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Künstliche Intelligenz

Kurztests: SSD-Gehäuse, SSD-Klonstation und Gaming-Tastatur mit Display


Schnellen Speicherplatz kann man nie genug haben. In das Orico-Gehäuse MixData Vault 4Big passen vier M.2-SSDs, mithin bis zu 32 TByte Speicher. Das Gehäuse verfügt über einen Lüfter zur Kühlung, hat aber auch eine erhöhte Leerlaufleistungsaufnahme.

Wer viele Rechner installieren muss, nutzt dafür gerne eine Klonstation. Die Icy Box 1:3 M.2 NVMe Clone beschreibt drei SSDs gleichzeitig, ist dabei aber nicht ganz leise.

Schwer, edel und teuer: Die Cherry XTRFY MX 8.3 TKL hat ein Metallgehäuse mit Isolatoren, wechselbare Taster, Funk mit schnellem Polling und ein Display.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Kurztests: SSD-Gehäuse, SSD-Klonstation und Gaming-Tastatur mit Display“.
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Vision-Pro-Zubehör: Logitech-Stift kommt, Sony Sense Controller bald einzeln


Zusammen mit der neuen Vision Pro mit M5-Chip hat Apple auch die Bereitstellung neuer Zubehörprodukte von Drittanbietern angekündigt. Beide waren bereits bekannt, waren allerdings entweder noch nicht lieferbar oder nur im Paket mit Hardware, die für Besitzer des Headsets unnötig ist.

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So hat Logitechs Eingabestift Muse, der bereits im Sommer vorgestellt worden war, nun ein offizielles Verfügbarkeitsdatum. Im Apple Online Store lässt sich die Hardware nun vorbestellen, geliefert wird ab dem 22. Oktober, samt Verfügbarkeit über Apples Ladengeschäfte. Apple beschreibt das 140 Euro teure Gerät wie folgt: „Logitech Muse ist ein räumliches Zubehör, das entwickelt wurde, damit du mit der Apple Vision Pro besser arbeiten, kreativ sein und mit anderen zusammenarbeiten kannst.“

In der Praxis heißt das, dass man mit dem Stift unter anderem in CAD-Programmen arbeiten können soll. Die Erstellung von 3D-Modellen soll genauer und einfacher erfolgen als rein mit Finger- beziehungsweise Handtracking. Der Muse bietet sechs Freiheitsgrade, hat integrierte Knöpfe und haptisches Feedback – und sogar eine drucksensible Spitze. Unklar bleibt noch, welche Apps von dem Stift unterstützt werden und ob diese extra angepasst werden müssen. Die Vision Pro wird aufgrund der hohen Bildqualität auch im Passthrough-Modus bereits viel im Industriebereich verwendet.

Weiterhin hat Apple mitgeteilt, dass Sony seine VR-Controller der Sense-Reihe ebenfalls bald für die Vision Pro verkaufen wird. Diese sollen eine feinere Steuerung von VR-Spielen ermöglichen. Das Problem bislang: Sony verkaufte das Zweierpack für Links und Rechts bislang nur im Paket mit dem Headset – für knapp 430 Euro. Künftig sollen die zwei Controller samt Ladegerät („Controller Charging Station“) auch über den Apple (Online) Store vertrieben werden. Bislang wurde nur ein Preis für Nordamerika genannt: 250 US-Dollar. Verfügbar sollen sie ab dem 11. November sein, wann Europa folgt, ist noch unklar.

Apple hatte für die Vision Pro 2 bereits selbst ein neues Kopfband angekündigt, das mehr Tragekomfort verspricht. Ein Konkurrent zu selbigem vom Medizintechnikhersteller ResMed ist mittlerweile auch wieder verfügbar, allerdings bislang nur über Apples amerikanische Ladengeschäfte.

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(bsc)



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Bambu Lab P2S: Smarter, schneller, präziser – ein 3D-Drucker für Maker


Wenn Bambu Lab ein neues Gerät ankündigt, schaut die Maker-Community inzwischen so gespannt hin wie Technikfans bei einem Apple-Event. Der P2S, Nachfolger des populären, aber nicht perfekten, P1S, wurde in den sozialen Kanälen entsprechend gefeiert und die Präsentation war strategisch getaktet mit Teasern und einem festen Enthüllungstermin – Dienstag der 14 Oktober. Der chinesische Hersteller hat zahlreiche Detailverbesserungen in ein vertrautes, aber überarbeitetes Gehäuse gepackt – eine gezielte Modernisierung für anspruchsvolle Bastler und kleine Fertigungsbetriebe.

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Das Herzstück ist der neue PMSM-Servo-Extruder. Statt klassischer Stepper-Motoren nutzt Bambu Lab eine geschlossene Regelschleife, die den Materialfluss 20.000-mal pro Sekunde überwacht. Bis zu 8,5 kg Extrusionskraft – rund 70 Prozent mehr als beim Vorgänger – soll für stabile Linien auch bei hohen Geschwindigkeiten sorgen. Die Sensorik soll Abrieb oder Verstopfungen frühzeitig erkennen, was primär bei abrasiven Filamenten von Vorteil ist.

Das neue Luftmanagement wechselt zwischen Kalt- und Wärmemodus. Für PLA oder PETG wird Frischluft von außen zugeführt; für technische Kunststoffe hält ein Wärmespeichermodus rund 50 °C im Bauraum. Ein Aktivkohlefilter reduziert Geruch und Partikel – praktisch in geschlossenen Werkstätten. Das System reagiert adaptiv auf Geometrie und Material, um Fadenbildung und Warping zu vermeiden.



(Bild: Bambulab.com)

Mit einer KI-Fehlererkennungsfunktion soll der P2S typische Probleme wie „Spaghettidruck“, verstopfte Düsen oder Luftdrucke automatisch erkennen. Eine integrierte Neural Processing Unit analysiert die 1080p-Kamerabilder und prüft vor Druckstart, ob Düse, Bett und Parameter passen. Das soll Fehldrucke und Materialverluste spürbar reduzieren.



(Bild: Bambulab.com)

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Während viele Nutzer in Foren und frühen YouTube-Reviews den P2S bereits als nahezu perfekten Allrounder loben, sind die Reaktionen nicht durchweg euphorisch. Positiv hervorgehoben werden vor allem die verbesserte Zuverlässigkeit und die spürbar ruhigere Extrusion – einige Maker berichten von konsistenteren Oberflächen bei hohen Geschwindigkeiten und deutlich weniger Nacharbeit. Kritik gibt es jedoch an Bambu Labs zunehmend geschlossenem System: Anpassungen tiefer in der Firmware oder alternative Slicer-Profile sind nur eingeschränkt möglich, was in der Community für gemischte Gefühle sorgt. Auch der Ersatzteil- und Reparaturprozess wird teilweise als zu stark an den Hersteller gebunden kritisiert.

Zum Preis von 519 Euro (749 Euro mit AMS 2 Pro für Mehrfarben- und Trockenfilamentdruck) gelingt Bambu Lab erneut der Spagat zwischen Hobby und Pro-Niveau. Insgesamt demonstriert der P2S, wie weit der Desktop‑3D‑Druck inzwischen gereift ist – weg vom Bastelprojekt, hin zu kontrollierter Prozessstabilität und präziser Reproduzierbarkeit. Für die Maker‑Community bedeutet das schnellere, verlässlichere Drucke und eine klar erkennbare Annäherung an professionelle Fertigungsstandards.


(mch)



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TypeScript im Aufwind, PHP reift – JetBrains zeigt Wandel im Ökosystem


Die neue Ausgabe des JetBrains Developer Ecosystem Survey 2025 zeigt, wie stark sich künstliche Intelligenz (KI) im Entwickleralltag etabliert hat. Das Ergebnis beruht auf 24.534 Antworten von Entwicklerinnen und Entwicklern aus 194 Ländern, erhoben zwischen April und Juni 2025.

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85 Prozent der Befragten nutzen regelmäßig KI-Werkzeuge, 62 Prozent verlassen sich bei der täglichen Arbeit auf mindestens einen KI-Assistenten oder ein KI-gestütztes Code-Tool. Nur 15 Prozent arbeiten bislang völlig ohne KI, häufig aus Datenschutz- oder Qualitätsbedenken. Von denjenigen, die KI einsetzen, berichten fast 90 Prozent von klaren Zeiteinsparungen – ein Fünftel spart durch den Einsatz von Assistenten sogar einen ganzen Arbeitstag pro Woche. 68 Prozent rechnen damit, dass Arbeitgeber bald gezielt KI-Kompetenzen verlangen werden. Trotzdem bleibt die Skepsis: Viele bemängeln die schwankende Qualität der generierten Codes, mangelnde Kontextkenntnis oder befürchten, dass eigene Fähigkeiten verkümmern könnten.

TypeScript legt laut JetBrains Survey am stärksten zu und hat sich in den vergangenen Jahren zum großen Gewinner unter den Programmiersprachen entwickelt. Auch Rust, Go und Kotlin wachsen konstant. Dagegen sinkt die Nutzung von PHP, Ruby und Objective-C weiter. In Sachen Einkommen zeigt die Studie ein interessantes Detail: Scala-Entwickler erzielen die höchsten Gehälter, obwohl sie nur einen kleinen Anteil an der Gesamtentwicklerschaft ausmachen.

Laut dem JetBrains Language Promise Index, der das Wachstum, die Stabilität und die künftige Attraktivität von Sprachen bewertet, gelten TypeScript, Rust und Go 2025 als die vielversprechendsten Technologien. JavaScript, PHP und SQL haben dagegen eine Reifephase erreicht, in der kaum noch großes Wachstum erwartet wird. Am häufigsten möchten Entwickler Go (11 Prozent), Rust (10 Prozent), Python (7 Prozent), Kotlin (6 Prozent) oder TypeScript (6 %) neu lernen oder einsetzen, wie die folgende Grafik zeigt:


Diese Programmiersprachen möchten die befragten Developer als nächste erlernen. 

Diese Programmiersprachen möchten die befragten Developer als nächste erlernen. 

Diese Programmiersprachen möchten die befragten Developer als nächste erlernen.

(Bild: JetBrains)

Statt rein technischer Kennzahlen wie Build-Zeiten und Deployment-Geschwindigkeit rückt 2025 das Verständnis von Produktivität selbst in den Mittelpunkt. Mehr als die Hälfte der Befragten nennen zwischenmenschliche Faktoren wie Kommunikation und Zielklarheit als entscheidend. 66 Prozent sehen in bestehenden Metriken kein realistisches Abbild ihrer tatsächlichen Leistung. JetBrains folgert daraus, dass produktive Teams heute nicht nur bessere Tools brauchen, sondern bessere Zusammenarbeit.

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Die Stimmung auf dem Entwicklerarbeitsmarkt ist regional sehr unterschiedlich: Während in Japan 57 Prozent die Lage positiv bewerten, empfinden sie in Kanada zwei Drittel als schwierig. Auch die Herausforderungen verändern sich mit der Erfahrung – Junioren kämpfen mit Einstiegshürden, Senior-Entwickler mit Koordination und Kontextwechseln. Trotz allem bleibt die Leidenschaft für den Beruf ungebrochen: Mehr als die Hälfte schreibt auch nach Feierabend weiter Code – offenbar zur Entspannung.

Der ergänzende Bericht State of PHP 2025 beleuchtet, wie sich das PHP-Ökosystem 30 Jahre nach seiner Entstehung weiterentwickelt. 1.720 Entwicklerinnen und Entwickler aus 194 Ländern beteiligten sich an diesem Teil der Umfrage. 89 Prozent arbeiten bereits mit PHP 8.x, ältere Versionen verschwinden zunehmend. Laravel dominiert mit 64 Prozent vor WordPress und Symfony. Rund 58 Prozent planen keinen Umstieg auf andere Sprachen – PHP bleibt also eine feste Größe im Web.


betterCode() PHP am 25. November 2025

betterCode() PHP am 25. November 2025

(Bild: nuevoimg / 123rf.com)

Am 25. November findet die betterCode() PHP statt, eine Online-Konferenz von iX und dpunkt.verlag in Kooperation mit thePHP.cc. Interessierte können sich in Vorträgen und Diskussionsrunden über die Programmiersprache informieren. Vergünstigte Tickets zum Early-Bird-Tarif sind über die Konferenz-Website erhältlich.

95 Prozent der PHP-Entwickler haben bereits KI-Werkzeuge ausprobiert, 80 Prozent nutzen sie regelmäßig. Während ChatGPT an Anteilen verliert, gewinnen spezialisierte Lösungen wie GitHub Copilot und JetBrains AI Assistant. JetBrains stellte 2025 zudem mit Junie einen eigenen KI-Coding-Agenten vor, der direkt in die IDEs integriert ist und kontextbezogen arbeitet. Auch technische Hilfsmittel wie PHPStan und moderne Testframeworks finden verstärkt Einsatz – der Trend geht klar zu mehr Qualität, Automatisierung und produktiver Teamarbeit.


(mdo)



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