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Apps & Mobile Entwicklung

KI statt Google? Bitte macht diesen Fehler nicht!


Die Internet-Suche verändert sich schneller als erwartet. Laut Umfrage nutzt jeder Zweite in  Deutschland KI-Chats wie ChatGPT, um sich online zu informieren. Klassische Suchmaschinen fallen dahinter zurück. Die Studie zeigt aber klar: Wer sich allein auf KI verlässt, riskiert Fehler.

Laut einer neuen Bitkom-Studie haben 42 Prozent der Befragten bereits falsche oder frei erfundene Antworten von einem KI-Chat erhalten. Lasst diese Zahl mal sacken! Trotzdem prüfen nur 57 Prozent die generierten Informationen noch einmal, bevor sie diese weiterverwenden. 64 Prozent bewerten die Antworten mit „unzufriedenstellend“ und sogar 73 Prozent ordnen sie als „hilfreich“ ein.  Für die Praxis bedeutet das: KI-Tools sind für viele ein bequemer Shortcut, aber einer, der oft ohne Sicherheitsnetz genutzt wird.

Wir erleben eine tektonische Verschiebung im Informationsverhalten, bei der Bequemlichkeit die kritische Prüfung auszuhebeln droht. Statt sich durch Listen von Weblinks zu arbeiten, bevorzugen immer mehr Menschen die direkte, von einer KI formulierte Antwort. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch den Wunsch nach Effizienz und Einfachheit angetrieben, verändert aber grundlegend, wie wir auf Informationen zugreifen und deren Glaubwürdigkeit bewerten.

Die zentralen Nutzungsstatistiken der Bitkom-Studie belegen diesen Trend eindrücklich. Bereits 50 % aller Internetnutzer in Deutschland greifen zumindest gelegentlich auf KI-Chats wie ChatGPT zurück, anstatt eine klassische Suchmaschine zu verwenden. Besonders ausgeprägt ist dieses Verhalten in der jüngeren Generation: Bei den 16- bis 29-Jährigen sind es sogar zwei Drittel, die diesen neuen Weg der Informationssuche beschreiten. Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer von Bitkom, erklärt die Motivation dahinter:

„Viele Menschen nutzen lieber die kompakte Antwort aus dem KI-Chat, statt sich selbst durch Suchergebnisse zu klicken und auf den Webseiten nach Hinweisen zu ihrer Frage zu suchen.“

Die Hälfte der Ergebnisse ist qualitativ problematisch

Besonders spannend ist der Blick auf die Altersgruppen. Jüngere Menschen setzen deutlich häufiger auf KI-Chats als Einstiegspunkt ins Netz. Für sie ersetzt die Chat-Eingabe zunehmend das klassische Suchfeld, welches sich plötzlich unnötig kompliziert anfühlt. Suchmaschinen liefern Links, KI liefert fertige Sätze – und genau das scheint den Ausschlag zu geben.

Das Problem: Große Sprachmodelle wirken souverän, auch wenn sie danebenliegen. Falsche Fakten, unklare Quellen, veraltete Informationen oder komplett erfundene Details sind weiterhin Alltag. Selbst neuere Modelle mit höherer Genauigkeit produzieren Fehler, die in einer klassischen Recherche sofort aufgefallen wären.

Eine Untersuchung der Europäischen Rundfunkunion (EBU) untermauert diese Gefahr mit erschreckender Präzision. Bei einem Test der kostenlosen Versionen der „großen vier“ Chatbots wurde festgestellt, dass fast die Hälfte aller Antworten fehlerhaft ist. Die Analyse ergab, dass über 17 Prozent der KI-Antworten in wesentlichen Punkten falsch waren, während weitere 31 Prozent signifikante Ungenauigkeiten aufwiesen, etwa beim Kontext oder der Quellenangabe.

Teufelskreis der Desinformation

Die Bitkom-Studie zeigt damit weniger einen Trend zur KI-Suche als Ersatz – sondern vielmehr eine Verschiebung der Verantwortung. Viele Nutzer:innen erwarten, dass die Maschine richtig liegt, auch wenn sie eigentlich wissen müssten, dass das nicht immer der Fall ist. Bequemlichkeit schlägt Sorgfalt.

Expert:innen warnen eindringlich davor, diese Werkzeuge mit traditionellen Suchmaschinen gleichzusetzen, deren primäres Ziel es ist, auf existierende Quellen zu verweisen. Die Informatikprofessorin Katharina Zweig von der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität fasst die wichtigste Verhaltensregel unmissverständlich zusammen: „Die erste Regel ist: nicht als Suchmaschine verwenden.“

Die Gründe für die hohe Fehleranfälligkeit liegen in der Technologie selbst. Zu den Hauptursachen für Falschinformationen gehören unzuverlässige Quellen, die Durchmischung von Fakten und Meinungen und das von KI bekannte „Halluzinieren“.

Die Konsequenzen bedrohen unser gemeinsames Wissensfundament. Eine Studie der Princeton University fand heraus, dass bereits bis zu fünf Prozent neuer, englischsprachiger Wikipedia-Einträge KI-generiertes Material enthalten. Dies schafft einen gefährlichen Teufelskreis der Desinformation, bei dem KIs mit fehlerhaften, von anderen KIs erzeugten Inhalten trainiert werden.

Fazit: Misstrauen als neue Medienkompetenz

Die Verlagerung der Internetsuche hin zu KI-Chatbots ist ein Trend, der unsere Informationslandschaft nachhaltig verändert. Unsere Bequemlichkeit sollte uns nicht davon abhalten, die reale und wachsende Gefahr der Desinformation zu erkennen. Die Studien belegen, dass blindes Vertrauen in die Technologie nicht nur naiv, sondern gefährlich ist.

Im Zeitalter der KI ist Skepsis kein Zynismus – sie ist Voraussetzung, um in der digitalen Welt überleben zu können. Die kritische Überprüfung von Fakten und Quellen ist keine Option mehr, sondern eine essenzielle Fähigkeit, um nicht nur sich selbst, sondern auch die Integrität unserer gemeinsamen Wissensquellen zu schützen. 

So oder so wird die KI-basierte Suche weiter wachsen. Google baut die Technik sogar längst direkt in seine Suchplattformen ein. Andererseits steigt die Notwendigkeit, dass Nutzer:innen sich der Risiken bewusst bleiben – gerade bei sensiblen Themen.

Für Euch heißt das: KI kann Euch viel Zeit sparen, aber sie darf keine letzte Instanz sein. Wer eine Antwort bekommt, sollte im Zweifel nachprüfen – egal, wie überzeugend sie klingt.

Wie macht Ihr das? Nutzt Ihr KI-Chats bereits als Ersatz für die klassische Suche – oder greift Ihr lieber weiterhin auf Google, DuckDuckGo und Co. zurück?



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Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X


Herder-Supercomputer: Hunter-Nachfolger in Stuttgart setzt auf Zen 6 und MI430X

Der Hunter-Nachfolger Herder setzt am HLRS in Stuttgart ab 2027 erneut voll auf AMD. Dafür paart das System Venice-CPUs mit Instinct MI430X. Wie im Sommer beim ComputerBase-Besuch versprochen hat das Institut zusammen mit AMD und HPE, die die Blades dann zu einem Supercomputer zusammenbauen, noch 2025 Details bekannt gegeben.

Hawk -> Hunter -> Herder

Hunter ist am staatlich betriebenen Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) der Nachfolger von Hawk, die Vorstellung erfolgte Ende 2023. Hunter ist dabei nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu Herder, mit dem die Leistung am Standort weiter deutlich steigen soll. Herder geht offiziell 2027 in Betrieb, Hunter soll dann direkt heruntergefahren werden.

Viel schneller – aber auch viel energiehungriger

Denn Herder ist noch einmal deutlich schneller und effizienter unterwegs. Die AMD Instinct MI300A als „übergroße APU“ in Hunter sind bekanntlich ziemlich speziell, zumal sie in Hunter auch nur einen Teil des Gesamtsystems ausmachen. Neben 752 AMD Instinct MI300A gibt es da nämlich auch noch 512 AMD Epyc 9374F.

In Herder übernehmen wieder klassisch CPUs vom Typ AMD Epyc Venice mit neuen Zen-6-Kernen und und GPUs vom Typ Instinct MI430X. Damit steigt der Energieverbrauch des Gesamtsystem jedoch auch deutlich an, die CPUs rangieren im Normalfall bei 400 bis 500 Watt, und Instinct MI430X dürfte irgendwo im 2.000-Watt-Umfeld spielen, nachdem zuletzt MI455X anscheinend in die Region 2.500 Watt befördert wurde.

AMD Instinct MI430X bietet 432 GByte HBM4 und wurde von AMD erst vor einem Monat offiziell bestätigt. Der Beschleuniger weicht doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu unterstützen, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht. MI430X ist also ein klassischer HPC-Beschleuniger.

AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64
AMDs Beschleunigerfamilie denkt auch an FP64 (Bild: AMD)

Verpackt werden die CPUs und Beschleuniger in HPEs neuem Baukasten-System Cray Supercomputing GX5000. Dabei dürfte es sich um die Ausführung „HPE Cray Supercomputing GX350a Accelerated Blade“ handeln, die explizit eine Venice-CPU mit vier MI430X paart. 28 dieser Blades passen laut HPE in ein Rack, 112 MI430X sind dann in einem Kasten verbaut. Hinzu gesellt sich das HPE Cray Storage System E2000, HPE Slingshot 400 übernimmt als Netzwerk. Das System ist zu 100 Prozent wassergekühlt.

HPE Cray Supercomputing GX5000 platform
HPE Cray Supercomputing GX5000 platform (Bild: HPE)

Da die passenden neuen Blades erst ab 2027 verfügbar sind und ausgeliefert werden, kann auch Herder nicht früher gebaut werden. Laut aktuellem Plan soll er aber noch Ende 2027 in Betrieb gehen können. Stehen wird das System im Neubau HLRS III, direkt nebenan des Gebäudes, in dem Hunter steht. Die Abwärme von dort soll vollständig für den Universitätscampus in Stuttgart genutzt werden.

HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan
HLRS III heißt der Neubau für Herder direkt nebenan



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WOW-Abo und HD-Streaming für nur 4,99 Euro im Monat


Gerade jetzt im Winter, wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, kann sich so ein Streaming-Abo richtig lohnen. Vor allem, wenn es dann auch noch so günstig wie das aktuelle Angebot von waipu.tv ist.

Flexible TV-Lösungen über das Internet wie waipu.tv oder MagentaTV boomen. Und waipu.tv kommt jetzt mit einem Angebot um die Ecke, das sogar bisherige Skeptiker überzeugen könnte. Und zwar folgendes: Kauft Ihr den 4K-Stick zum einmaligen Preis von 59,99 Euro, bekommt Ihr das „Perfect Plus“ – UND ein Wow Serien und Filme Abo für 12 Monate komplett gratis dazu. Was Euch das Paket im Detail liefert, erfahrt Ihr im Folgenden.

Das bietet Euch waipu.tv und Wow

Der Streaming-Anbieter waipu.tv gehört zur Exaring AG, deren Mehrheitsteileigner Freenet ist. Der Anbieter bietet ein breites Live-TV-Angebot, welches Ihr von anderen Anbietern in Form von Magenta TV bei der Deutschen Telekom oder GigaTV bei Vodafone kennt. waipu.tv bietet Euch verschiedene Abonnement-Modelle und bei diesem Deal erhaltet Ihr Zugang zur Perfect-Plus-Variante. Das Sender-Kontingent im Perfect Plus Abo beläuft sich auf über 300 TV-Sender in HD. Ebenfalls inbegriffen sind zudem 70 Pay-TV-Sender, wie 13th Street oder der History Channel. Außerdem beträgt der Aufnahmespeicher 150 Stunden. Die Kosten hierfür belaufen sich normalerweise auf 14,99 Euro im Monat.

Zusätzlich gibt’s noch das WOW Serien und Filme Abo dazu. Damit bekommt Ihr unbegrenzten Zugriff auf tausende Serien, Filme und exklusive Inhalte. Alle Highlights, darunter zum Beispiel Game of Thrones oder Blockbuster wie Wicket, laufen in HD-Qualität. Das Abo kostet normalerweise rund 6 Euro im Monat.

Darum lohnt sich das waipu.tv-Angebot

Wie Ihr sicher bereits vermutet habt, lohnt sich dieser Deal in jedem Fall. Ihr zahlt einmalig 59,99 Euro, erhaltet einen Streaming-Stick und für ein Jahr kostenloses Fernsehen. Hier kommen noch einmal 4,99 Euro Versandkosten obendrauf, die Ihr einkalkulieren müsst. Erst ab dem 13. Monat müsst Ihr die regulären Abonnement-Kosten von 23,99 Euro monatlich tragen.

Da hier allerdings eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten angegeben ist, müsst Ihr lediglich rechtzeitig kündigen, um diese Kosten zu umgehen. Wollt Ihr das Abonnement weiterhin nutzen, habt Ihr anschließend eine monatliche Kündigungsfrist, falls Ihr Euch nach einiger Zeit doch dagegen entscheidet.

Macht Ihr es Euch abends gerne auf der Couch gemütlich, ist dieses Angebot ein absoluter No-Brainer. Bedenkt zudem, dass Ihr mit dem 4K-Stick auch weitere Apps herunterladen könnt. Ihr seid also nicht nur auf waipu.tv angewiesen.

Was haltet Ihr von der Aktion? Habt Ihr bereits Erfahrungen mit waipu.tv gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



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LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?


LAN-Partys: Wart ihr früher auf LANs und was wurde da getrieben?

Bild: Leipziger Messe | Niclas Schmidt

Wie oft wart ihr früher auf LAN-Partys und welche Spiele wurden am liebsten gespielt? Was durfte auf keiner LAN fehlen und wie viele Tage und Nächte ging der Spaß? Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um ein ganz besonderes Gaming-Event vergangener Tage, das seinen Zenit längst überschritten hat – oder?

Kürzlich berichtete die Redaktion über beinahe ausverkaufte Tickets zur CAGGTUS Leipzig. Es handelt sich um die größte LAN-Party im deutsch­sprachigen Raum. Denn ja, tatsächlich: LAN-Partys gibt es auch heute noch. In Leipzig geht es am 16. April 2026 los, 2.360 PC-Plätze erstrecken sich drei Tage und Nächte lang über eine ganze Messehalle. Noch gibt es letzte Tickets zu ergattern, ab 164 Euro geht es los.

Für viele Community-Mitglieder dürften LAN-Partys aber vor allem eine Erinnerung sein: Seine Hochphase hatte das Phänomen um die Jahrtausendwende. Wart ihr früher selbst auf LAN Partys oder habt selbst welche veranstaltet?

Wie war früher dein Verhältnis zu LAN-Partys?
  • Ich war oft und regelmäßig bei öffentlichen LAN-Parties mit dabei.

  • Hin und wieder war ich mal auf öffentlichen LAN-Partys.

  • Na ja – einmal war ich auf einer öffentlichen LAN, danach nie wieder.

  • Mit Freunden haben wir oft und regelmäßig private LAN-Partys abgehalten.

  • Ab und an haben wir private LAN-Partys mit Freunden abgehalten.

  • Na ja – ich hatte einmal eine LAN mit Freunden, aber danach nie wieder.

  • Ich hatte mit LAN-Partys nichts am Hut.

Was ging damals auf der LAN?

Falls ihr Erfahrungen mit LAN-Partys habt, wie viele Stunden oder Tage ging eure längste LAN?

Wie lang ging deine längste LAN-Party?

Und welche Spiele habt ihr damals am liebsten gespielt?

Welche Spiele waren deine Favoriten auf LAN-Partys?
  • Age of Empires

  • Battlefield

  • Call of Duty

  • Command & Conquer

  • Counter-Strike

  • Doom

  • DotA (Defense of the Ancients, die Warcraft-3-Mod)

  • FlatOut

  • Halo

  • Quake

  • Need for Speed

  • StarCraft

  • TrackMania

  • Unreal Tournament

  • Warcraft

  • Worms

  • ein anderes Spiel, siehe meinen Kommentar im Forum

Ob Energy-Drinks, Netzwerk-Probleme oder Geruchserlebnisse der ganz besonderen Art, die ein oder andere Erinnerung ist fest mit LAN-Partys verknüpft. Oder? Gerne könnt ihr den Kommentaren im Detail und ganz konkret von den schönsten Momenten und Erfahrungen auf LAN-Partys berichten.

Was gehörte für dich zu einer richtigen LAN-Party dazu?
  • Turniere

  • „Hat noch jemand ein LAN-Kabel?“

  • Der eine Teilnehmer, der erst sein Windows neu aufsetzen musste

  • Energy-Drinks

  • Pizza

  • Mehrfachstecker im Mehrfachstecker

  • A Gamer’s Day

  • „Seht ihr meinen Rechner im Netzwerk?“

  • ein muffiger Kellerraum

  • Die unergonomischste Sitzgelegenheit, die man sich (nicht) vorstellen konnte

  • Pr0n

Mitunter hatten nicht alle Teilnehmer alle Spiele und nötige Software. Und dann?

Habt ihr auf den LAN-Partys Filesharing betrieben?

LAN-Partys – auch heute noch?

Aber wie sieht es in der Gegenwart aus? Geht ihr noch immer gerne auf LAN-Partys?

Gehst du noch immer zu LAN-Partys?
  • Ja, ich mache das nach wie vor gerne und regelmäßig.

  • Ja, aber nur ganz selten mal.

  • Na ja, ich gehe hin und wieder mal auf eine LAN-Party. Aber da spiele ich dann nicht selbst, sondern schaue nur zu.

  • Nein, in keinster Weise.

Falls nicht, woran liegt das?

Wieso gehst du nicht mehr auf LAN-Partys?
  • Argh, das Alter … meine Kiste krieg ich ganz sicher nicht mehr geschleppt.

  • Die gibt’s noch?!

  • Ich hab da inzwischen einfach keine Lust mehr drauf: Zu viel Aufwand, zu viele Menschen, zu viel Schweiß, zu wenig Dusche und Deo.

  • Mir fehlt die Zeit.

  • Ich spiele einfach keine Spiele mehr, die sich gut für LAN-Partys eignen.

  • Ich habe niemanden, mit dem ich da hingehen könnte.

Hättest ihr Lust auf eine LAN-Party?

Zum Abschluss sollt ihr euch einmal vorstellen, das in nicht allzu ferner Zukunft und in eurer Nähe eine öffentliche LAN-Party stattfinden wird. Wärt ihr daran interessiert?

In deiner Nähe ist demnächst eine öffentliche LAN-Party – würdest du hingehen?
  • Ja, auf jeden Fall!

  • Na ja, das käme drauf an: Wer ist die Zielgruppe, was wird gespielt, wie ist die Organisation?

  • Puh, das würde mich schon reizen … aber nein, am Ende vermutlich nicht.

  • Nein, definitiv nicht.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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