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Digital Business & Startups

Komplett abschalten fällt mir schwer


#Interview

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? „Der Tag beginnt klassisch mit einem Kaffee – dann folgt direkt der Blick in die Inbox. Im juristischen Alltag zählt oft jede Minute, da sich Fristen kurzfristig ergeben können“, sagt Katharina Larverseder, Gründerin von Larfirm.

“Komplett abschalten fällt mir schwer”

Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Dieses Mal antwortet Katharina Larverseder, Gründerin von Larfirm. Das Startup aus München bietet digitale Rechtsberatung.

Wie startest Du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?
Der Tag beginnt klassisch mit einem Kaffee – dann folgt direkt der Blick in die Inbox. Im juristischen Alltag zählt oft jede Minute, da sich neue Mandate oder Fristen kurzfristig ergeben können. Deshalb priorisiere ich am Morgen sehr genau: Was ist dringend, was strategisch? Diese Klarheit gibt mir Struktur für den restlichen Tag.

Wie schaltest Du nach der Arbeit ab?
Ganz ehrlich: Komplett abschalten fällt mir schwer – als Selbstständige begleitet mich die Verantwortung oft bis in den Feierabend. Wenn ich aber im “Mama-Modus” bin, gelingt es mir am besten, gedanklich loszulassen. Diese Zeit mit meiner Tochter ist bewusst unverhandelbar – sie gibt mir Ruhe und neue Energie.

Was über das Gründer:innen-Dasein hättest Du gerne vor der Gründung gewusst?
Da ich in einer Unternehmerfamilie aufgewachsen bin – meine Eltern führen eine eigene Firma – hatte ich nie eine romantisierte Vorstellung vom Gründen. Ich wusste ziemlich genau, worauf ich mich einlasse.

Was waren die größten Hürden, die Du auf dem Weg zur Gründung überwinden musstet?
Die ersten Jahre nach der Gründung waren finanziell herausfordernd, besonders durch meine Schwangerschaft und die anschließende Elternzeit. Diese Zwangspause trat relativ kurz nach der Gründung ein – am Ende des zweiten bzw. Anfang des dritten Jahres meiner Selbstständigkeit. Der Wiedereinstieg danach fühlte sich wie eine zweite Gründung an. Eine Gründung mit einer unmittelbaren Pause innerhalb der ersten drei Jahre kann ich nicht empfehlen.

Was waren die größten Fehler, die Du bisher gemacht hast – und was hast Du aus diesen gelernt?
In der Anfangszeit habe ich oft auf Vertrauensbasis gearbeitet, mit der Hoffnung, dass das schon funktionieren würde. Leider musste ich lernen, dass das gerade im Anwaltsbereich oft nicht honoriert wird. Heute arbeite ich grundsätzlich nur noch gegen Vorschuss, um Klarheit für beide Seiten zu schaffen. Eine faire Vergütung ist essenziell, damit Beratung auch langfristig möglich bleibt.

Wie findet man die passenden Mitarbeiter:innen für sein Startup?
Geeignete Mitarbeitende zu finden, ist eine Herausforderung. In meiner Kanzlei war ich damit erfolgreich, indem ich gezielt in meinem eigenen Netzwerk, insbesondere unter Jurist:innen aus Studium und Referendariat gesucht habe. Ich bin aktiv auf passende Personen zugegangen, anstatt auf Bewerbungen zu warten. Es war eher eine Art Werbung in eigener Sache.

Welchen Tipp hast Du für andere Gründer:innen?
Man sollte nicht zu lange nachdenken, sondern einfach loslegen. Es ist außerdem sinnvoll, sich frühzeitig Hilfe bei Themen wie Steuern, Buchhaltung und Co. zu holen. Wichtig ist, Ressourcen und Nerven gezielt und effizient einzusetzen.

Ohne welches externes Tool würde Dein Startup quasi nicht mehr existieren?
Seit dem ersten Tag arbeite ich mit einer komplett digitalen Mandantenakte. Ohne diese digitalen Abläufe wäre der Alltag in der Kanzlei kaum noch zu bewältigen. Ein Papierarchiv gibt es bei uns nicht, dadurch herrscht kein Chaos, sondern volle Flexibilität.

Wie sorgt Ihr bei Eurem Team für gute Stimmung?
In der Kanzlei setzen wir auf flache Hierarchien. Wir arbeiten wirklich als Team zusammen. Trotz Home-Office legen wir großen Wert auf regelmäßigen persönlichen Austausch. Außerdem gibt es Raum für Privates, nicht nur für Berufliches. Das stärkt den Zusammenhalt und die Stimmung im Team.

Was war Dein bisher wildestes Startup-Erlebnis?
Definitiv die Interaktionen mit dem Finanzamt – überraschende Rückfragen, abenteuerliche Anforderungen. Aber auch vor Gericht gibt es manchmal Szenen, die so kurios sind, dass man sie kaum glauben würde. Der juristische Alltag ist oft leiser, aber nicht weniger spannend als die klassische Startup-Welt.

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Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag aus? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.

Foto (oben): Larfirm



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Palantir-Gene, Millionen-Ziel, San-Francisco-Speed – Was hinter Zeit AI steckt


Palantir-Gene, Millionen-Ziel, San-Francisco-Speed – Was hinter Zeit AI steckt

Die beiden Gründer Leopold von Waldthausen (links) und Marvin Bornstein kennen sich aus ihrer Zeit bei Palantir.
Zeit AI/Getty Images, Collage: Gründerszene

„What System did you hack?“: Diese Frage musste Leopold von Waldthausen für seine Bewerbung für den Y-Combinator (Summer Batch 2024) beantworten. Er wählte folgende Story: Wie er sich vor zehn Jahren mit dem Namensschild von Sam Altman auf die Demo-Days des Y-Combinators schlich.

Von Waldthausen war 19, hatte die Schule abgeschlossen und sein erstes Startup Weview gegründet – eine Video-Bewertungsplattform für Produktrezensionen. Mit Marc Samwer traf er sich in einem Café unweit des Y-Combinators, um über Weview zu sprechen, sagt er.

Und dann kam der Zufall ins Spiel, erzählt von Waldthausen weiter. Auf dem Parkplatz traf er auf Sam Altman, der ein Demo-Day-Badge um den Hals trug. Spontan fragte von Waldthausen ihn, ob er es haben könnte. Altman leitete zu dem Zeitpunkt den Y-Combinator; es war das Jahr, in dem er OpenAI gründete.

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Dass von Waldthausen nicht das Namensschild von irgendwem bekam, sondern vom Sam Altman, realisierte er „erstaunlich spät“, sagt er. Aber immerhin noch am selben Tag, sodass es für ein Foto mit dem Namensschild als Erinnerung reichte. 

Die beiden Gründer Marvin Bornstein (links) und Leopold von Waldthausen beim Y-Combinator in San Francisco.

Die beiden Gründer Marvin Bornstein (links) und Leopold von Waldthausen beim Y-Combinator in San Francisco.
Zeit AI

Knapp zehn Jahre später schaffte es von Waldthausen mit seiner Sam-Altman-Story, vor allem aber mit seinem Startup Zeit AI, selbst in den Y-Combinator. Ein Full-Circle-Moment. Der Y-Combinator ist für den Gründer die „heilige Kathedrale der Startup-Szene“.

Was steckt hinter Zeit AI? Und was sind die Palantir-Connections?

2024 hat er das Startup gemeinsam mit Marvin Bornstein gegründet. Nach acht Wochen entwickelten sie das erste Produkt. Nach zehn Wochen gewannen sie die ersten größeren Kunden, so von Waldthausen. Die kommen zum Beispiel aus der Automobilbranche und dem Agrarhandel.



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+++ Seriengründer:innen +++ Search Funds +++ ETA Hub +++ Lilium +++ SevDesk +++ Kertos +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Immer mehr Gründer:innen gründen erneut +++ Search Funds: Alle sind jetzt auf der Suche nach Übernahmezielen +++ Lilium-Neustart: Es bleiben Bedenken +++ Millionen-Exit SevDesk wächst auf 17,8 Millionen Umsatz +++ Unbedingt merken: Kertos +++

+++ Seriengründer:innen +++ Search Funds +++ ETA Hub +++ Lilium +++ SevDesk +++ Kertos +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 19. September).

#STARTUPLAND


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#STARTUPTICKER

Seriengründer:innen
+++ Weiter, immer weiter! Immer mehr Gründerinnen und Gründer wagen es noch einmal und gründen nach dem Ausstieg aus ihrem vorherigen Startup erneut ein Unternehmen. Einige blieben dabei ihrem vorherigen Metier treu, andere wagen sich in neue Segmente vor. Hier eine kleine Auswahl. mymuesli-Gründer Hubertus Bessau gründete zuletzt das Berliner Startup RSN8, das die “Resonanz von Marketing-Touchpoints schon vor deren Start prognostizieren” möchte. gridX-Gründer David Balensiefen legte zuletzt ebenfalls wieder los – mit enerkii. “Nach gridX ist es für mich eine Herzensangelegenheit, wieder ein Startup hochzuziehen. Die Energiewende ist alles andere als geschafft, und der Hebel, den wir mit enerkii haben, ist gigantisch”, sagt der Seriengründer. enerkii entwickelt “moderne, emissionsfreie Energiesysteme für gewerbliche Kunden”. Bastian Krautwald (DeineStudienfinanzierung, Owwn) startete zuletzt das sportliche Startup Mitte. Nach Tillhub baut Tim Seithe nun das HealthTech Aeon auf. “Bei Aeon geht es nicht nur ums Business – wir bauen etwas, das das Leben von Millionen Menschen verbessern kann”, sagt der Seriengründer. Zuletzt sammelte das Team 8,2 Millionen ein. Dedrone-Gründer Jörg Lamprecht und Seriengründer Moritz Strube (Caralegal, UPCUE) starteten zuletzt Swarm Biotactics. Das DefenseTech aus Kassel arbeitet daran, eine Armee aus lebenden Kakerlaken für den Einsatz in Kriegsgebieten aufstellen. Der Kölner Early-Stage-Investor Capnamic und Business Angels investierten bereits eine Millionensumme in das junge Unternehmen. Global Savings Group-Gründer Adrian Renner startete zuletzt feld.energy und sammelte bereits über 10 Millionen ein. Und genau dies ist der besondere Faktor bei Seriengründerinnen und -gründer – für sie ist es oftmals einfacher, Venture Capital einzusammeln. Mehr über Seriengründer

Search Funds
+++ Alle sind auf der Suche! Der Boom rund um 
Search Funds geht munter weiter. Inzwischen suchen diverse Teams mit speziellen Fonds im deutschen Mittelstand nach Übernahmezielen. “In Unis oder bei Investoren ist das Modell ebenfalls ‘Talk of the Town’. Allein in Deutschland suchen derzeit rund 20 Teams nach Firmen” – berichtet das Manager Magazin. Darunter nun auch UnternehmerTUM aus München. Dazu starten die Bajuwaren mit Entrepreneurship through Acquisition (ETA) einen neuen Hub. “Mit dem Hub möchte UnternehmerTUM unternehmerischen Talenten die Unternehmensübernahme als Alternative zur Neugründung sichtbarer machen. Dazu bietet es die Förderung von Wissenstransfer und die aktive Vernetzung verschiedener Akteure wie unternehmerischer Talente, Unternehmen mit offener Nachfolge und Investoren”, heißt es in einer Presseaussendung. Zu den Gründungspartnern des neuen ETA Hubs gehören Novastone Partners, Deutsche Bank WM und Tengelmann Growth Partners. (PM, Manager Magazin) Mehr über Search Funds

Lilium
+++ Es geht voran – es bleiben aber Bedenken! Die Rettung des gescheiterten Flugtaxi-Startups ist ein Stückchen weiter. “Die Ambitious Air Mobility Group (AAMG) bestätigt, dass sie mit dem Insolvenzverwalter des insolventen Flugzeugbauers Lilium endlich einen Treuhandvertrag abschließen konnte. Zudem haben sie den Entwurf des Kaufvertrags über die Vermögenswerte sowie die entsprechenden Anhänge erhalten, in denen die Vermögenswerte aufgeführt sind, die für die Transaktion noch aufgenommen werden müssen”, heißt es in einer Presseaussendung. Das Unternehmen spricht von einem “entscheidenden Schritt nach vorne”. Und jetzt kommt der Harken: “Noch haben wir große Bedenken, die wir derzeit gemeinsam mit unseren Anwälten prüfen, um sie auszuräumen und um Garantien zu vereinbaren”. Das Unternehmen wolle bei der “Transaktion weiterhin vorsichtig bleiben”. Über die Bühne ist der Neustart von Lilium somit noch lange nicht. Mehr über Lilium

SevDesk
+++ Zahlencheck! Das Offenburger Software-Unternehmen sevDesk, das kürzlich für knapp 400 Millionen Euro vom Pariser Softwareanbieter Cegid übernommen wurde, präsentiert sich im brandneuen Jahresabschluss weiter als verlustreiche Jungfirma. Der Jahresfehlbetrag des Unternehmens, das eine cloudbasierte Buchhaltungslösung für Selbständige, Freiberufler und kleine Unternehmen anbietet, lag 2023 bei 8,6 Millionen Euro – nach 17,4 Millionen bzw. 20,9 Millionen in den beiden Jahren zuvor. Insgesamt kostete der Aufbau des Unternehmens bis Ende 2023 bereits rund 58 Millionen. Zumindest stimmte in Sachen Verlusten aber die Tendenz bei sevDesk. Ebenso beim Umsatz. 2023 erwirtschaftete das Team 17,8 Millionen Umsatz (Vorjahr: 14 Millionen). “Ursächlich hierfür war die weiterhin hohe Neukundenakquise sowie die weiter steigende Kundenzufriedenheit. Darüber hinaus konnte auch keine wesentliche Zunahme der Kündigungen festgestellt werden”, heißt es im Jahresabschluss. Für 2024 rechnete das Team “mit einer weiteren Verbesserung des Betriebsergebnisses”. Spannend: “Das geplante negative Betriebsergebnis ist durch den Bestand der liquiden Mittel zum 31.12.2023 gedeckt. Demnach ist die Liquidität im Prognosezeitraum ausreichend und es sind derzeit keine Kapitalaufnahmen geplant”. In den vergangenen Jahren flossen rund 62 Millionen in sevdesk. Zum Bilanzstichtag verfügte das Unternehmen noch über liquide Mittel in Höhe von 10,9 Millionen. Somit gelang dem Team mit dem Exit auch eine finanzielle Punktlandung. Ansonsten hätte die Jungfirma aber vermutlich mit diesen guten Zahlen auch weiteres Geld aufnehmen können. Mehr über sevDesk

Kertos
+++ Unbedingt merken: Kertos! In den vergangenen Jahren sammelte das Münchner Startup bereits rund 20 Millionen Euro ein. Zu den Investoren der Jungfirma, 2021 gegründet, gehören Investoren wie Portage, Redstone, 10x Founders, seed + speed Ventures und Pi Labs. Portage hält derzeit rund 16 % an Kertos. Das Startup, von Kilian Schmidt, Johannes Hussak und Alexander Prams gegründet, hat sich ganz der Compliance verschrieben. “Wir unterstützen Unternehmen mithilfe von KI dabei, regulatorische Anforderungen sowie Zertifizierungsstandards ganzheitlich zu automatisieren. So übernehmen wir mühsame, manuelle Prozesse vollständig – damit sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können”, erklärt das Team. Mehr über Kertos

TIPP! Wer Kertos-Gründer Kilian Schmidt live erleben möchte, sollte ins STARTUPLAND reisen. Mehr über Startupland

Startup statt Konzern
+++ Der Wechsel vom etablierten Konzern in ein Startup ist ein Schritt, der Karriere und Persönlichkeitsentwicklung prägt. Doch ist es ein Sprung ins Ungewisse – oder der Weg in lang ersehnte Freiheit? Beides kann zutreffen. Mehr im Gastbeitrag von Patrycja Dyk

Saflux
+++ Saflux setzt auf “Lichtsysteme für die Industrie”. Der Weg zum heutigen Konzept war lang: Zunächst wollte das Team LED-Leuchten verkaufen. Später entstand “die Idee, Leuchten zu vermieten”. Unter dem Strich steht inzwischen ein Millionenumsatz. Und dies alles mittels Bootstrapping. Mehr über Saflux 

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ +++ Batteriespeicher-Startup Terra One erhält 150 Millionen +++ FinTech  Vinlivt sammelt 3,5 Millionen ein +++ Millionen-Exit: Check Point kauft Lakera +++ D-ID kauft Simpleshow +++ Teylor kauft Capetec. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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