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Kleine Brand, große Show: Spotify öffnet Premium-Podcast-Inventar


Werbetreibende auf Spotify können jetzt über zwei automatisierte Buchungskanäle Zugang zu Premium-Werbeplätzen erhalten – auch in beliebten Original-Formaten wie „Kaulitz Hills“ oder „Wissen Weekly“. So lassen sich neue Reichweiten mit Zugang zu rund 170 Millionen monatlich aktiven Nutzer:innen erschließen.

Große Neuigkeiten für Werbetreibende auf Spotify: Sie erhalten erstmalig Zugriff auf Premium-Podcast-Werbeplätze über zwei neue Buchungskanäle, die es ihnen ermöglichen, noch mehr Hörer:innen von noch mehr Shows zu erreichen. Das Podcast-Werbeinventar bietet Advertisern nun Zugang zu insgesamt rund 170 Millionen monatlichen Usern und über sieben Millionen Podcasts weltweit. Die Buchung kann über den Spotify Ads Manager oder den Spotify Ad Exchange erfolgen – die automatisierten Werbetechnologien sollen die Ad-Schaltung vereinfachen, während Flexibilität und Kontrolle erhalten bleiben.

Werbeplatz bei Fest & Flauschig?!

Über die Self-Service-Plattform des Spotify Ads Manager können Advertiser jeder Größe nun auch Premium-Werbeplätze von Original Podcasts und lizenzierten Podcasts von Spotify in Anspruch nehmen. Bislang war nur der Zugriff auf Podcasts innerhalb des Spotify Audience-Netzwerks möglich. Damit erhalten auch kleine Marken die Möglichkeit, Hörer:innen großer Shows zu erreichen – dazu gehören beliebte Podcasts wie Fest & Flauschig, Kaulitz Hills oder Wissen Weekly.

Podcast Ads im Spotify Ads Manager
Podcast Ads im Spotify Ads Manager, © Spotify (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Der Zugang zu den Premium-Werbeplätzen über die Self-Service-Plattform ist für Werbetreibende in den USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien möglich. Programmatische Einkäufer:innen in denselben acht Ländern sowie in Indien, Schweden, Brasilien und Mexiko können zudem über Spotify Ad Exchange auf das Premium-Podcast-Werbeinventar zugreifen. Werbetreibende können Spotify Ad Exchange, kurz SAX, aktuell über The Trade Desk, Google Display & Video 360 und Magnite nutzen; weitere Digital Service Provider sollen folgen. Seit der Ankündigung des SAX-Buchungs-Tools ist die Zahl der Werbetreibenden, die Spotify Ad Exchange nutzen, um 64 Prozent gestiegen, so die Plattform.


Spotify launcht Ad Exchange sowie Gen AI Ads
– und verändert, wie Marken Audio denken

Spotify präsentiert beim ersten Spotify Advance Event neue Ad-Lösungen wie SAX und Gen AI Ads
Spotify präsentiert beim ersten Spotify Advance Event neue Ad-Lösungen wie SAX und Gen AI Ads, © Spotify

Die Bereitstellung des Premium-Podcast-Werbeinventars für Spotify Ad Exchange und den Spotify Ads Manager bietet Werbetreibenden jetzt also noch mehr Möglichkeiten, die stetig wachsende Podcast-Audience auf Spotify zu erreichen. Und letztere könnte bald noch mehr Zeit auf der Plattform verbringen – denn Spotify hat kürzlich den Launch einer der meistgefragten Podcast-Funktionen angekündigt.


Spotify rollt „meistgefragte“ Podcast-Funktion aus
– und trifft damit einen Nerv

© Spotify





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Chatbot Grok: Elon Musk sieht Monopol – und klagt gegen Apple und OpenAI


Elon Musk zerrt Apple und den ChatGPT-Erfinder OpenAI vor Gericht, weil sein eigener KI-Chatbot Grok angeblich benachteiligt wird.

Elon Musk ist verärgert, dass sein Chatbot Grok nicht die Download-Charts in Apples App Store anführt. Deshalb wirft er dem iPhone-Konzern und den ChatGPT-Erfindern unfairen Wettbewerb vor.

Tech-Milliardär Elon Musk zerrt Apple und den ChatGPT-Erfinder OpenAI vor Gericht, weil sein eigener KI-Chatbot Grok angeblich benachteiligt wird. Musks KI-Firma xAI behauptet in der in Texas eingereichten Klage, der iPhone-Konzern behindere andere Chatbots, um ChatGPT einen Vorteil zu gewähren. Apple entgegnete bereits nach Musks erster Klagedrohung vor zwei Wochen, der App Store des Konzerns sei konzipiert, um fair zu sein und niemanden zu bevorteilen.

Apple hatte im vergangenen Jahr eine Kooperation mit OpenAI gestartet, bei der Nutzer von iPhones und anderen Geräten direkte Anfragen bei ChatGPT stellen können. Dem Konzern zufolge könnten mit der Zeit auch andere KI-Chatbots auf diese Weise integriert werden. In der Klage beschwert sich xAI darüber, dass Grok durch den direkten Draht zu ChatGPT wertvolle Interaktionen mit Nutzern entgingen. Das mache es schwieriger, die Software mit Künstlicher Intelligenz zu verbessern, während OpenAI einen Vorteil habe.

Musk greift zu Monopolvorwurf

Aus Sicht von xAI ist Apple ein Monopolist im Smartphone-Markt in den USA mit einem Anteil von 65 Prozent, und OpenAI halte ein Monopol bei KI-Chatbots mit 80 Prozent. Das ist die Grundlage dafür, ihnen wettbewerbswidriges Verhalten vorzuwerfen. Ziel der Klage ist neben Schadenersatz ein Verbot der aktuellen Kooperation.

Grok

Musks KI-Chatbot in der Kritik nach antisemitischen Äußerungen

Der von Elon Musk vorangetriebene Chatbot Grok wirft Menschen mit jüdischem Nachnamen plötzlich „Hass auf Weiße“ vor und lobt Adolf Hitler. Die Entwicklerfirma xAI muss eingreifen. Musk schweigt.

Grok hatte vor einigen Wochen für einen Eklat mit antisemitischen Äußerungen und Lob für Adolf Hitler gesorgt, was xAI auf einen Programmierfehler zurückführte. Inzwischen ist unter dem Dach von xAI auch die Online-Plattform X angesiedelt, in die Musk das 2022 für rund 44 Milliarden Dollar gekaufte Twitter umwandelte. Er sprach wiederholt davon, auf Basis von X eine sogenannte „Super-App“ aufzubauen, über die man alles Mögliche von der Jobsuche bis hin zu Bankgeschäften erledigen kann. Solche Plattformen sind vor allem in China populär.

xAI: Apple hat Angst vor „Super-Apps“ und KI

Bisher bewegte sich X nur langsam auf dem Weg zur App für alles. In der Klage behauptet nun xAI aber, dass Apple „Super-Apps“ und generative KI wie Grok fürchte, weil sie iPhone-Funktionen ersetzen könnten und Nutzer dadurch auch mit günstigeren Geräten auskämen.

Musk ist bereits in einen langwierigen Rechtsstreit mit OpenAI verwickelt und wirft Firmenchef Sam Altman vor, die ChatGPT-Entwicklerfirma unrechtmäßig umbauen zu wollen. Zur xAI-Klage hieß es von OpenAI, sie passe zu Musks „fortlaufendem Muster der Schikane“.



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Chatbot Grok: Elon Musk sieht Monopol – Klage gegen Apple und OpenAI


Elon Musk zerrt Apple und den ChatGPT-Erfinder OpenAI vor Gericht, weil sein eigener KI-Chatbot Grok angeblich benachteiligt wird.

Elon Musk ist verärgert, dass sein Chatbot Grok nicht die Download-Charts in Apples App Store anführt. Deshalb wirft er dem iPhone-Konzern und den ChatGPT-Erfindern unfairen Wettbewerb vor.

Tech-Milliardär Elon Musk zerrt Apple und den ChatGPT-Erfinder OpenAI vor Gericht, weil sein eigener KI-Chatbot Grok angeblich benachteiligt wird. Musks KI-Firma xAI behauptet in der in Texas eingereichten Klage, der iPhone-Konzern behindere andere Chatbots, um ChatGPT einen Vorteil zu gewähren. Apple entgegnete bereits nach Musks erster Klagedrohung vor zwei Wochen, der App Store des Konzerns sei konzipiert, um fair zu sein und niemanden zu bevorteilen.

Apple hatte im vergangenen Jahr eine Kooperation mit OpenAI gestartet, bei der Nutzer von iPhones und anderen Geräten direkte Anfragen bei ChatGPT stellen können. Dem Konzern zufolge könnten mit der Zeit auch andere KI-Chatbots auf diese Weise integriert werden. In der Klage beschwert sich xAI darüber, dass Grok durch den direkten Draht zu ChatGPT wertvolle Interaktionen mit Nutzern entgingen. Das mache es schwieriger, die Software mit Künstlicher Intelligenz zu verbessern, während OpenAI einen Vorteil habe.

Musk greift zu Monopolvorwurf

Aus Sicht von xAI ist Apple ein Monopolist im Smartphone-Markt in den USA mit einem Anteil von 65 Prozent, und OpenAI halte ein Monopol bei KI-Chatbots mit 80 Prozent. Das ist die Grundlage dafür, ihnen wettbewerbswidriges Verhalten vorzuwerfen. Ziel der Klage ist neben Schadenersatz ein Verbot der aktuellen Kooperation.

Grok

Musks KI-Chatbot in der Kritik nach antisemitischen Äußerungen

Der von Elon Musk vorangetriebene Chatbot Grok wirft Menschen mit jüdischem Nachnamen plötzlich „Hass auf Weiße“ vor und lobt Adolf Hitler. Die Entwicklerfirma xAI muss eingreifen. Musk schweigt.

Grok hatte vor einigen Wochen für einen Eklat mit antisemitischen Äußerungen und Lob für Adolf Hitler gesorgt, was xAI auf einen Programmierfehler zurückführte. Inzwischen ist unter dem Dach von xAI auch die Online-Plattform X angesiedelt, in die Musk das 2022 für rund 44 Milliarden Dollar gekaufte Twitter umwandelte. Er sprach wiederholt davon, auf Basis von X eine sogenannte „Super-App“ aufzubauen, über die man alles Mögliche von der Jobsuche bis hin zu Bankgeschäften erledigen kann. Solche Plattformen sind vor allem in China populär.

xAI: Apple hat Angst vor „Super-Apps“ und KI

Bisher bewegte sich X nur langsam auf dem Weg zur App für alles. In der Klage behauptet nun xAI aber, dass Apple „Super-Apps“ und generative KI wie Grok fürchte, weil sie iPhone-Funktionen ersetzen könnten und Nutzer dadurch auch mit günstigeren Geräten auskämen.

Musk ist bereits in einen langwierigen Rechtsstreit mit OpenAI verwickelt und wirft Firmenchef Sam Altman vor, die ChatGPT-Entwicklerfirma unrechtmäßig umbauen zu wollen. Zur xAI-Klage hieß es von OpenAI, sie passe zu Musks „fortlaufendem Muster der Schikane“.



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Micro-Virality: Wie kleine Hypes große Wirkung entfalten


„Going viral“ war lange das Ziel vieler Marken. Doch inzwischen hat der Ansatz „Reichweite um jeden Preis“ ausgedient. Was jetzt stattdessen zählt und wie das neue Konzept funktioniert, erklärt Talking Head Philip Papendieck.

Der Wunsch nach dem nächsten viralen Hit ist passé – viele Marken zielen heute auf kleine, kontrollierte Viralität in Subkul

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