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Künstliche Intelligenz: Wie KI-gestützte Performance-Kampagnen messbare Erfolge liefern


Einerlei, ob es darum geht, mehr Traffic auf die eigene Website zu bringen oder gezielt neue Leads zu generieren: Performance-Kampagnen bieten Unternehmen die Möglichkeit, konkrete Ziele im digitalen Marketing zu erreichen. Bei dem Crossmedia-Vermarkter BCN kommt dabei eine eigens entwickelte KI-Technologie zum Einsatz, die dafür sorgt, dass Werbekampagnen optimal performen – und Kundinnen und Kunden nachweislich messbare Erfolge liefern.

Was zeichnet Performance-Kampagnen aus? Kurz definiert: Performance-Kampagnen sind digitale Marketinginstrumente mit klar definierten, messbaren Zielsetzungen. Dazu zählen beispielsweise die Steigerung von Website-Besuchen, die Generierung von qualifizierten Kontakten oder auch der direkte Verkauf. Bei BCN erhalten Unternehmen eine garantierte Anzahl an Conversions – etwa Klicks, Leads oder Bestellungen – zu einem fixen Preis. Damit übernimmt BCN das finanzielle Risiko und entlastet den Werbekunden.

Darüber hinaus decken BCN-Performance-Kampagnen auch den oberen Bereich des Marketing-Funnels ab – etwa mit ergänzenden Awareness-Maßnahmen im Bereich Bewegtbild. Diese laufen in der Regel auf Basis von „Cost per Completed View“: Abgerechnet wird nur, wenn das Video bis zum Ende angesehen wurde.

Vor dem Kampagnenstart wird gemeinsam mit dem Kunden ein klarer KPI (Key Performance Indicator) definiert, angepasst an das jeweilige Ziel der Maßnahme. Die Abrechnung erfolgt dabei ausschließlich leistungsbasiert. Zu Beginn meist auf CPC-Basis (Cost per Click), später – bei ausreichender Datenlage – auf CPX-Basis (z. B. Cost per Lead oder Cost per Order).

KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK: WELCHE KPIs SIND FÜR PERFORMANCE-KAMPAGNEN ENTSCHEIDEND?

CPCV (Cost per Completed View): Ideal für aufmerksamkeitsstarke Markenbotschaften und Produktkommunikation via Video.

CPC (Cost per Click) / CPV (Cost per Visit): Geeignet für Kampagnen mit Fokus auf Reichweite und Website-Besuche.

CPL (Cost per Lead): Besonders relevant für den Vertrieb, Newsletter-Anmeldungen oder Aktionen wie Gewinnspiele.

CPO (Cost per Order): Zentral für E-Commerce-Ziele mit direkter Umsatzabsicht.

Ein günstiger Klickpreis (CPC) bedeutet nicht automatisch eine erfolgreiche Kampagne. Im Gegenteil: Hochwertige Klicks, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Conversions führen, rechtfertigen auch höhere CPCs – wenn sich dadurch die Gesamtkosten pro Bestellung (CPO) senken lassen.

Strategien für optimale Performance: KI im Einsatz
Für die Durchführung von Performance-Kampagnen greift BCN auf verschiedene Kanäle wie Suchmaschinenmarketing (SEA), Social Media und Programmatic Advertising zurück. Das Besondere: Die gesamte Kampagnensteuerung erfolgt durch eine eigens entwickelte KI, die auf maximale Effektivität ausgelegt ist.

Intelligente Kampagnensteuerung über alle Plattformen hinweg
Große Plattformen wie Google oder Meta nutzen bereits KI zur internen Optimierung. BCN geht noch einen Schritt weiter: Die KI überwindet sogenannte „Walled Gardens“ und ermöglicht eine kanalübergreifende Optimierung. So lassen sich die Leistungen von SEA-, Social- und Programmatic-Kampagnen direkt miteinander vergleichen und kombinieren.
Die KI analysiert kontinuierlich, welche Kombination aus Plattform, Werbemittel und Zielgruppe am besten zum definierten KPI beiträgt. Auf dieser Basis wird das Mediabudget in Echtzeit angepasst – zugunsten der erfolgreichsten Platzierungen.
Die KI wurde darauf ausgelegt, Kampagnen branchenübergreifend und unabhängig von Unternehmensgröße zu optimieren. Sie wertet sämtliche relevanten Performance-Daten aus – vom ersten Klick bis zur Conversion – und stellt gezielte Fragen:

• Über welchen Kanal wurde der Nutzer erreicht?

• Welches Werbemittel führte zur gewünschten Handlung?
• Welche Zielgruppen reagierten am besten?

Diese Erkenntnisse fließen fortlaufend in die Optimierung ein. Dabei ist Datenschutz oberstes Gebot: Die KI arbeitet ausschließlich mit vollständig anonymisierten, aggregierten Verhaltensdaten – persönliche Informationen werden nicht verarbeitet.

Zielgruppenanalyse auf einem neuen Niveau
Häufig haben Unternehmen ein bestimmtes Bild ihrer Zielgruppe. Doch die datenbasierte Optimierung durch KI zeigt, dass tatsächliches Nutzerverhalten oft davon abweicht. Die Technologie identifiziert jene Zielgruppensegmente, die am effizientesten zum Kampagnenziel beitragen – und stellt diese automatisch in den Fokus. Demografische Merkmale, Interessen oder Kaufverhalten dienen dabei als Orientierung, entscheidend ist jedoch die tatsächliche Conversion-Performance.

Blick nach vorn: Die Zukunft von Performance-Marketing mit KI
Mit dem Fortschritt im Bereich der KI-Technologien wird die Steuerung und Optimierung von Kampagnen immer präziser. Je mehr qualitativ hochwertige Daten zur Verfügung stehen, desto besser lassen sich Kampagnen in Echtzeit anpassen – bis hin zur permanenten („Always-On“) Optimierung.

Kundinnen und Kunden profitieren von einer nahtlosen und zielgerichteten Steuerung aller digitalen Marketingkanäle – weit über klassische Kampagnenstrukturen hinaus.

Mit dem Performance Network von BCN steht Unternehmen eine hochentwickelte Lösung zur Verfügung, um digitale Marketingziele effektiv, skalierbar und ohne Budgetrisiko zu erreichen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.



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Digitalmarketing: Mit diesen sieben Forderungen will die OWM das Open Web retten


Kristina Bulle ist CMO von Procter & Gamble und Vize-Vorsitzende der OWM

Das Open Web steht wegen der geschlossenen Ökosysteme der US-Tech-Riesen zunehmend unter Druck. Die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) hat das Thema weit oben auf ihre Agenda gesetzt und präsentiert sieben Forderungen, um die digitale Souveränität Deutschlands zu sichern.

Das Open Web umfasst all jene digitalen Angebote, die außerhalb der großen Plattformen existieren: unabhängige Nachrichtenportale, Bl

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How-to: Strategie: So finden Marketer zurück zu bewusster Strategiearbeit


Zwischen Klick-Logik und Buzzword-Bingo ist Strategie auf der Strecke geblieben. Es ist Zeit für eine Rückbesinnung auf Klarheit, Wirkung und echtes Markenhandwerk, findet Peter Kiefer, Geschäftsführer der Strategieberatung Punch. 

Das letzte Jahrzehnt im Marketing war ein einziger FOMO-Rausch: Neues Tool? Muss her. Neuer KPI? Sofort implementieren. Neues Buzzword? Rein in die Slides. Neuer Trend? Auf jeden Fall mitmachen. Strategie? Zu langsam, zu altbacken, zu 2010. Man kann doch ohnehin zig unterschiedliche Richtungen per A/B-Test ausprobieren, warum sich also auf eine festlegen? 

Was wir nun bekommen haben, ist eine Branche, die sich im Kreis dreht: geführt von Martech-Marionettenspielern, getrieben von Dashboards und Algorithmen, die keiner wirklich versteht. Marketer wurden zu Operateuren eines Systems, das immer mehr liefert – außer Klarheit und Impact.

Weniger Bullshit, mehr Klarheit

Strategie beginnt mit der Frage: „Was läuft hier eigentlich schief?“ Dafür braucht es eine fundierte Diagnose. Folglich ist es an der Zeit, zu Disziplin, Struktur und der eigentlichen Aufgabe von Marketing zurückzukehren. Dafür sollte auch KI zum Einsatz kommen. Denn richtig genutzt erlaubt uns KI, qualitative und quantitative Forschung zu vereinen. Wir können offene Antworten aus quantitativen Studien auswerten, Category Entry Points – also Situationen, Bedürfnisse oder Trigger, in denen eine Marke für eine Kaufentscheidung präsent sein muss – sauberer analysieren und echte Insights generieren. 

Dennoch darf es nicht „AI first“ heißen, wenn es darum geht, Märkte zu verstehen, Zielgruppen zu segmentieren, Positionierungen zu entwickeln und Marken aufzubauen, die im Kopf bleiben und im Warenkorb landen. Sondern „brain first, AI powered“: Der Mensch führt und KI unterstützt dabei.

Media: Weniger Performance, mehr Wirkung 

Die größte Tragödie der letzten Jahre? Media-Entscheidungen, getroffen auf Basis von Klicks und TKPs. Fakt ist: Attribution – also der Versuch, einzelnen Kanälen den Erfolg zuzuschreiben – und A/B-Tests sind keine Strategie. 

Stattdessen zeigen Marketing Mix Modeling (MMM) und sogenannte Attention-Metriken, was wirklich wirkt. MMMs gibt es inzwischen als Open Source oder als kostengünstige Easy-to-Use-Optionen, beispielsweise von Google und Meta. Diese mögen nicht das absolut beste Ergebnis liefern, aber immer noch besser als zu raten oder sich auf Attribution zu verlassen. 

Auch um Attention-Metriken zu erfassen, gibt es entsprechende Tools wie bspw. Amplified. So lässt sich herausfinden, wieviel Aufmerksamkeit Konsumenten der Werbung in einem bestimmten Kanal schenken. Im Vergleich zu den Mediabudgets, die ansonsten wirkungslos verblassen, sind die Kosten für solche Tools geradezu lächerlich gering. Wer also heute seinen Mix nicht strategisch plant, sondern blind dem günstigsten Kanal folgt, verliert morgen seinen Marktanteil.

Positionierung: Wenn man eine PowerPoint braucht, um sie zu erklären hat man schon verloren

Viele Marken sind so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie die eigentlichen Adressaten – nämlich die Konsumenten – mitunter vergessen. Dies zeigt sich in Brand Books, die wirklich alles festlegen: Mission, Vision, Purpose, Positionierungs-Manifeste, Tonalität, rationale und emotionale Benefits. Nicht einmal die internen Teams können sich das alles merken, Konsumenten natürlich erst recht nicht. 

Dabei ist die Lösung doch ganz einfach: Die Positionierung einer Marke sagt uns in einem einfachen Satz (oder auch nur ein paar Worten), für wen sie warum wichtig ist und warum sie besser ist als die Konkurrenz. Nicht mehr, nicht weniger. 

Dafür gibt es einen realitätsnahen Test: Man geht in eine Kneipe. Und nach drei Bier erzählt man einem Unbeteiligten die Marken-Positionierung. Kein ausdrucksloses Gesicht oder bohrende Nachfragen? Super. Die Positionierung kommt auch im realen Leben an.

Konsistenz & Brand Codes: Die Schlüssel zur Wirksamkeit

Um für Wachstum zu sorgen, müssen sich Marken nicht ständig neu erfinden. Viel wichtiger ist, dass sie wiedererkennbar sind und es über Jahre auch bleiben. Entsprechend gilt es, Kampagnen zu kreieren, die aussehen, klingen und sich anfühlen wie die Marke, für die sie gemacht wurden. Dies gelingt über Brand Codes und Konsistenz. 

Brand Codes – etwa Farben, Logos, Musik, Bildwelten, Sprachstil – sind keine Deko. Sie sind Gedächtnisstützen. Sie entscheiden, ob wir in Sekundenbruchteilen erkannt werden. Bestes Beispiel: Das ikonische „ba-da-ba-ba-baaa“. Wer jetzt nicht Lust auf einen Burger bekommen hat, ist entweder zu jung, Vegetarier – oder immun gegen exzellentes Audio-Branding. Das Wichtigste bei Brand Codes? Research. Es gilt zu verstehen, welche Codes einer Marke wirklich zugeschrieben werden. Von echten Menschen. Nicht von Marketern. 

Je länger sich eine Marke selbst treu bleibt, umso einfacher macht sie es Menschen, die Marke zu erkennen.

Peter Kiefer, Punch

Konsistenz wiederum hat einen Zinseszins-Effekt: Je länger sich eine Marke selbst treu bleibt, umso einfacher macht sie es Menschen, die Marke zu erkennen. Konsistenz heißt dabei nicht, immer und immer wieder dasselbe zu tun. Sondern sich im Stil und in den Brand Codes treu zu bleiben. Geht es also darum, eine neue Markenkampagne zu beurteilen, sollten Marketer diese bestenfalls neben der bisherigen Kampagne betrachten. Fügt sich die neue Kampagne wortwörtlich ins Bild ein, ist man auf dem richtigen Weg. Ist dagegen ein Bruch zu erkennen, sei es im Thema oder in der Darstellung, wäre nachzujustieren.

Die eigentliche Transformation beginnt im Kopf

Tools kommen und gehen. Hypes auch. Was bleibt, ist die Notwendigkeit, strategisch zu denken: strukturiert, bewusst und mit einer gehörigen Portion Mut. Denn wer heute Strategie richtig macht, ist kein Nostalgiker. Sondern Rebell in einem Markt voller Opportunisten.



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Technologieplattform: Mit dem BCN Smart Stack zum Markenerfolg


Im Zuge der Vermarktungskooperation mit BurdaForward hat BCN sein digitales Portfolio Anfang 2025 um elf starke Marken erweitert. Damit einher geht auch die Weiterentwicklung der technischen Infrastruktur. Die Lösung: der neue „BCN Smart Stack“ – eine umfassende Technologieplattform, die crossmediales Kampagnenmanagement auf ein neues Level hebt. Was hinter dem Smart Stack steckt und welche Vorteile er für Advertiser und Publisher bietet, erläutert Carsten Sander, Geschäftsführer Technologie bei BCN, im Kurzinterview.

Die Leistungen des Smart Stacks im Überblick

Zunächst eine Verständnisfrage: Was ist der Smart Stack; Herr Sander?
Carsten Sander: Der BCN Smart Stack bildet die technologische Basis, um Kampagnen effizient zu planen, umzusetzen und zu optimieren. Es ist sozusagen das zentrale Cockpit, über das crossmediale Kampagnen von uns als Vermarkter gemanagt werden. Alle Aufgaben können über den Smart Stack abgewickelt werden: von der Erstellung der Angebote, über das Einstellen von Targeting-Optionen bis hin zur Entwicklung von umfassenden Reportings.

Die Kombi aus fortschrittlichen Tools und einer intelligenten Crossmedia-Beratung macht den Smart Stack höchst effektiv.

Carsten Sander, Geschäftsführer Technologie bei BCN

Wofür steht der Name Smart Stack?
Das Wort Smart in Smart Stack steht für die menschliche Expertise. Denn trotz aller technologischen Möglichkeiten bleibt der Faktor Mensch für eine erfolgreiche Inszenierung von Marken unersetzlich. Das Wort Stack steht für die Plattformen, die der Smart Stack umfasst. Diese Kombi aus fortschrittlichen Tools und einer intelligenten Crossmedia-Beratung macht den Smart Stack höchst effektiv.

CARSTEN SANDER

Mit der Vermarktung der BurdaForward-Digitalplattformen durch BCN wechselte Carsten Sander am 1. Januar 2025 für die neu geschaffene Stelle des Chief Technology Officers in das Joint Venture von Hubert Burda Media, der FUNKE Mediengruppe und der Mediengruppe KLAMBT. Seit Mai 2025 ist Carsten Sander als Geschäftsführer Technologie neben Susanne Müller Teil der Geschäftsführung von BCN. Carsten Sander war zuvor 25 Jahre lang beim Digitalpublisher BurdaForward tätig, zuletzt als Executive Director Tech Operations.

Wie profitieren Publisher vom Smart Stack?
Der Smart Stack bietet Publishern alle nötigen Tools, um Inventar effizient zu vermarkten. Gerade für solche, die ihr Portfolio noch im Alleingang verwalten, kann das sehr attraktiv sein. Durch die Größe von BCN erhalten wir technische Leistungen zu Konditionen, die ein Player alleine in dieser Form nicht bekommt. Bei einer Vermarktung über uns bedeutet das für einen Publisher mehr Umsatz bei geringeren Kosten.

BCN

Das BCN-Netzwerk besteht aus mehr als 300 starken, inspirierenden Medienmarken. Sie liefern nicht einfach nur Traffic, sondern eine relevante Reichweite – durch glaubwürdige Umfelder mit hohem journalistischem Anspruch.

Welche Vorteile hat der Smart Stack für Advertiser?
Ganz einfach: Der Smart Stack macht das Vermarkten einfacher! Die komplette Abwicklung von Kampagnen erfolgt zentral über ein System. Unsere Werbekunden profitieren dadurch von einem effizienteren Kampagnenmanagement und einheitlichen Reportings. Zudem bietet es passende und geprüfte technologische Services für alle regulatorischen Herausforderungen, wie zum Beispiel die Datenschutzgrundverordnung oder den Digital Markets Act. Aber der Smart Stack kann nicht nur Digital – auch Print-Buchungen können darüber eingesteuert werden. Echtes Crossmedia aus einer Hand!

Wie lange dauert das Onboarding?
Das kommt auf die Rahmenbedingungen an. Die rein technische Anbindung eines neuen Anbieters ist an einem Tag möglich. Bis jedoch alle Voraussetzungen für eine Vermarktung eingerichtet sind, dauert es etwas länger – abhängig von der Größe des Volumens eine Woche bis zu einem Monat.

Mehr über den BCN Smart Stack erfahren Sie hier.



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