“ angekündigt. Der Energieversorger greift dabei auf Erfahrungen aus Großbritannien zurück: Dort wurden unter dem Programm „Octo Assist“ bereits über 100.000 Haushalte mit insgesamt 45 Millionen Euro unterstützt. Die bald startende Maßnahme soll gezielt jenen helfen, die unter den hohen Energiekosten besonders leiden.
Die Unterstützung umfasst mehrere Bausteine – von direkter finanzieller Entlastung über den Erlass von Grundgebühren bis hin zu flexiblen Zahlungsplänen und individueller Energieberatung. Interessierte können sich bereits jetzt auf der Webseite registrieren, um den Start der Antragsphase nicht zu verpassen.
Octopus-CEO Bastian Gierull betont dabei die gesellschaftliche Dimension: „Energiearmut trifft in Deutschland vor allem Menschen, die keine Stimme in der Öffentlichkeit haben. Als Energieversorger können wir zwar helfen, aber den Kern des Problems muss die Politik lösen.“ Vor allem fordert er faire Preise und ein Marktmodell, das die finanziell Schwächsten nicht zusätzlich belastet.

5.000 kostenlose Heizdecken – viertes Jahr in Folge
Parallel zur neuen Initiative läuft ein weiteres Hilfsprojekt bereits im vierten Jahr: Octopus Energy verschenkt mehr als 5.000 Heizdecken an bedürftige Kundinnen und Kunden. Die elektrischen Decken benötigen rund 4 Cent pro Stunde – eine extrem günstige Möglichkeit, zumindest punktuell für Wärme zu sorgen, ohne gleich das ganze Zuhause aufzuheizen.
Der Bedarf dafür ist enorm: Mehr als 60.000 Menschen haben sich in diesem Jahr bereits um eine der Decken beworben. Gerade für Haushalte, die im Winter bewusst frieren, kann eine solche Unterstützung einen spürbaren Unterschied machen.
Fazit: Erste Hilfe – doch das Grundproblem bleibt
Die neuen Daten zeigen klar, wie sehr die hohen Heizkosten inzwischen in den Alltag vieler Menschen eingreifen. Wenn jeder Fünfte in den eigenen vier Wänden friert und jeder Zehnte Rechnungen nicht mehr zahlen kann, geht es längst nicht mehr um Einzelfälle – sondern um ein strukturelles Problem.
Programme wie die „OctoHilfe“ oder die Aktion mit den Heizdecken schaffen kurzfristige Entlastung und können genau dort unterstützen, wo die Not am größten ist. Doch dauerhaft müssen Energiepreise sinken und faire Rahmenbedingungen entstehen – sonst bleibt das Frieren für viele ein wiederkehrender Wintergast.
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Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.
Hawk -> Hunter -> Herder
Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.
Viel schneller – aber auch viel energiehungriger
Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.
In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.
AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.
Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.
Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.
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