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Kostenlos für Azubis und Studenten: Google Gemini erhält eine KI-Lernhilfe


Es ist Back-to-School-Saison. Für Auszubildende startet das Lehrjahr, für Studierende das neue Semester an den Universitäten. Google wählt den Zeitpunkt, um den neuen Lernmodus für den KI-Assistenten Gemini vorzustellen. Studierende und Azubis erhalten zudem kostenlosen Zugang zu den Pro-Modellen.

Begleitetes Lernen mit generativen KI-Tools

Will man den Guided-Learning-Modus nutzen, muss man die entsprechende Option aktivieren. Dann liefert der Chatbot nicht nur Antworten, sondern bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit Azubis und Studierende sich das Wissen selbst erarbeiten können. Keine Antwortmaschine, sondern ein KI-Assistent als Lernbegleiter – das ist das Ziel, das Google im Pressegespräch mehrfach betont. Aktives Lernen möchte man fördern, Konzepte wurden gemeinsam mit Pädagogen erarbeitet.

GIF Visuelle Inhalte im Lernbegleiter von Google Gemini (Bild: Google)

Integrieren lässt sich auch das jeweilige Unterrichtsmaterial. Basierend darauf kann Gemini etwa Lernkarten oder Fragebögen erstellen. Die Antworten und Chatverläufe sollen zudem visuelle Inhalte erhalten, das reicht von Diagrammen bis zu YouTube-Videos, die direkt eingebunden werden. Zusätzlich verweist Google auf weitere KI-Tools wie den Deep-Research-Modus von Gemini und das Recherche-Tool NotebookLM.

Googles Abo-Paket Google AI Pro für 12 Monate kostenlos

Studierende und Azubis haben die Möglichkeit, das Abo-Paket Google AI Pro für zwölf Monate kostenlos nutzen zu können. Regulär kostet es 21,99 Euro monatlich. Mit diesem Abo erhält man Zugriff auf das Spitzenmodell Gemini 2.5 Pro, NotebookLM, einen erweiterten Zugang zu Deep Research und 2 TB Cloud-Speicher.

Wer Interesse hat, kann sich unter folgendem Link registrieren. Die Frist läuft bis zum 3. November. Voraussetzung ist, dass man an einer teilnahmeberechtigten Hoch- oder Berufsschule eingeschrieben ist.

Nach dem kostenlosen Zeitraum verlängert sich das Abo automatisch monatlich, dann fallen die jeweils geltenden Kosten an, die derzeit bei 21,99 Euro pro Monat liegen. Das Abo ist dann jederzeit kündbar.

KI-Tools und das Lernen

Was Google im Pressegespräch mehrfach betont, sind die Kooperationen mit Pädagogen. Eng habe man mit Fachkräften zusammengearbeitet, um die Tools so zu gestalten, dass diese einen Lernerfolg haben. Offensichtlich hinterlassen die Meldungen über das Bildungschaos, das KI-Tools wie ChatGPT und Gemini verursachen, Wirkung. „AI Has Broken High School and College“, lautete zuletzt etwa eine Schlagzeile bei dem amerikanischen Magazin The Atlantic.

Das Kernproblem ist bislang: KI-Tools wie ChatGPT und Gemini sind ideale Abkürzungen, um sich Aufgaben lösen zu lassen. Das gilt für Aufgaben wie das Schreiben von Essays, aber auch für das Programmieren. Wie sich das in der Praxis auswirkt, wurde im ComputerBase-Podcast #115 besprochen.

Sowohl OpenAI mit ChatGPT Study als auch Google mit dem Lernbegleiter versuchen nun explizit, sich im Bildungssektor als Dienstleister zu positionieren. Man schafft Umgebungen, die tatsächlich hilfreich sein können. Dass Schüler und Studierende die Tools am Ende aber wirklich nutzen und nicht doch einfach abkürzen, indem man sich etwa Essays einfach generieren lässt, verhindern diese Tools nicht.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Wochenrück- und Ausblick: Anno 117 und 1970: Ein Spiel und ein Radio in der IFA-Woche


Wochenrück- und Ausblick: Anno 117 und 1970: Ein Spiel und ein Radio in der IFA-Woche

Auf die Gamescom in Köln in der letzten Woche folgte diese Woche die IFA in Berlin, die sich noch bis 9. September besuchen lässt. Ein neues Spiel hat es mit Anno 117: Pax Romana diese Woche gleich zweimal weit nach oben in die meistgelesenen Artikel geschafft. Ein Radio im Retro-Design der 1970er Jahre steht jedoch ganz oben.

Die Demo von Anno 117: Pax Romana im Test

Das neue Aufbauspiel Anno 117: Pax Romana lässt sich seit dem 2. September als Demo spielen. ComputerBase hat sich von der PC-Version der Demo diese Woche einen Ersteindruck mit Benchmarks und Analysen verschafft. Der Test der Demo von Anno 117: Pax Romana hat diese Woche die meisten Leser angezogen. Das Spiel soll am 13. November für PC, PlayStation 5 (Pro) und Xbox Series X|S auf den Markt kommen.

Das erste Fazit der Redaktion fällt eindeutig aus: fordernd, aber auch sehr schön. Anno 117: Pax Romana ist ein sehr schönes Spiel geworden, das nicht nur alle Kontrahenten des Aufbaugenres optisch in den Boden stampft, sondern auch im Vergleich zu allen anderen modernen Spielen grafisch überzeugt. Der Fortschritt gegenüber dem fünf Jahre alten Anno 1800 ist sofort sichtbar. Vor allem die Raytracing-Beleuchtung (Global Illumination), die deutliche Vorteile im Vergleich zur Rasterizer-Version bringt, sorgt für einen nicht gerade kleinen Teil der Grafikpracht.

Die Grafikpracht von Anno 117: Pax Romana zollt aber auch ihren Tribut. Das Spiel benötigt – im Early Game vorrangig – eine flotte Grafikkarte. Upsampling ist darüber hinaus Pflicht oder zumindest empfehlenswert. 60 FPS sollten dabei gar nicht erst anvisiert werden, denn diese sind oft nicht zu erreichen. Für 40 FPS braucht es folgende Grafikkarten von AMD oder Nvidia.

Meistgelesene Tests & Berichte

  1. Anno 117: Pax Romana Demo: Technischer Ersteindruck mit Benchmarks und Analysen

  2. 8-TB-SSDs im Test: Samsungs 9100 Pro läuft noch außer Konkurrenz

  3. Indiana Jones und der Große Kreis: Nvidia RTX Hair im Test mit Benchmarks und Vergleichen

  4. Glorious GMBK im Test: 75 % mit Rubberdome für 60 Euro – geht das noch?

Ein Autoradio im Retro-Design zur IFA

Die Veröffentlichung der Demo hat es auch bei den News weit nach oben geschafft, aber nicht ganz an die Spitze. Dort hat sich stattdessen eine IFA-Ankündigung platziert: Das Blaupunkt Frankfurt Stereo. Das Autoradio im Stil der 1970er-Jahre kombiniert Retro-Design mit modernen Features und ist für Fahrzeuge entsprechender Baujahre gedacht, die ein Upgrade auf Features wie Bluetooth, DAB+ oder USB erhalten sollen.

Blaupunkt stellt das Autoradio zur Messe mit schwarz-silberner Nadelstreifenfront aus Metall aus, angeboten werden soll es aber auch in Schwarz und als dritte Variante mit heller Metallfront und Elfenbeinoptik. Der Marktstart soll diesen November zum Preis von 799 Euro erfolgen.

Podcast

Im ComputerBase-Podcast melden sich Volker und Jan direkt von der IFA und berichten über ausgestellte Neuheiten. Insbesondere diskutieren die beiden über Intel, AMD, Fritz!Box und den neuen Gaming-Handheld Lenovo Legion Go 2.

Apple-Event am 9. September

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag! In der kommenden Woche rücken in erster Linie die Neuvorstellungen von Apple in den Fokus, das am 9. September unter dem Motto „Awe dropping“ wahrscheinlich die iPhone-17-Familie, neue Apple Watches und die AirPods Pro 3 vorstellen wird.



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MotionAware: Die Hue Bridge Pro macht Lampen zu Bewegungsmeldern


MotionAware: Die Hue Bridge Pro macht Lampen zu Bewegungsmeldern

Bild: Philips Hue

Signify hat zur IFA eine neue Schaltzentrale für das Philips-Hue-Ökosystem vorgestellt. Die neue Hue Bridge Pro ist nicht nur schwarz statt weiß, sondern auch deutlich leistungsstärker. Außerdem kann sie „95 Prozent der verfügbaren Hue-Leuchtmittel“ zu Bewegungsmeldern umfunktionieren. Hue MotionAware folgt damit WiZ SpaceSense.

„WiZ SpaceSense für Philips Hue“

WiZ, eine weitere Marke von Signify, hatte bereits im Jahr 2022 eine Technologie vorgestellt, die es smarten Lampen des Herstellers ermöglichte als Bewegungsmelder zu fungieren. Einzige Voraussetzung waren mindestens zwei kompatible WiZ-Lampen in einem Raum, der Rest war Software.

Die Erkennung von Bewegungen im Raum war mit SpaceSense möglich, weil die Leuchtmittel Veränderungen im sie verbindenden WLAN-Signal erkennen und die zentrale Software das auswerten konnte. Im Erstkontakt mit WiZ SpaceSense funktionierte das sehr gut.

  • WiZ SpaceSense ausprobiert: Lampen erkennen Bewegung per WLAN und schalten ein

Hue MotionAware mit Hue Bridge Pro

Drei Jahre später führt Signify eine vergleichbare Funktion in das Hue-Ökosystem ein. Ihr Name: Hue MotionAware. In diesem Fall sind neben der neuen Hue Bridge Pro mindestens drei Philips-Hue-Leuchtmittel in einem Raum Voraussetzung, um Singalveränderungen im Zigbee-Funksignal erkennen und über die Hue Bridge Pro auswerten lassen zu können.

Das benötigt es für MotionAware
  • Die neue Philips Hue Bridge
  • Philips-Hue-Leuchtmittel (95 Prozent sollen kompatibel sein)
  • Mindestens drei Leuchtmittel im Raum
  • Drittanbieter-Leuchtmittel werden nicht unerstützt

Wer MotionAware dazu nutzen möchte um Lampen ein und auszuschalten, kann das kostenlos tun. Wer Hue MotionAware als Sicherheitsfeature (Einbruchsalarm) nutzen möchte, der benötigt ein Hue-Security-Abonnement.

Die neue Philips Hue Bridge Pro

Die neue Philips Hue Bridge Pro ist deutlich leistungsstärker und macht Hue MotionAware mit bestehenden Leuchtmitteln möglich
Die neue Philips Hue Bridge Pro ist deutlich leistungsstärker und macht Hue MotionAware mit bestehenden Leuchtmitteln möglich

Die für Hue MotionAware notwendige Philips Hue Bridge Pro erscheint im September. Den UVP setzt Philips bei 89,99 Euro an. Die aktuelle Hue Bridge Version 2.0 ist im Handel derzeit bereits für 45 Euro zu haben.

Die Hue Bridge Pro setzt neue Maßstäbe in Sachen Performance, Kapazität, Geschwindigkeit und wie Nutzer*innen ihr Smart Home bedienen können

Die neue Bridge Pro ist deutlich leistungsstärker. Statt 16 MB RAM setzt sie beispielsweise auf gleich 8 GB. Darüber hinaus unterstützt sie Wi-Fi zur Einbindung des Gateways in das Heimnetzwerk, was ihre Installation am Wunschort erleichtert. Zur Kommunikation mit dem Hue-Ökosystem bleibt es aber bei Zigbee. Drittanbieter-Leuchten lassen sich weiterhin einbinden, allerdings nicht für Hue MotionAware nutzen. Mit Strom versorgt wird die Pro über USB-C.

Die neue Philips Hue Bridge Pro ist deutlich leistungsstärker und macht Hue MotionAware mit bestehenden Leuchtmitteln möglich
Die neue Philips Hue Bridge Pro ist deutlich leistungsstärker und macht Hue MotionAware mit bestehenden Leuchtmitteln möglich (Bild: Philips Hue)

Die neue Hue Bridge Pro macht nicht nur Hue MotionAware möglich, sie unterstützt auch bis zu 150 Leuchtmittel, bis zu 50 Accessoires und bis zu 500 definierte Szenen. Der Wechsel von einer Hue Bridge auf eine Hue Bridge Pro ist über ein neues Migration-Feature in der Hue-App in wenigen Schritten möglich.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Signify auf einer Veranstaltung zur IFA 2025 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Legion Go 2 im Hands-on: Neues Gaming-Handheld überzeugt, aber ist ein teurer Spaß


Zur CES im Januar bereits als Prototyp gezeigt, kommt der neue Gaming-Handheld Lenovo Legion Go 2 mit AMD Ryzen Z2 (Extreme) jetzt auf den Markt. Günstig wird er allerdings nicht: 999 Euro lautet bereits die Einstiegs-UVP. Dafür gibt es im Spec Sheet Verbesserungen an fast jeder Stelle. Aber Vorsicht, der erste Schein trügt.

Der (Einstiegs-)Preis steigt

999 Euro liegen 200 Euro über dem UVP der ersten Generation. Die gab es nur mit Ryzen Z1 Extreme, 16 GB RAM und einer 512 GB großen SSD. Beim neuen Legion Go (8,8″, 2), das offizielle nicht „Legion Go 2“ heißt, steckt „bis zu“ hingegen gleich mehrfach im Datenblatt: Beim SoC, beim RAM und bei der SSD.

Lenovo Legion Go 2
Lenovo Legion Go 2

Das bedeutet: Maximal gibt es zwar ein schnelleres SoC und mehr RAM und SSD-Speicherplatz, aber Kunden müssen dafür auch mehr bezahlen – und zwar deutlich mehr. Denn für 999 Euro gibt es neben dem neuen Display und den weiteren Verbesserungen erneut „nur“ den AMD Ryzen Z2 (entspricht dem alten Z1 Extreme) mit 16 GB RAM und 512 GB großer SSD erfuhr ComputerBase direkt von Lenovo. Erst wer noch mehr ausgibt, bekommt auch ein schnelleres SoC und mehr Speicher. Die Aufpreise dafür hat Lenovo allerdings auch auf Nachfrage noch nicht genannt.

Das 8,8-Zoll-Display wechselt auf OLED

Die neue Generation ist aber auch mit quasi identischem SoC und gleicher Speicherausstattung ein Fortschritt. Sie verfügt immer über ein 8,8-Zoll-Display, das auf OLED statt LCD setzt. 144 Hertz sind geblieben, 500 Nits auch, dafür fällt die Auflösung leicht. Denselben Schritt war bereits das Legion Go S mit fixen Controllern gegangen.

Lenovo Legion Go 2 im Hands-on
Lenovo Legion Go 2 im Hands-on

Das neue Display liefert laut Lenovo satte und lebendige Farben, verfügt über die HDR-TrueBlack-1000-Zertifizierung für tiefe Schwarztöne und bietet eine variable Bildwiederholfrequenz von 30 Hz bis 144 Hz. Deutlich gewachsen ist auch die Batterie, die jetzt 74 statt 49 Wattstunden fasst.

Spezifikationen (maximal) im Überblick

Alte und neue „Ryzen Z2“

Als CPU-GPU-Kombi-Chip (APU) kommen AMDs „neue“ Z2-Modelle „bis zum AMD Ryzen Z2 Extreme“ zum Einsatz. Die Ryzen-Z2-Extreme-APU mit Zen-5(c)-RDNA-3.5-Architektur ist wirklich neu, während der kleinere Ryzen Z2 im Endeffekt dem alten Z1 Extreme entspricht. Den AMD Ryzen Z2 Go nutzt Lenovo im neuen Flaggschiff-Handheld nicht. Die iGPU nutzt einen Teil des bis zu 32 GB LPDDR5X-8000 großen Arbeitsspeichers. Der Speichertakt ist auf 8.000 MT/s gestiegen.

AMD Ryzen Z2 im groben Überblick
AMD Ryzen Z2 im groben Überblick (Bild: AMD)
Weitere Details zu AMD Ryzen Z2
  • AMD Ryzen Z2 (Extreme & Go): APUs für Gaming-Handhelds, aber nicht für das Steam Deck 2

Mit bis zu 2 TB SSD-Speicher im M.2-2242-Format und einem microSD-Steckplatz mit Unterstützung für bis zu 2 TB kann bietet das neue Legion Go viel Platz für die Spielebibliothek.

Optimierte TrueStrike-Controller sind weiterhin abnehmbar

Die abnehmbaren Legion TrueStrike-Controller wurden neugestaltet. Sie verfügen weiterhin über den FPS-Modus, der den rechten Controller in eine vertikale Maus verwandelt und so eine natürlichere Steuerung bei FPS-Spielen ermöglichen soll. Die abnehmbaren TrueStrike-Controller bieten mit dem Konsolenmodus, dem Tablet-Modus und dem Handheld-Modus zudem mehr Freiheiten. Für Besitzer der ersten Generation des Legion Go sind die neu gestalteten TrueStrike-Controller vollständig abwärtskompatibel, können also auch mit dem alten Handheld kombiniert werden.

Lenovo Legion Go 2 im Hands-on
Lenovo Legion Go 2 im Hands-on

Die drei benutzerdefinierbaren Tasten, die sich über Legion Space anpassen lassen, erlauben eine weitere Individualisierung. Die Joysticks setzen auf Hall-Effekt.

Weitere Merkmale des Legion Go 2 sind ein robuster Ständer für das Spielen mit abgenommenem Controller, ein USB-4-Anschluss an Ober- und Unterseite des Geräts, sowie ein in den Netzschalter integrierter Fingerabdruckleser für eine schnellere Anmeldung.

Lenovo Legion Go 2 im Hands-on

Etwas größer, deutlich schwerer

Das Komplettpaket wird allerdings etwas ausladender und schwerer. Das Go 2 wächst leicht auf 29,6 × 13,7 × 4,2 cm (Vorgänger 29,9 × 13,1 × 4,1 cm), beim Gewicht legt das Modell auf 920 Gramm etwas deutlicher zu (Vorgänger 854 Gramm).

Klassisch Windows 11, kein Xbox-Handheld

Das Lenovo Legion Go 2 nutzt abermals Windows 11 und nicht wie das Legion Go S SteamOS. Anders als die neuen ROG Xbox Ally (X) erhält es auch nicht die neue Xbox UI oder deren Buttons. Das Lenovo Legion Go 2 kommt noch im September auf den Markt, die ROG Ally (X) am 16. Oktober. Auch sie setzen auf AMD Ryzen Z2 (Extreme).

Update

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Lenovo auf einer Veranstaltung zur IFA 2025 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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