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Künstliche Intelligenz

KI-Sprechtrainer Teacher AI mit nativer App und Gesprächsstartern im Test


Schon in diesem Vergleichstest hatte sich Teacher AI als brauchbarer KI-Sprechtrainer erwiesen, mit dem sich das freie Sprechen in einer fremden Sprache jederzeit und an jedem Ort mit Internetzugang üben lässt. Damals stach die Bidirektionalität des Programms heraus, was bedeutet, dass man auch Nachfragen in seiner Muttersprache stellen kann, wenn das Gespräch stockt. Teacher AI setzt nach Angaben des gleichnamigen Herstellers auf ChatGPT auf, nähere Angaben macht der Anbieter nicht.

Mittlerweile stehen rund 30 Sprachen zur Auswahl, darunter auch asiatische und slawische Sprachen. Fast immer kann man dabei zwischen mehreren Stimmen wählen. Die Sprachausgabe ist in der Regel auf recht hohem Niveau; wer möchte, kann die virtuelle Lehrkraft nun auch langsamer oder schneller sprechen lassen. Animierte KI-Trainer wie bei Duolingo findet man auf dieser Plattform aber nicht.

Teacher AI ließ sich anfangs nur am Rechner und Smartphone im Webinterface nutzen. Inzwischen ist eine native App für Android und iOS verfügbar.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „KI-Sprechtrainer Teacher AI mit nativer App und Gesprächsstartern im Test“.
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Künstliche Intelligenz

iOS 26: Wann ist mit dem Release von Apples großem iPhone-Update zu rechnen?


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Sie wollen Ihr iPhone auf dem aktuellen Stand halten? Dann sollten Sie das jeweils neueste Betriebssystem auf ihrem Apple-Smartphone installieren – auch aus Sicherheitsgründen. Das jüngste große Update war iOS 18, erschienen im Herbst 2024 und wird seitdem regelmäßig aktualisiert. Es läuft auf iPhone XS, XS Max, XR, 11, 11 Pro, 11 Pro Max, 12, 12 mini, 12 Pro, 12 Pro Max, 14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max, 15, 15 Plus sowie SE der zweiten und dritten Generation sowie dem im Frühjahr 2025 erschienenen iPhone 16e.

Schon seit Jahren setzt Apple bei iOS auf einen jährlichen Veröffentlichungszyklus. Dabei wird das neue Betriebssystem stets im Sommer der Öffentlichkeit präsentiert: zur Entwicklerkonferenz Worldwide Developers Conference (WWDC), die typischerweise Anfang Juni stattfindet. Sofort nach der Veranstaltung wird eine Betaversion für Entwickler publiziert, einige Wochen später – zumeist im Juli – dann eine Public Beta für alle interessierten Nutzer, die mittesten möchten.

So lief das auch in diesem Jahr: Die WWDC 2025 fand am 9. Juni statt. Apple zeigte hier neben iOS 26 auch erstmals iPadOS 26 und macOS 26 alias Tahoe. Entwickler konnten noch am Abend der WWDC-Keynote mit dem Testen beginnen, die erste öffentliche Beta des neuen Betriebssystems erschien Ende Juli. In diesem Jahr sind die Updates besonders spannend: Apple hat mit Liquid Glass eine neue Designsprache entwickelt, die auf allen Plattformen zu finden sein wird – sie ändert das Nutzererlebnis unter anderem mit mehr durchsichtigen Glasflächen, beschert neue Icons und zahlreiche weitere kleinere und größere Veränderungen.

Nach Veröffentlichung der Beta von iOS 26 begann das Testen. Fünf Public-Betas und acht Entwickler-Betas wurden bis zu 26. August veröffentlicht. Während er Betaphase werden die Funktionen von externen Nutzern auf Herz und Nieren geprüft, Apple nimmt während des Prozesses oft auch noch wichtige Anpassungen vor. Nach der Betaphase soll das Betriebssystem dann bereit für die Öffentlichkeit sein.

Üblicherweise bringt Apple iOS stets zusammen mit neuen iPhones auf den Markt. Diese stellt das Unternehmen gerne im September vor – normalerweise in der ersten Monatshälfte. In diesem Jahr ist der 9. September als Termin ausgewählt worden, iOS 26 könnte dann eine Woche später erscheinen. Selbst im Corona-Jahr 2020 blieb Apple bei seinem Zeitplan und lieferte iOS 14 im September aus, obwohl das iPhone 12 erst im Oktober erschienen war. iOS 26 wird mehrere Modelle nicht mehr unterstützen. iPhone XS, XS Max und XR fallen aus der Unterstützung, Apples A13-Bionic-Chip, verbaut ab dem iPhone 11, ist nun Mindestvoraussetzung.


(bsc)



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Galaxy Event: Samsung Galaxy S25 FE und neue Tablets zur IFA


Samsung hat ein Galaxy-Event für den 4. September angekündigt. Damit ist Apple nicht das einzige Unternehmen, das nächsten Monat neue Produkte vorstellen wird.

Interessanterweise spricht Samsung in der Einladung nicht von einem Galaxy Unpacked-, sondern von einem Galaxy Event. Die Unpacked-Veranstaltungen scheint der koreanische Konzern für die Vorstellung seiner Premium-Geräte wie Galaxy-S- und Foldable-Reihen zu verwenden, sodass die IFA-Veranstaltung für Samsung eher ein „Eventchen“ zu sein scheint. Was im Verlaufe des Galaxy-Events Anfang des nächsten Monats vorgestellt wird, verrät Samsung nämlich auch bereits in der Einladung.

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Laut Hersteller können wir uns auf „Premium-Tablets mit Galaxy AI“ sowie ein neues „Mitglied der Samsung-Galaxy-S25-Familie“ einstellen. Angesichts dessen, dass Samsung schon vor wenigen Wochen sagte, das Galaxy S25 FE, eine etwas günstigere Version der S25-Serie, früher als üblich einführen zu wollen und auch neue Tablets zeigen werde, ist das keine große Überraschung. Ab 11:30 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit können Interessierte die Präsentation auf Samsungs YouTube-Kanal und der Website des Herstellers verfolgen.

Überdies sind die Produkte allerdings schon umfangreich geleakt: Das Galaxy S25 FE war unter anderem kurzzeitig bei MediaMarkt mitsamt sämtlichen Spezifikationen gelistet. Unter anderem ging aus der Produktseite hervor, dass das Galaxy S25 FE ein 6,7-Zoll-AMOLED-Display mit 2340 × 1080 Pixeln mit 120 Hz Bildwiederholrate an Bord haben wird und damit in etwa so groß sein dürfte wie das Galaxy S25 Plus. Beim Prozessor soll der Exynos 2400 verbaut sein, der schon im Galaxy S24 eingesetzt wurde. Dem Chip stehen mindestens 8 GByte RAM und 128 GByte Speicherplatz zur Seite. Als Betriebssystem soll ab Werk One UI 8 auf Basis von Android 16 vorinstalliert sein.

Bei den Tablets scheint Samsung das Galaxy Tab S11 Ultra und Tab S11 vorzustellen, die laut Leak mit 14,9 und 11-Zoll-Bildschirmen daherkommen sollen. Als Prozessor setzt der Hersteller wohl auf einen MediaTek-Chip.

Mit den Produkten hat Samsung sein Pulver für dieses Jahr aber offenbar noch nicht verschossen: In den letzten Monaten des Jahres soll der Hersteller noch sein erstes XR-Headset mit dem Codenamen „Project Moohan“ enthüllen, das auf Google Android XR basiert. Außerdem will der Hersteller wohl noch sein Tri-Fold-Gerät präsentieren. Es wird indes spekuliert, dass Samsung diese Produkte zunächst nur in wenigen Regionen außerhalb Europas anbieten wird.


(afl)



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Cisco: Mehrere Produkte mit teils hochriskanten Lücken


Der Netzwerkausrüster Cisco hat am Mittwoch zehn neue Sicherheitsmeldungen herausgegeben. Sie behandeln teils hochriskante Schwachstellen in mehreren Produkten.

Am gravierendsten ist ein Sicherheitsleck in Ciscos Nexus 3000er- und 9000er-Switches. Nicht authentifizierte Angreifer aus dem Netz können eine Schwachstelle in der Intermediate System-to-Intermediate System (IS-IS)-Funktion missbrauchen, um einen Neustart des Prozesses zu provozieren, was einen Geräteneustart verursachen kann. Es handelt sich somit um eine Denial-of-Service-Sicherheitslücke (CVE-2025-20241, CVSS 7.4, Risiko „hoch„).

Die zweite schwerwiegende Schwachstelle betrifft den Virtual Keyboard Video Monitor (vKVM) von Ciscos Integrated Management Controller (IMC). Die Sicherheitslücke liegt in dem Verbindungs-Handling, wodurch nicht authentifizierte Angreifer aus dem Netz Nutzer auf bösartige Webseiten umleiten können (CVE-2025-20317, CVSS 7.1, Risiko „hoch„).

Cisco hat noch weitere Sicherheitsnotizen zu mittelschweren Schwachstellen herausgegeben.

IT-Verantwortliche sollten prüfen, ob sie die betroffenen Geräte in ihren Netzwerken einsetzen und die bereitstehenden Aktualisierungen zeitnah anwenden.

Zuletzt hatte Cisco Mitte August Sicherheitslücken in Firewalls gestopft. Diese erlaubten Angreifern schlimmstenfalls, verwundbare Geräte vollständig zu kompromittieren.


(dmk)



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