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„KI-Mist“: McDonald’s zieht Weihnachtsspot nach Kritik zurück


McDonald’s setzt sich mit KI-Spot in die Nesseln

Ein Werbefilm, der mit künstlicher Intelligenz hergestellt wurde, zeigte Chaos zur Weihnachtszeit in Amsterdam. Das sollte komisch sein. Doch es kam anders.

Das amerikanische Fastfoodunternehmen McDonald’s hat einen mit KI hergestellten Werbespot nach heftiger internationaler Kritik vom Netz geholt. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden. Im Internet hagelte es negative Reaktionen über den „KI-Mist“. Das Unternehmen sprach nun von einer „Lernerfahrung“.

Der Weihnachts-Spot sollte eigentlich komisch sein. Zu verschiedenen Szenen wird gesungen: „Es ist die schrecklichste Zeit des Jahres“ (It’s the most terrible time of the year), eine Anspielung auf den Weihnachtssong „It’s the most wonderful time of the year“. Die Botschaft sollte sein: Das Chaos kann man nur bei McDonald’s überstehen.
Dazu sieht man etwa einen Mann, der mit einem riesigen Weihnachtsbaum über eine spiegelglatte Grachtenbrücke radelt. Ein Schlittschuhläufer rutscht aus. Eine Frau wird Meter von einer Straßenbahn mitgeschleift. Der Weihnachtsmann steckt mit Pferdeschlitten im Stau.

„Klischees“ und „gruselig“

Doch das kam gar nicht an. Niederländer lästerten im Internet über „Klischees“ und deutlich fabrizierte Fotos. Auch international hagelte es negative Kommentare in den sozialen Medien über den Einsatz von KI. Der Spot sei „gruselig“, „schlecht montiert“ und „unlogisch“. Bemängelt wurde auch, dass das Unternehmen kein Geld für echte Schauspieler und Kameraleute ausgegeben habe.

McDonald’s Niederlande nahm den Spot vom Netz und sprach von einer „wichtigen Lernerfahrung“ beim Einsatz von KI. Ein Unternehmenssprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur: Der Spot sollte „die stressigen Momente während der Feiertage in den Niederlanden zeigen“. Nach den vielen negativen Kommentaren „stellen wir jedoch fest, dass diese Zeit für viele Gäste „die schönste Zeit des Jahres“ ist“.



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Googles Search Console erfüllt SEOs Wunsch für Views


Die Search Console rüstet auf: Nach Custom Annotations und Prompts für Berichte kommen endlich Weekly und Monthly Views im Leistungsbericht. Außerdem lassen sich in der Console künftig auch Social Media Insights tracken.

Eine ganze Reihe vorweihnachtlicher Geschenke hat Google für SEOs dieser Tage parat. Neben diversen Updates für KI-Dienste in der Suche – etwa die Zusammenführung von AI Overviews und dem AI Mode – und Hinweisen auf die ganz großen Search-Trends 2025 präsentiert das Unternehmen aktuell immer neue Funktionen für die Search Console. Das für zahlreiche User so relevante Analyse-Tool erhielt jüngst bereits Custom Annotations zur Erläuterung von Traffic-Entwicklungen direkt in der Console sowie die Möglichkeit, mithilfe von KI-Prompts die Analysen nach den eigenen Vorstellungen hervorzurufen. Jetzt erweitert Google die Funktionalität der Search Console um neue View-Zeitfenster für die Leistungsberichte sowie eine vereinheitlichte Ansicht von Leistungsdaten für die Websites und Social-Media-Kanäle.


Personalisierte Search Console-Analysen nach deinen Vorgaben erstellen

Person mit Mütze an Laptop mit Google Startseite
© Firmbee.com – Unsplash

Endlich wöchentliche und monatliche Views in der Search Console

Der offizielle Google Search Central Account hat auf LinkedIn den Start einer lang ersehnten Analysefunktion vorgestellt. In den Leistungsberichten können User fortan nicht nur stündliche und tägliche, sondern auch wöchentliche und monatliche Views einsehen.

Die Views in der Search Console können mit neuen Zeitfiltern versehen werden, © Google, Analyse-Visual mit Zahlen und Graphenlinien
Die Views in der Search Console können mit neuen Zeitfiltern versehen werden, © Google

Mithilfe dieser Ansicht können SEOs und Seitenbetreiber:innen ihre Traffic-Entwicklungen im Verlauf der Zeit noch besser nachvollziehen – und zum Beispiel dank der Custom Annotations mit passendem Kontext versehen. Die neue Ansicht ist in der Chart-Übersicht für Suchergebnisse, Google News und Discover bereits verfügbar, wir haben es getestet. Die neuen Filter werden derweil weltweit ausgerollt. Wer Daten herunterlädt, sollte aber auf kleine Anpassungen in der Dateistruktur gefasst sein.

Die neuen Ansichten im Leistungsbericht sind schon verfügbar, © Google, Pop-up mit Text
Die neuen Ansichten im Leistungsbericht sind schon verfügbar, © Google

Gerade beim Vergleich verschiedener Datensets bietet sich die Auswahl der verschiedenen Filter an. Im Kontext der Vergleichsansichten hat Google außerdem ein neues Experiment gestartet, das neben Website Views Insights zu Social-Media-Kanälen liefert.

Im Bericht „Search Console Insights“ werden künftig verschiedene Leistungsdaten für Kanäle wie YouTube angezeigt, darunter etwa:

  • Gesamtreichweite: Gesamtzahl der Klicks und Impressionen, die Traffic von Google zu einem Social-Media-Kanal generieren.
  • Inhaltsleistung: Die leistungsstärksten Seiten von Social-Media-Kanälen sowie Seiten mit Aufwärts- oder Abwärtstrend.
  • Suchanfragen: Die häufigsten Suchanfragen und Trendsuchanfragen, die User zu den Social-Media-Profilen führen.
  • Zielgruppenstandort: Die wichtigsten Länder, in denen User in den Suchergebnissen auf einen Social-Media-Kanal klicken.
  • Weitere Traffic-Quellen: Gesamtzahl der Klicks auf die eigene Website aus zusätzlichen Quellen wie der Bildersuche, der Videosuche, der Nachrichtensuche und Discover.
Auch Social-Media-Leistungsdaten zeigt Google in der Search Console an, © Google, Übersicht zu YouTube Content
Auch Social-Media-Leistungsdaten zeigt Google in der Search Console an, © Google

Allerdings werden diese Insights zunächst nur für einige Websites und Social-Media-Kanäle eingeführt, die Google automatisch in der Search Console erkennt. Betroffene User sehen dann Googles Aufforderung, die Kanäle zusammenzuführen, um die Analysen nutzen zu können.


Die Google-Suchtrends des Jahres 2025:
Bundestagswahl bis Labubu

Google auf Smartphone im Darkmode, auf Laptop im Hintergrund und Labubu-ähnliche Figur
© KI-kreiertes Visual via Nano Banana, Bastian Riccardi – Unsplash





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Gamechanger: Spotify Playlists per Prompt erstellen


Zwar sollen KI-basierte Features wie Discover Weekly die Hörgewohnheiten der User reflektieren, treffen den eigenen Geschmack jedoch nicht immer zu 100 Prozent. Mit Prompted Playlists erhalten die User nun eine Möglichkeit, den Algorithmus selbst zu steuern. Auch Künstler:innen sollen von der Neuerung profitieren, indem ihre Musik einem neuen, interessierten Publikum ausgespielt wird.

Bevor du deine eigenen Prompts erstellst, kannst du dich von Spotify inspirieren lassen: Wähle Prompted Playlists und anschließend Ideen aus, um verschiedene Beispiel-Prompts angezeigt zu bekommen. Auf der Startseite kannst du zudem aus weiteren personalisierten Playlists wählen, die Spotify per Prompt für dich erstellt hat.

Personalisierte Playlists auf der Spotify-Startseite
Personalisierte Playlists auf der Spotify-Startseite, © Spotify

Während Innovationen wie die Prompted Playlists gefeiert werden, gerät Spotify gleichzeitig wegen fragwürdiger Auszahlungspraktiken zunehmend unter Druck. Die neuen KI-Features kommen daher zu einem Zeitpunkt, an dem Spotify das eigene Image stärken und kritische Diskussionen zumindest teilweise abfedern möchte.

Vom Jogging-Mix bis zum Jahres-Soundtrack

Bei der Erstellung deiner eigenen Playlists per Prompt sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Du kannst Spotifys KI beispielsweise nutzen, um die folgenden Playlists zu kreieren:

  • Musik meiner Lieblingskünstler:innen der vergangenen fünf Jahren inklusive Songs, die ich noch nicht kenne
  • High Energy Pop und Hip Hop für einen 30-minütigen 5-Kilometer-Lauf, der ein gleichmäßiges Tempo hält, gefolgt von entspannenden Songs für das Cool-Down
  • Musik aus den größten Filmen und Serien des Jahres, die meinem Geschmack entspricht

Wenn dich das Ergebnis noch nicht ganz überzeugt, kannst du den Prompt jederzeit abwandeln. Für die Zusammenstellung der Playlists beruft sich Spotify auf den Hörverlauf seit der Erstellung deines Accounts, um deine Gewohnheiten über die Zeit zu reflektieren. Jedem Song sind Beschreibungen und Hintergründe hinzugefügt, welche die Empfehlung erklären. Deine Playlists können bei Bedarf außerdem täglich oder wöchentlich aktualisiert werden.

Mit dem Launch der Prompted Playlists geht Spotify einen weiteren Schritt auf dem Weg zur personalisierten Plattform-Experience. Während populäre Features wie Wrapped und neuerdings auch Weekly Wrapped die persönliche Hörhistorie beleuchten, ermöglicht die neue Funktion den Nutzer:innen nun erstmals, automatisch Playlists zu kreieren, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.


Spotify bringt das Weekly Wrapped:
Dein persönliches Musik-Recap

© Spotify via Canva





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Googles AI verändert News-Rezeption für immer


Die News-Rezeption auf Google wird massiv verändert. Preferred Sources für personalisierte Top Stories von Publishern werden weltweit ausgerollt, während Google KI-Zusammenfassungen für Content vom Spiegel, Guardian und Co. testet. Das dürfte nicht allen gefallen.

Der Boom generativer KI beeinflusst in großem Maße, wie wir auf Google Inhalte rezipieren. Insbesondere die AI Overviews und der AI Mode – die das Unternehmen aktuell bereits zusammenführt – sorgen für einen klar erkennbaren Shift im Nutzungsverhalten. Viele User sehen relevante Content-Quellen, klicken aber seltener darauf, weil die KI-Zusammenfassungen in vielen Anfragekontexten für die Information ausreichen. Das fällt besonders auf, wenn die AI Overviews wie neuerdings noch mit inhaltlich passenden Kurzvideos von TikTok oder YouTube unterfüttert werden. Das Klickdilemma hat bereits zu Kritik von Publisher-Verbänden geführt, von der Kartellrechtsbeschwerde bei der EU bis hin zur Klage aufgrund „illegaler Journalismusausbeutung“ in den USA. Medienhäuser befürchten, dass Google ihre Inhalte nutzt, um User damit auf den eigenen Properties zu bedienen und ihnen dabei auch noch Werbung auszuspielen.

Jetzt liefert Google eine ganze Reihe neuer Features, die das Entdecken von Publisher-Inhalten über die Suchmaschine optimieren und den Medien zu mehr Sichtbarkeit verhelfen sollen. Endlich mehr Inline Links im AI Mode verspricht das Unternehmen zum Beispiel. Doch die Skepsis dürfte bestehen bleiben, zumal Google sogar KI-Zusammenfassungen für Artikel im News-Bereich testet.


Penske hat genug:

Klage gegen AI Overviews und „illegale“ Journalismusausbeutung

Screenshot einer Google-Suche mit AI Overview zum Thema handgefertigte Keramik, daneben ein Foto einer Keramikschale.
© Google via Canva

Engagierte User vs. Klick- und Traffic-Verlust: Das Publisher-Dilemma auf Google

Die KI-Zäsur in der Google-Suche, maßgeblich befeuert durch das hochleistungsfähige Modell Gemini 3, hat für User viele Vorteile. Sie finden schneller und einfacher passende Inhalte, dank des AI Mode auch direkt im Konversationskontext. Außerdem erhalten sie rasch Übersichten zu ihren Suchanfragen, sodass sie oftmals nicht auf eine Reihe von Websites klicken müssen, um die gewünschte Information zu erhalten – nicht selten ist diese schon in der AI Overview enthalten. Genau darin liegt aber das Problem für Publisher: Sie erhalten teilweise viele relevante Impressions in KI-Suchergebnissen Googles, ohne daraus Traffic generieren zu können.

Google gibt in diesem Kontext stets an, dass immer noch Milliarden von Klicks an Websites weitergeleitet werden, selbst wenn erste Analysen eindeutig auf Traffic-Einbußen durch die KI-Lösungen hinweisen. Zudem spricht Googles Head of Search Elizabeth Reid immer wieder von sogenannten engaged clicks. Dabei handelt es sich um Besuche von jenen Suchenden, die über die Erstinformationen aus AI Overviews und dem AI Mode hinaus auf Websites gehen, um sich noch weiter zu informieren. Diese Besuche seien besonders wertvoll, so Google.

Das korreliert mit einem neuen Experiment, das Google im Rahmen der Kooperation mit großen Medienhäusern dieser Welt auf den Weg bringt. Zusammen mit Publikationen wie Der Spiegel, The Guardian, The Washington Post, The Times of India und El País testet das Unternehmen im Pilotprogramm für Google News KI-gestützte Artikelzusammenfassungen für Google News-Seiten. Damit sollen User vor einem möglichen Klick umfassende Kontextinformationen erhalten; das wird für Interessierte sogar über Audio-Briefings als Hörzusammenfassung ermöglicht. Der Fokus liegt aber auf der Phrase mögliche Klicks. Denn obgleich Google eine klare Attribution und Verlinkung anpreist, dürften derlei Zusammenfassungen auch vielfach dafür sorgen, dass User nicht den gesamten Beitrag lesen. Diese Befürchtung haben viele Publisher schon im Sommer geäußert, als die Suchmaschine im Bereich Discover erstmals AI Overviews integrierte.


SEO-Schock:

AI Overviews in Discover ausgeweitet und voreingestellte Top-Quellen für Suchende

Mann mit Smartphone steht vor Gebäude mit Glastür, darauf Google-Schriftzug
© Karollyne Videira Hubert – Unsplash via Canva

Googles Quellenarbeit in der Suche: Informationen für Suchende deutlich besser sichtbar

Ob Google das KI-Experiment für die Artikelzusammenfassung mit noch mehr Publishern umsetzt, steht noch nicht fest. Unterdessen werden zusammen mit Organisationen wie Estadão, Antara, Yonhap und The Associated Press ebenso Echtzeitinformationen für die Gemini App bereitgestellt.

In der Gemini App startet Google darüber hinaus mit der Hervorhebung von Links zu Publishern, die User abonniert haben. Diese Links können gar in einem dedizierten Karussell bevorzugt angezeigt werden. Nach der Gemini App wird diese optimierte Darstellung auch in den AI Overviews und im AI Mode integriert. Im AI Mode sollen ohnehin mehr Inline Links eingefügt werden. Zudem werden kontextuelle Einordnungen der Links eingeführt, die erklären sollen, warum ein Link im jeweiligen Kontext relevant ist.

So kann die neue Link-Darstellung im AI Mode aussehen, © Google
So kann die neue Link-Darstellung im AI Mode aussehen, © Google

Um noch mehr zielführende Links in der Suche mit ihren KI-Lösungen anbieten und vermitteln zu können, hat Google schon vor einiger Zeit den Web Guide eingeführt. Dieser segmentiert Links zu einer Suchanfrage nach einzelnen Themenschwerpunkten.

Der Web Guide organisierte Links nach Themenschwerpunkten in der Suche, © Google
Der Web Guide organisierte Links nach Themenschwerpunkten in der Suche, © Google

Das hilft vor allem bei komplexen Anfragen oder offenen Fragen weiter, die nicht die eine konkrete Antwort bieten können. Dieser Web Guide wird jetzt für mehr Anfragen im All Tab für User angezeigt, die für das Experiment angemeldet sind – und doppelt so schnell generiert wie zuvor.

Content Bubbles mit Preferred Sources und Google als Content-Plattform?

Noch mehr optimierten Zugriff auf favorisierte Quellen liefert Google indes mit dem Feature Preferred Sources. Das gibt es schon seit 2024, doch jetzt soll es weltweit ausgerollt werden, zunächst nur für die englischsprachige Nutzung. Anfang kommenden Jahres werden weitere Sprachen ergänzt. Mit Preferred Sources können User ihr Top Stories auf Google anpassen, indem sie ihre liebsten Publikationen, ob kleine Blogs oder große Leitmedien, auswählen und mehr von diesen in ihrer Google Experience angezeigt bekommen. Das unterstützt die Personalisierung des Content-Zugriffs, birgt aber durchaus die Gefahr, dass User dadurch Nachrichten und Informationen vermehrt aus einer weniger diversifizierten Quellenbasis beziehen, sie also in bestimmten Bubbles verbleiben könnten.

Der schneller und personalisiertere Informationszugriff über Google wird zum Standard und Publisher müssen sich darauf einstellen. Nicht zuletzt, weil sie sich der Integration in AI Overviews und im AI Mode beim Search-Primus Google kaum erwehren können, ohne eine Indexierung zu gefährden – auch wenn Cloudflare mi der Content Signals Policy eine entsprechende Opt-out-Alternative für die AI Overviews vorschlägt. Viele Publisher haben schon erkannt, dass Autorität und Präsenz in der neuen Google-Suche an Gewicht gewinnen, was durch die KI-Übersichten für News-Artikel nur untermauert wird. Eine Verschiebung vom klassischen Website Traffic hin zur Informationsaneignung auf Google, das künftig wie eine Aggregationsplattform für Inhalte, nicht nur für Quellen, agieren wird, dürfte die Rezeption der User künftig bestimmen, wohl oder übel. Davon können viele profitieren, vor allem Google im Werbekontext.


Neue Google Labels:

Preferred Source und For You markieren Suchergebnisse

Google-Schriftzug vor Weltkugel aus dem All
© Hayri Er, Google via Canva





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