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KI-Spielzeug: OpenAI und Mattel kündigen Kooperation an


Auch bei Spielzeug wird Künstliche Intelligenz künftig eine immer größere Rolle spielen. Jetzt haben der KI-Entwickler OpenAI und die Spielzeugschmiede Mattel angekündigt, gemeinsam KI-gestützte Produkte zu gestalten. Ob die KI-Barbie so kommen wird, wie sie Medien nun direkt heraufbeschwören, bleibt aber abzuwarten.

OpenAI und Mattel sind nun Partner

Zunächst einmal ist von einer „strategischen Zusammenarbeit“ zwischen OpenAI und Mattel die Rede, im Rahmen derer „KI-gestützte Produkte und Erfahrungen auf Basis von Mattels Marken“ entstehen sollen. Was dies konkret für Produkte sind und welche Marken, zu denen unter anderem Barbie, Masters of the Universe und Hot Wheels zählen, bedient werden, wurde noch nicht verraten. Ein erstes Produkt soll aber noch dieses Jahr angekündigt werden, erklärt Mattel in einer Pressemitteilung.

„Altersgerecht“ heißt vorerst ab 13 Jahren

Die Kooperation soll Expertisen beider Unternehmen bei Design und Entwicklung zusammen bringen. Die „Magie von AI“ soll dank der Technik von OpenAI seinen Weg in „altersgerechte Spielerfahrungen“ finden, erklärt Mattel weiter. Spielzeug für Kleinkinder, wie es Mattel unter der Marke Fisher-Price vertreibt, soll aber (vorerst?) nicht darunter fallen. Der Journalist Casey Newton will von OpenAI erfahren haben, dass die ersten Produkte sich an Familien und Anwender ab 13 Jahren richten. Geltende Sicherheits- und Privatsphäre-Richtlinien sollen dabei eingehalten werden.

ChatGPT soll Arbeitsvorgänge unterstützen

Die Kooperation mit OpenAI betrifft auch Mattels interne Vorgänge, denn Tools wie der Chatbot ChatGPT Enterprise sollen eingesetzt werden, um etwa die Produktentwicklung voranzutreiben oder neue Ideen zu finden.



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Der Preis für das Abonnement wird steigen und es ist eure Schuld!


Ihr zahlt 16,99 Euro pro Monat für eure PlayStation Plus Premium-Mitgliedschaft? Ihr solltet euch schämen! Sony sagt, dass sich alle auf die teureren PS Plus-Pakete stürzen. Dieser Erfolg lässt Sony vermuten, dass eine Preiserhöhung für das Abonnement angebracht wäre.

Sony hielt am 13. Juni sein letztes Branchentreffen ab. Bei diesem Treffen diskutieren die Leiter der verschiedenen Geschäftsbereiche von Sony über die Trends in ihren Zielmärkten, ihre Ergebnisse und Strategien zur Verbesserung. Dabei wurde u. a. festgestellt, dass die PS5 mit 136 Milliarden US-Dollar Umsatz und 13 Milliarden US-Dollar Gewinn zwischen 2020 und 2024 die Konsole ist, die Sony am meisten eingebracht hat.

Das ist wahrscheinlich der Grund, warum Sony keine Millisekunde gezögert hat, um den Preis für seine PS5 im April dieses Jahres zu erhöhen. Und aus demselben Grund könnte der Hersteller auch den Preis für seine PS Plus-Mitgliedschaft anziehen.

Sony-Spielerinnen und -Spieler reißen sich laut Sony um PS Plus Premium

„Die Abonnenten entscheiden sich zunehmend für unsere Premium- und Extra-Stufen, die mittlerweile rund 38 % aller Abonnenten ausmachen“, sagte Hideaki Nishino, CEO von Sony Interactive Entertainment, bei der Präsentation.

PS Plus ist das Äquivalent zum Xbox Game Pass und bietet Zugang zu den Multiplayer-Funktionen der PS5, zu einem Katalog von Spielen in digitaler Form und zum Spielen in der Cloud. Wie der Game Pass wird auch PS Plus in drei Versionen angeboten: Essential, Extra und Premium. Die Preise reichen von 8,99 Euro pro Monat für die Essential-Mitgliedschaft bis zu 16,99 Euro pro Monat für die Premium-Mitgliedschaft. Wenn Ihr auf Eurer PS5 online spielen wollt, müsst ihr mindestens die Basisoption Essential kaufen.

Laut Sony würden immer mehr Spieler die teureren PS Plus-Pakete abonnieren, da die Zahl der PS Plus Premium-Abonnenten zwischen 2020 und 2024 von 17 auf 22 % aller PS Plus-Abonnenten steigen würde. Das ist nicht ohne Grund so, denn nur das Premium-Paket bietet Zugang zum Cloud-Gaming. Wenn ihr Spiele aus dem PS Plus-Katalog streamen wollt, müsst ihr das teuerste Abo nehmen.

Der Sony-Manager fuhr fort: 

Der PlayStation Plus-Service bietet unseren Spielern einen großen Mehrwert, und wir werden weiterhin Wertschöpfung betreiben und unsere Preisstrategie dynamisch anpassen, um die Rentabilität zu maximieren.

PlayStation Plus Premium-Abonnementoptionen mit Details zu Vorteilen und Preisen.
PS Plus Premium für 16,99 € ist etwas günstiger als der Xbox Game Pass Ultimate für 17,99 € (auf Konsole). / © Sony PlayStation

Wird der Preis für PS Plus in Deutschland wirklich steigen?

Sony hatte den Preis für PS Plus im Jahr 2023 bereits in mehreren Regionen der Welt erhöht, aber nicht in Europa. Die Preiserhöhung betrug zwischen 16 und 23%, ohne dass es dafür irgendwelche neuen Funktionen gab.

Aber Deutschland wird nicht immer von Preiserhöhungen verschont bleiben. Schon gar nicht in der Videospielindustrie, wo alle Hersteller die Preise für alle ihre Produkte erhöhen. Sony, Microsoft und Nintendo haben alle die Preise für ihre Konsolen im Jahr 2025 erhöht. Nintendo und Microsoft haben auch Preiserhöhungen für ihre First-Party-Spiele angekündigt.

Der Xbox Game Pass wurde im September 2024 ebenfalls teurer. Das PC Game Pass-Abonnement war von 9,99 Euro auf 11,99 Euro pro Monat gestiegen. Das Ultimate-Paket, das Konsole, PC, Cloud und EA Play umfasst, stieg von 14,99 Euro auf 17,99 Euro. Ein kürzlich aufgetauchtes Gerücht deutet darauf hin, dass es bald eine weitere Preiserhöhung geben wird.

Auf der xCloud-Website wurde ein neuer Benachrichtigungstyp mit dem Namen „SubscriptionPriceIncrease“ hinzugefügt.

[image or embed]

– red // Better xCloud(@redphx.com) June 13, 2025 at 3:42 AM.

Derzeit ist PS Plus Premium, die teuerste Version von Sonys Abonnement für 16,99 Euro pro Monat, günstiger als sein Xbox-Pendant. Sony könnte sich an die Preise seines Konkurrenten anpassen wollen. Der Widerstand der Spieler/innen gegen Preiserhöhungen scheint fast nicht vorhanden zu sein. Und die gleichen Spieler/innen sind in jedem Fall gezwungen, PS Plus zu abonnieren, um online spielen zu können. Sony hat de facto freie Hand, die Preise in die Höhe zu treiben, und wird dies sicherlich auch tun.

Was denkt ihr über die mögliche Preiserhöhung für PS Plus? Habt ihr ein Abonnement für PS Plus Premium, Extra oder Essential? Und vor allem: Würde eine Preiserhöhung dazu führen, dass ihr euer Abonnement kündigt, oder nicht?



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TRON: Catalyst: Action-Adventure erscheint mit mäßiger Begeisterung


TRON: Catalyst: Action-Adventure erscheint mit mäßiger Begeisterung

Bild: Big Fan Games

Mit TRON: Catalyst ist ein neues Spiel vom Entwickler Bithell Games erschienen. Das Action-Adventure führt in das Universum des Filmklassikers TRON von Disney – samt Lichtrenner und Diskus. Doch die neongrelle Action weiß in Tests nicht so recht zu überzeugen.

Rasante Action und eine umfangreiche Story verspricht das Entwicklerstudio Bithell Games (Thomas Was Alone), das sich bereits mit der Visual Novel TRON: Identity mit der Materie befasst hatte.

Handlung und Spielmechanik

Der Spieler übernimmt die Rolle des Programms Exo, das als Kurier fungiert und über spezielle Fähigkeiten (den sogenannten Glitch) verfügt. Diesen wollen die Herrscher des Rasters, einer virtuellen Welt innerhalb eines Computersystems, unter ihre Kontrolle bringen. Exo bewegt sich schnell mit dem Lichtrenner, einem futuristischen Motorrad, durch das Raster oder bekämpft zu Fuß mit seinem Identitätsdiskus feindliche Programme. Zu diesen zählt der Hauptgegner, das Programm Conn. Zwischendurch gilt es Datenfragmente zu sammeln, um den eigenen Code zu erweitern und dadurch neue Fähigkeiten zu erlangen. Der Glitch kann eingesetzt werden, um die Zeit zurückzudrehen.

Ordentliches Adventure, aber nicht mehr als „gut“

Während Fans der TRON-Filme sicher auf ihre Kosten kommen, erscheint das Spiel an sich eher durchschnittlich. Das besagt zumindest der aktuelle Metascore von nur 69 von 100 möglichen Punkten auf dem Bewertungsportal Metacritic. IGN schreibt zum Beispiel in seinem Test, dass es zwar keine großen Kritikpunkte gebe, das Spiele sei jedoch „selten mehr als nur gut“. Dementsprechend gab es auch dort nur 7 von 10 Punkten.

TRON: Catalyst (Bild: Big Fan Games)

Das wird Fans aber sicher nicht davon abhalten, dem laut Tests technisch passablen Action-Adventure eine Chance zu geben. Diese haben dabei die Qual der Wahl bei der Plattform, denn TRON: Catalyst kann sowohl auf dem PC (Steam) als auch auf den Spielkonsolen Nintendo Switch, PlayStation 5 und Xbox X|S für rund 25 Euro gespielt werden.

Die Redaktion dankt Community-Mitglied -Stealth- für den Hinweis zu dieser News.



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Das macht den Deal sonst noch besonders


Ein eigener Pool bringt jede Menge Freude – aber auch reichlich Reinigungsaufwand. Wer keine Lust mehr hat, Böden, Wände und Wasserlinie mühsam per Hand zu säubern, sollte sich einen Poolroboter ansehen. Aktuell bietet Otto ein besonders leistungsstarkes Modell mit stolzem Preisnachlass von 500 Euro an.

Sobald die Sonne richtig knallt, wird der Sprung ins kühle Nass zum Highlight für jeden Poolbesitzer. Wären da nur nicht Blätter, Sand und Algen, die sich im Becken ansammeln. Zum Glück existieren smarte Geräte, die Euch den Großteil dieser Aufgabe abnehmen. Der kabellose Wybot C2 Vision entfernt selbst hartnäckigen Schmutz mit starker Saugkraft und nutzt dabei eine KI-gestützte Kamera zur präzisen Erkennung verschiedener Verunreinigungen. Laut Hersteller arbeitet er dadurch bis zu 20-mal schneller als viele herkömmliche Modelle – und kostet im Moment deutlich weniger.

Wybot C2 Vision: Große Reichweite und starke Leistung

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu drei Stunden bewältigt der Wybot C2 Vision Schwimmbecken mit einer Fläche von bis zu 180 Quadratmetern – und das in einem einzigen Durchgang. Auch tiefere Pools sind kein Problem: Selbst in Becken mit bis zu 3,9 Metern Tiefe bewegt sich der Roboter zuverlässig bis zum Grund. Die intelligente Navigation sorgt dafür, dass er nicht planlos herumfährt, sondern systematisch vorgeht und keine Stelle doppelt oder gar nicht reinigt.

Ein großer Vorteil: Blätter, Algen oder Schmutzpartikel erkennt das Gerät automatisch und passt seine Reinigungsstrategie daran an. Zwei integrierte Filtersysteme sorgen außerdem dafür, dass selbst feine Schwebstoffe aus dem Wasser entfernt werden – für glasklares Wasser ohne Zusatzaufwand.

Komfortable Steuerung und robuste Technik

Die Steuerung funktioniert bequem per App. Damit habt Ihr jederzeit die Möglichkeit, den Modus, die Dauer oder den Reinigungsbereich anzupassen – selbst während der Roboter bereits arbeitet. Insgesamt stehen Euch acht Reinigungsprogramme zur Auswahl, mit denen sich gezielt Boden, Seitenwände oder Wasserlinie säubern lassen – oder alles zusammen in einem Durchgang.

Langlebigkeit ist ebenfalls garantiert: Der Wybot C2 Vision arbeitet mit bürstenlosen Motoren, die besonders verschleißarm sind und für ihre Robustheit geschätzt werden. So könnt Ihr Euch über viele Saisons hinweg auf das Gerät verlassen.

Nur kurze Zeit: 500 Euro sparen

Im Moment lohnt sich der Kauf ganz besonders. Otto bietet den Wybot Poolroboter aktuell mit einem satten Preisnachlass von 38 Prozent an. Statt der regulären 1.299 Euro bezahlt Ihr dadurch nur noch 799 Euro* – eine Ersparnis von 500 Euro. Doch Vorsicht: Das Angebot läuft nur bis zum 30. Juni. Wer also in diesem Sommer bequem und schnell für Sauberkeit im Pool sorgen möchte, sollte nicht zu lange zögern.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Wybot. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss. 



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