Künstliche Intelligenz

Kommentar: Drei unbequeme Wahrheiten – und wie das E-Auto helfen kann


Es gibt mindestens drei unbequeme Wahrheiten, die allen, die sich ernsthaft an der Debatte beteiligen möchten, klar sein sollten. Es mag sein, dass es auf der politischen Bühne derzeit vereinfachende Darsteller gibt, die einen Wandel des Klimas zu unseren Ungunsten und die daraus resultierenden Folgen leugnen. Beides ist jedoch schon eingetreten und schreitet weiter voran. Vermeidung oder zumindest eine angegangene Reduzierung dürften letztlich sehr viel billiger sein als die Chose einfach ungehemmt Richtung Abgrund rennen zu lassen. Die Energiewende ist keine deutsche Erfindung, sondern wird in vielen Ländern vorangetrieben, und das Elektroauto ist ein Teil von ihr.

Die Erderwärmung ist in vollem Gange, und wir sollten im ureigensten Interesse nicht so weitermachen wie bisher. Lokale Wetterextreme gab es schon immer, doch sie nehmen zu – auch in Europa. Sie mögen schnell wieder aus den Toplisten der täglichen Nachrichtenflut verschwunden sein, bedeuten für die Betroffenen vor Ort aber eine lange nachwirkende Katastrophe. Dabei sind diese Dinge inzwischen nah, wer zweifelt, möge einmal recherchieren, was lokal in den vergangenen 18 Monaten in einigen EU-Ländern diesbezüglich los war. Es hat nichts mit Panikmache zu tun, wenn man nüchtern festhält, dass dies erst der Anfang war. Wettertrends deuten darauf hin, dass beispielsweise Trocken- und regenreiche Perioden künftig jeweils sehr viel länger andauern. Das stellt nicht nur die Landwirtschaft vor neue Herausforderungen.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Kommentar: Drei unbequeme Wahrheiten – und wie das E-Auto helfen kann“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



Source link

Beliebt

Die mobile Version verlassen