Apps & Mobile Entwicklung
Landwirtschafts-Simulator 25: Patch 1.11 bringt DLSS Multi Frame Generation
Das dritte Content-Update bringt neue Maschinen, dazu gehören neue LKW-Anhänger von Krone und Fliegl sowie Anbaugeräte von Horsch und Lemken. Der knapp zwei Gigabyte große Patch 1.11 ergänzt für den Landwirtschafts-Simulator 25 erstmals DLSS Frame Generation und Multi Frame Generation für Spieler mit entsprechender Hardware.
Endlich auch Frame Generation für Nvidia-Grafikkarten
Mit dem aktuellen Patch 1.11 werden DLSS Frame Generation sowie DLSS Multi Frame Generation im Landwirtschafts-Simulator 25 eingeführt. Bisher wurden zwar XeSS, DLSS und auch FSR 3 unterstützt, doch nur mit letzterem konnte Frame Generation verwendet werden. Mit diesem Update ändert sich das, sodass auch Besitzer entsprechender RTX-40- oder RTX-50-Grafikkarten Nvidias eigenen Zwischenbildberechnungsalgorithmus nutzen können. Zusätzlich versprechen die Entwickler weitere Stabilitätsverbesserungen sowie visuelle Anpassungen bei mehreren Fahrzeugmodellen. Auch die Sichtbarkeit von Schwaden soll nun optimiert worden sein, diese konnten vor dem Patch in bestimmten Entfernungen teilweise verschwinden. Die vollständige Liste der Bugfixes kann dem offiziellen Changelog entnommen werden.
18 neue Inhalte
Zusammen mit den Fehlerbehebungen durch Patch 1.11 haben die Entwickler von Giants Software auch das dritte kostenlose Content-Update für alle Plattformen ausgerollt. Zu diesem Update gehören insgesamt 18 Maschinen und platzierbare Objekte. Spieler können sich auf einen neuen Vierscharpflug von Lemken freuen, der besonders für kleinere Traktoren geeignet ist. Mit dem Streumaster FW 212 TD Profi erhalten Spieler eine Alternative beim Streuen von Kalk, bisher konnte nur ein entsprechendes Gerät von Bredal beim Händler erworben werden. Weitere neue Maschinen können für den Transport von Gütern sowie für das Säen von Feldfrüchten verwendet werden.
- Fliegl Vario Chassis V2
- Krone GX AgriLiner 520
- Lemken Juwel 6 M V
- Streumaster FW 212 TD PROFI
- Berthoud Vantage 4300
- Horsch Avatar 12.25 SD
- Schwarzmüller Timber Trailer
- Lizard Shipping Container
- AGI Batco BCX³ 1549 – MY2022
- AGI STORM FX Seed Treater
- AGI Westfield MKX 13-94 – MY2022
- AGI Westfield STX² 10-51
- AGI Westfield UTX 44
- AGI Flat Bottom Bin + NECO Dryer
- AGI SENTINEL Garage
- AGI Westeel Flat Bottom Bin
- AGI Westeel Hopper Bin
- AGI Westfield Smoothwall Bin
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Irre günstig! Das ist der neue Saugroboter-Preistipp
Auf der IFA 2025 werden unheimlich viele neue Saugroboter vorgestellt. Neben den bekannten Marken versuchen zahlreiche Newcomer, den Fokus auf ihre Modelle zu legen. So auch das Vorhaben beim Hersteller 3i. Dieser hat nun zwei neue, vielversprechende Modelle für das kommende Jahr angekündigt. Was die neuen Saug- und Wischroboter können und welche Details für Staunen sorgen, verraten wir Euch in diesem Beitrag.
3i Q10 Ultra: Hält dieser Saugroboter mit den Großen mit?
Die erste Neuheit des Herstellers ist der Q10 Ultra. Zuallererst fällt die superflache Bauhöhe von 7,89 cm auf. Somit gelangt der Roboter problemlos unter Sofas oder Betten. Da er einen Durchmesser von 29,8 cm hat, eignet sich dieser Saugroboter ideal für Haushalte mit vielen Möbeln oder Wohnungen, in denen der Platz knapp ist.

An Leistung mangelt es dem Q10 Ultra keinesfalls. 3i integriert einen 20.000 Pa starken Motor. Zur Einordnung: Das ist fast so viel wie beim besten Saugroboter von Roborock. Durch die hohe Saugkraft verspricht der Hersteller eine gründliche Reinigung von Teppichen. Für die Nassreinigung sind zwei rotierende Wischpads zuständig. Einer davon kann sogar nach außen fahren, um in Ecken zu wischen. Das Gleiche gilt auch für die Seitenbürste – auch diese schwenkt flexibel nach außen.
Die Basisstation nimmt Euch die lästige Wartungsarbeit ab. Sie wäscht die Wischpads und saugt den Staub ab. Für alle Smart-Home-Enthusiasten gibt es darüber hinaus noch eine Matter-Anbindung, um den Roboter in ein bestehendes Smart-Home-System zu integrieren.
3i A10: Dieser Saugroboter ist ein Preis-Leistungs-Kracher!
Neben dem Q10 Ultra hat 3i auch noch einen Preis-Leistungs-Kracher im Gepäck: den 3i A10. Dieser Sauger ist für kleine Wohnungen gedacht – und richtet sich an alle, die wenig ausgeben möchten, aber nicht auf Premium-Features verzichten wollen.

3i hat einen Preis von 150 US-Dollar angekündigt. Obwohl der Preis absurd gering ist, ist der Roboter mit zahlreichen Top-Funktionen ausgestattet. Dazu gehören eine Saugleistung von 10.000 Pa sowie eine ausfahrbare Seitenbürste und Wischmopp. Zudem soll der A10 von 3i dank seiner Lasernavigation immer die Orientierung behalten und mehrere Karten in der App speichern können.
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Google Browser: Chrome 140 schließt sechs Schwachstellen
Google hat Version 140 seines Browsers Chrome veröffentlicht, mit dem das Unternehmen sechs Sicherheitslücken geschlossen haben will, von denen eine als kritisch eingestuft wird. Zudem macht die Variante mit verlängerter Unterstützung einen Sprung von Version 138 direkt auf Version 140.
Erneuter Speicherfehler
Die mit einem hohen Gefahrenpotential versehene Lücke betrifft die Javascript-Engine V8. Hier kann es durch fehlerhafte Nutzung des dynamischen Speichers während der Programmausführung zu Problemen kommen, wenn ein Speicherplatz freigegeben, der zugehörige Zeiger aber nicht gelöscht wird. Angreifer könnten dadurch Schadcode einschleusen, diesen ausführen und im schlimmsten Fall die vollständige Kontrolle über das System erlangen.
Weitere als mittelschwer bewertete Schwachstellen betreffen „ungeeignete Implementierung“ in den Bereichen Toolbar, Erweiterungen und Downloads. Weitere Details finden sich in den ausführlichen Release Notes.
Wie üblich hält sich Google mit zusätzlichen Informationen zurück, damit Drittanbieter verwendeter Bibliotheken die Schwachstellen beheben können und Nutzer Zeit haben, ihre Systeme auf die neue Version zu aktualisieren. Für Windows und macOS steht Chrome ab sofort als Version 140.0.7339.80/81 bereit, Linux-Nutzer greifen zu Version 140.0.7339.80. Unter Android ist die korrigierte Ausgabe 140.0.7339.35 verfügbar, unter iOS trägt sie die Versionsnummer 140.0.7339.95. Updates für Chromium-Varianten wie Microsofts Edge dürften wie gewohnt in den kommenden Tagen folgen.
Ab sofort verfügbar
Chrome 140 steht ab sofort bereit. Nutzer der Desktop-Version starten die Aktualisierung über die integrierte Update-Funktion oder laden die neue Version bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase herunter. Für Android und iOS steht die neue Version im Play Store und im App Store bereit.
Downloads
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2,8 Sterne
Google Chrome ist der meistgenutzte Browser, bietet aber keinen nennenswerten Tracking-Schutz.
- Version 140.0.7339.80/81 Deutsch
- Version 140.0.7339.41 Beta Deutsch
- Version 109.0.5414.120 Deutsch
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Aral sorgt für Zoff: E-Autos fliegen von XXL-Ladeflächen
Ab dem 1. September 2025 zieht der in Deutschland nicht nur bei ADAC-Mitgliedern beliebte Ladestrom-Anbieter Aral Pulse eine klare Linie: Bestimmte Schnellladepunkte, die bisher auch von Pkw genutzt werden konnten, sind künftig ausschließlich für Elektro-Lkw reserviert. Für Euch heißt das: Mit dem E-Auto könnt Ihr dort nicht mehr laden – weder über die App noch direkt an der Säule.
Der Hintergrund ist eigentlich logisch: Die Zahl der E-Lkw wächst spürbar und die großen Stellflächen an den Ladehubs, die jetzt für E-Autos gesperrt werden, sind speziell für sie konzipiert. Viele von Euch kennen das Problem sicher – wenn ein Pkw samt Anhänger oder ein Transporter diese Flächen blockiert, können Lkw-Fahrer nicht mehr ein- oder ausparken. Damit das nicht passiert und der Frust bei den Brummi-Fahrern nicht ausufert, zieht Aral jetzt die Reißleine.
Was genau ändert sich?
- 25 Standorte im Aral-Pulse-Netz sind betroffen.
- Die Ladepunkte für Lkw verschwinden für Euch komplett aus der App.
- Freischalten könnt Ihr sie ebenfalls nicht mehr.
- Für Pkw und Transporter gibt es weiterhin separate Ladepunkte, allerdings mit kleineren Stellflächen.
Für alle, die mit großem Transporter oder gar mit Anhänger unterwegs sind, bedeutet das: Ihr müsst künftig an den Pkw-Ladeplätzen rangieren oder im Zweifel den Anhänger abkuppeln. Praktisch ist das sicher nicht immer – aber Aral verweist darauf, dass Ihr an aktuell über 500 weiteren Standorten wie gewohnt laden könnt.
Damit Ihr nicht versehentlich auf den falschen Platz fahrt, werden die neuen Regeln klar kommuniziert: mit Beschilderung, Kabelanhängern und Hinweisen auf den Displays. Verwirrung soll es also nicht geben.
Bei Ladeanschlüssen wird in Zukunft häufiger differenziert
Unterm Strich zeigt die Entscheidung, wie sich die Ladeinfrastruktur weiterentwickelt: Während anfangs alle E-Fahrzeuge wild durcheinander laden konnten, wird jetzt differenziert – Pkw hier, Lkw dort. Für Euch als Fahrer bedeutet das zwar eine kleine Einschränkung, für die Logistikbranche aber einen echten Fortschritt.
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