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KI-Update: Was Grok 4.1 im Duell mit GPT-5.1 bedeutet
xAI schiebt mit Grok 4.1 ein neues KI-Modell ins Rennen – mitten im Duell mit GPT-5.1 und dem erwarteten Gemini-Update. Wir zeigen, was das neue System laut xAI verspricht und was es für Nutzer:innen bedeutet.
Im ohnehin schon ereignisreichen KI-Jahr 2025 legt nun auch xAI nach: Grok 4.1 ist offiziell veröffentlicht und steht ab sofort auf grok.com, über X und in beiden mobilen Apps bereit. Das Update richtet sich an alle Nutzer:innen und muss nicht erst erkauft oder freigeschaltet werden. Mit dem neuen Modell positioniert sich xAI deutlicher im Wettbewerb mit OpenAIs frisch erschienenem GPT-5.1 und dem erwarteten Gemini 3.0 von Google. Das Wettrennen um das „intelligenteste“ oder „beste“ Modell bleibt also weiterhin spannend.
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xAI selbst beschreibt Grok 4.1 als ein Modell, das besser mit kreativen Aufgaben, emotionalen Nuancen und kooperativen Szenarien umgehen soll. Kurz gesagt: Das Modell soll Gespräche besser verstehen und natürlicher wirken. Gleichzeitig verspricht xAI, dass Grok 4.1 in der Analyse ähnlich stark sein soll wie die vorangegangenen Versionen und mit noch besseren Leistungswerten zu überzeugen weiß. Technisch wurde das Modell erneut mit groß angelegtem Reinforcement Learning trainiert. Dabei nutzt xAI laut eigenen Angaben neue Verfahren, die es ermöglichen, qualitative Aspekte wie Stil oder Hilfsbereitschaft automatisiert zu bewerten und zu verbessern.
Introducing Grok 4.1, a frontier model that sets a new standard for conversational intelligence, emotional understanding, and real-world helpfulness.
Grok 4.1 is available for free on https://t.co/AnXpIEOPEb, and our mobile apps.https://t.co/Cdmv5CqSrb
— xAI (@xai) November 17, 2025
xAI hat außerdem einige interne Daten zu ersten Reaktionen geteilt. Demnach wurde Grok 4.1 im Silent Roll-out in den ersten beiden Novemberwochen nur für einen Teil der Nutzer:innen aktiviert. Laut xAI bevorzugten diese Testnutzer:innen in 65 Prozent der Fälle die Antworten des neuen Modells gegenüber denen älterer Versionen. Zudem bezeichnet das Unternehmen Grok 4.1 als sein bisher fehlerärmstes Modell: Es soll dreimal seltener halluzinieren als frühere Grok-Varianten.
Furthermore, Grok 4.1 is our least error prone model to date.
It is 3x less likely to hallucinate compared to our previous models. pic.twitter.com/XjBcO9t4xl
— xAI (@xai) November 17, 2025
Doch die Konkurrenz schläft nicht. Mit GPT-5.1 hat OpenAI erst kürzlich ein eigenes großes Update veröffentlicht. Das Modell setzt ebenfalls auf eine persönlichere Kommunikationsweise und bringt verschiedene Persönlichkeiten mit, zwischen denen Nutzer:innen wählen können. Außerdem gibt es zwei Modi – einen schnellen und einen gründlicheren Ansatz für komplexere Fragen.
8 unique chat styles are now in your ChatGPT personalization tab, making it easier to set the tone and style that feels right for you:
– Default
– Professional
– Candid
– Quirky
– Friendly (formerly Listener)
– Efficient (formerly Robot)
– Nerdy
– Cynical pic.twitter.com/0uusrFQ34N— OpenAI (@OpenAI) November 12, 2025
Parallel dazu kursieren Gerüchte über Gemini 3.0, das noch in diesem Jahr erscheinen soll. Erwartet wird unter anderem, dass Google die agentischen Fähigkeiten, also autonomere Handlungen und Problemlösungen, weiter ausbaut. Offizielle Details stehen allerdings noch aus.
Grok 4.1 ist vor allem deswegen bemerkenswert, weil es zeigt, in welche Richtung sich die Modelle derzeit bewegen: weg vom rein faktenbasierten Antwortsystem hin zu Werkzeugen, die auf Stimmung, Kontext und Persönlichkeit reagieren sollen. Ob Nutzer:innen das tatsächlich dauerhaft nutzen oder ob viele lieber bei nüchterneren Chatbots bleiben, wird sich erst zeigen. Klar ist aber: Der Markt wird dichter, die Modelle ähnlicher und gleichzeitig experimentieren die Anbieter:innen stärker mit neuen Interaktionsformen.
Grokipedia-Start:
„Besseres“ Wikipedia mit KI und ersten Problemen

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„Jung, gebraucht, gutaussehend?“: So frech spannt Sixt Christian Lindner vor den Karren
Sixt macht Christian Lindner zum unfreiwilligen Werbetestimonial
Damit war zu rechnen: Mit seinem neuen Job als Vize-Vorstandschef bei Autoland hat Christian Lindner Sixt quasi selbst die Steilvorlage gegeben. Der Autovermieter, der immer wieder Polit-Promis als unfreiwillige Testimonials einsetzt, hat diese nun dankend angenommen und treffsicher verwandelt – mit einem Werbemotiv, auf dem der Ex-FDP-Chef für die neue Gebrauchtwagenplattform von Sixt wirbt.
Wie bei Sixt üblich wird auch Christian Lindner als Werbebotschafter wider Willen gehörig durch den Kakao gezogen. „Jung, gebraucht, gut aussehend?“, steht in fetten schwarzen Lettern auf dem Werbemotiv, auf dem ein strahlender Lindner vor einer dunklen Limousine und Sixt-Logo zu sehen ist. Die Auflösung gibt es dann im Kleingedruckten. Dort bewirbt der Münchner Autovermieter seinen neuen Sixt Carhub als „schönsten Ort für Gebrauchtwagen“.
Dafür gibt es gute Gründe. Wie Eliah Werner, Vice President Brand bei Sixt, gegenüber HORIZONT erklärt, will das Unternehmen mit dem Lindner-Motiv seine Anfang November gelaunchte B2B-Plattform Sixt Carhub zum Verkauf und Ankauf von Gebrauchtwagen bewerben. Da Werner glaubt, B2B-Entscheider wie Flottenbetreiber, Flottenmanager, Autohäuser und Händler am besten über Linkedin erreichen zu können, habe man sich ganz bewusst für eine Ausspielung auf der Business-Plattform entschieden, so Werner.
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Markenrecht: Ritter Sport droht im Quadrate-Streit Niederlage vor Gericht
Ritter Sport sieht seinen Markenschutz bedroht
Quadratisch, praktisch – und zu ähnlich? Ritter Sport sieht durch einen Haferriegel seine Markenrechte verletzt und verklagt eine Mannheimer Firma. Die zuständigen Richter sind bisher nicht überzeugt.
Im Rechtsstreit um einen quadratischen Haferriegel droht dem Schokoladenhersteller Ritter Sport eine erste Niederlage. Nach der vorläufigen Einsc
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Im Oktober präsentierte Douglas seine neue Markenplattform „Welcome to beautiful“. Bei der Eröffnung des neuen Flagshipstores wurde jetzt klar, wie diese Strategie im stationären Handel zu einem markenrelevanten Erlebnis wird.
Aufwändig fotografiert in Hochglanz-Optik unterscheidet sich die von Leitagentur Thjnk kreierte Kampagne “Welcome to beautiful” wenig
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