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Last Call: Zukunftsfähige Krankenhaus-IT: Digitalisierung, Sicherheit und Cloud


Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen sind aufgrund ihrer Stellung als kritische Infrastruktur besonderen Gefahren ausgesetzt. Gleichzeitig bilden die Themen Digitalisierung und der Aufbau einer modernen IT-Infrastruktur einen bedeutenden Bestandteil, um zukunftsfähig zu sein. Unser neuer Classroom Zukunftsfähige Krankenhaus-IT: Digitalisierung, Sicherheit und Cloud im Gesundheitswesen bereitet IT-Manager, Führungskräfte sowie Admins mit Projektverantwortung in Gesundheitseinrichtungen auf alle notwendigen Schritte vor. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Einblicke in Change Management, IT-Sicherheit und Cloud Transformation, um Krankenhäuser effizient und sicher zu digitalisieren.

Unsere Experten widmen sich zunächst grundlegenden Strategien in Bezug auf IT und Digitalisierung im Krankenhaus. Dabei gehen sie auf die besonderen Bedingungen ein, die Gesundheitseinrichtungen bieten. Darauf aufbauend lernen Teilnehmende, die notwendigen Veränderungsprozesse voranzutreiben. Dabei müssen sie teilweise seit langem etablierte Strukturen aufbrechen und dafür Strategien aus dem Change-Management anwenden. Hier stellt unsere Expertin speziell auf die Bedürfnisse des Gesundheitssektors ausgerichtete Modelle vor, etwa ADKAR uind Kotter.

Sobald IT-Systeme nach außen kommunizieren, etwa durch Cloud-Dienste, sind starke Sicherheitsvorkehrungen vonnöten. Aber auch die interne Vernetzung stellt ein hohes Risiko dar, sobald es einem Angreifer gelingt, in das interne Netz vorzudringen. Hier schützen Sicherheitsmaßnahmen zur Zugriffskontrolle, etwa Zero Trust und Conditional Access. Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten dürfen unter bestimmten Bedingungen auch in der Cloud gespeichert werden. Das erfordert aber besondere Absicherung, auch weil ein Angriff auf ein solches System Daten gefährdet, die besonders schützenswert sind.

Abschließend widmen sich unsere Experten dem Microsoft 365. Die Suite umfasst mittlerweile zahlreiche Tools, die als Gesamtpaket die Kommunikation innerhalb vieler Firmen unterstützen. Eine Nutzung von M365 ist auch im Krankenhaus und weiteren Gesundheitseinrichtungen möglich, erfordert aber besondere Aufmerksamkeit bei der Absicherung und den Einstellungen, um keine unnötigen Risiken einzugehen, wenn man diese Tools einsetzen will.

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Ausführliche Informationen zum Versandverfahren und zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Zusammenfassend bietet dieser Classroom allen Teilnehmenden eine umfassende und detaillierte Anleitung zur strategischen Ausrichtung von IT-Projekten in Krankenhäusern. Unsere Experten berücksichtigen dabei die neuesten technologischen Entwicklungen und regulatorischen Rahmenbedingungen, um die digitale Transformation ihrer Einrichtungen erfolgreich voranzutreiben.

Die Termine sind:

  • 08.10.25: IT- und Digitalisierungsstrategien für das Gesundheitswesen: von der Vision zur Umsetzung
  • 15.10.25: Change Management im Krankenhaus: Umgang mit Widerstand und Kulturveränderung
  • 22.10.25: Sicherer Einsatz von M365 im Krankenhaus und MedTech-Unternehmen
  • 29.10.25: Erfolgreiche Cloud Transformation im Krankenhaus
  • 05.11.25: Krankenhaus-IT sicher gestalten: Vorschriften, Möglichkeiten und Maßnahmen

Die Sessions haben eine Laufzeit von jeweils vier Stunden und finden von 9 bis 13 Uhr statt. Alle Teilnehmenden können sich nicht nur auf viel Praxis und Interaktion freuen, sondern haben auch die Möglichkeit, das Gelernte mit allen Aufzeichnungen und Materialien im Nachgang zu wiederholen und zu vertiefen. Fragen werden direkt im Live-Chat beantwortet und Teilnehmer können sich ebenfalls untereinander zum Thema austauschen. Der nachträgliche Zugang zu den Videos und Übungsmaterialien ist inklusive. Weitere Informationen und Tickets finden Interessierte auf der Website des Classrooms.


(cbo)



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Webmin 2.600 mit komplett überarbeitetem Interface erschienen


Die Entwickler der webbasierten Server-Management-Software Webmin haben Version 2.600 veröffentlicht. Parallel dazu erschien auch Usermin 2.500. Beide Updates bringen zahlreiche Neuerungen, allen voran ein umfangreiches Redesign der Bedienoberfläche durch das neue Authentic Theme 26.00.

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Webmin ist ein quelloffenes Administrationswerkzeug für Unix- und Linux-Systeme, das eine webbasierte Oberfläche zur Systemverwaltung bereitstellt. Administratoren können damit Benutzerkonten, Dienste, Firewalls, Dateisysteme und weitere Komponenten über den Browser konfigurieren. Die Software richtet sich vor allem an Systemverwalter, die Server komfortabel im Griff behalten möchten, ohne ständig auf der Kommandozeile arbeiten zu müssen.

Das neue Authentic Theme 26.00 ist nach Angaben der Entwickler die größte UI-Überarbeitung in der Geschichte des Projekts. Nahezu jedes Element der Oberfläche wurde überprüft und verbessert – von Eingabefeldern über Auswahlmenüs bis hin zu Schaltflächen. Das Design zielt auf pixelgenaue Präzision über alle Webmin-Module hinweg ab, die die UI-Bibliothek nutzen.

Zu den prominentesten Änderungen gehören abgerundete, schwebende Menüs und Seitenleisten sowie ein aufgeräumter Inhaltsbereich, der ohne Rahmen vom oberen Bildschirmrand ausgeht. Die abgerundeten Ecken lassen sich in den Theme-Einstellungen deaktivieren, das rahmenlose Design ist jedoch fest integriert. Einige ältere Optionen und Nischenfunktionen wurden entfernt, darunter das alte Seitenlayout-Widget und der Legacy-Layout-Modus. Layouts basieren nun vollständig auf Spalten und können nicht mehr zurückgesetzt werden.

Besonders das dunkle Farbschema hat eine deutliche Aufwertung erfahren. Die Entwickler bewerben es mit reichhaltigeren Kontrasten, sanfteren Tönen und einem insgesamt ausgewogeneren Erscheinungsbild.

Neben dem UI-Update umfasst das Update auf Webmin 2.600 praktische Erweiterungen für die tägliche Admin-Arbeit. Das MySQL/MariaDB-Modul ermöglicht jetzt das Aktivieren des Slow Query Logs, was die Diagnose von Performance-Problemen in Datenbanken erleichtert. Im PHP-Konfigurationsmodul können Administratoren mehrere PHP-Erweiterungen gleichzeitig installieren, was den Workflow beschleunigt.

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Das Software-Packages-Modul zeigt jetzt Paket-URLs an und unterstützt bei Debian-Systemen die Anzeige von Installationszeitpunkten. Eine neue CLI-Funktion über den Befehl webmin stats liefert detaillierte Statistiken zum Webmin-Server, die für Monitoring und Automatisierung nützlich sein können.

Die Entwickler haben auch mehrere Fehler behoben. Das Fail2Ban-Modul speichert nun korrekt Jails mit Parametern, die Anführungszeichen enthalten. Im Upload-and-Download-Modul wird eine Datei nicht mehr immer als effektiver Benutzer umbenannt. Zudem wurde ein fataler Fehler in der EOL-Bibliothek für Betriebssysteme in Entwicklung behoben.

Webmin 2.600 und Usermin 2.500 stehen ab sofort zum Download bereit. Die Software lässt sich als RPM-Paket, DEB-Paket und Tarball beziehen. Für Minimalinstallationen gibt es eine reduzierte Tarball-Version mit 2,9 MByte.


(fo)



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Küstenautobahn A20 kann weitergebaut werden


Es ist eines der größten Vorhaben im Rahmen der 17 im Jahr 1991 beschlossenen Verkehrsprojekte Deutsche Einheit: Die Küstenautobahn A20 ist in Teilen seit vielen Jahren im Bau und noch viel länger umstritten. Nun haben sich die Befürworter in einem Teil durchgesetzt: Nach mehr als einem Jahrzehnt kann das Projekt nahe Bad Segeberg fortgesetzt werden. BUND und das Land Schleswig-Holstein haben sich geeinigt.

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Das Land und der Umweltverband BUND haben sich über mehr Schutz rund um die als größtes Fledermaus-Überwinterungsquartier Deutschlands geltenden Kalkberghöhen geeinigt. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) sprach von einem historischen Tag. Geplant ist laut BUND die Gründung einer mit 14 Millionen Euro ausgestatteten Landesstiftung Fledermausschutz, um Schutzmaßnahmen für die bedrohten Tiere umzusetzen. Das Geld stellt das Land bereit. Im Gegenzug wird der BUND seine Klage beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gegen den Bau des zehn Kilometer langen A20-Abschnitts von Weede bis Wittenborn zurückziehen. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) begrüßte die Einigung und bezeichnete das Vorhaben als eines der wichtigsten Autobahnprojekte in Deutschland. Sobald es bestandskräftiges Baurecht gebe, werde sich der Bund unmittelbar um die Finanzierung kümmern.

Die A20 ist zum Teil seit Jahren in Betrieb. Der östliche Teil wurde 2005 mit dem Schließen der letzten Lücken fertiggestellt. Damit sind aktuell rund 345 von insgesamt 545 Kilometern in Betrieb. Nach Fertigstellung wird der neue Teil der A20 die Autobahnen A7, A21, A23, A27 und A29 kreuzen und an A26 und A28 angeschlossen. Auf dem Weg der A20 liegen auch Elbe und Weser, die über- oder unterquert werden müssen. Im Jahr 2021 belief sich eine Schätzung der Kosten für den Weiterbau der A20 auf rund 5,1 Milliarden Euro. Laut einem neuen Bericht von Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) an den Haushaltsausschuss des Bundestags sollen es nun 8,5 Milliarden Euro sein.

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(mfz)



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Weiter billig Tanken und Heizen: Koalition will CO₂-Preis für 2027 nicht erhöhen


Die schwarz-rote Koalition will für 2027 Preissprünge durch den CO₂-Preis beim Tanken mit Benzin und Diesel sowie Heizen mit Öl und Gas in Deutschland verhindern. Demnach soll der Preiskorridor von 55 bis 65 Euro pro Tonne im Jahr 2026 auch 2027 gelten. Darauf einigten sich die beiden Vize-Fraktionsvorsitzenden Andreas Jung (CDU) und Esra Limbacher (SPD). Damit schließt sich Deutschland den Plänen auf EU-Ebene an, den europaweiten Start des Emissionshandels für die Sektoren Verkehr und Gebäude von 2027 auf 2028 zu verschieben. In diesen würde die bisher nationale CO₂-Bepreisung für die Sektoren aufgehen.

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Jung und Limbacher sagten dazu: „Wir brauchen jetzt im Sinne der Planungssicherheit und Verlässlichkeit schnell Klarheit, welcher CO₂-Preis in Deutschland im Jahr 2027 gilt“. Im Brennstoffemissionshandelsgesetz solle der für 2026 vorgesehene Korridor von 55 bis 65 Euro auf 2027 ausgedehnt werden. Das Umweltministerium prüfe nun, ob dies rechtlich umsetzbar sei und ob, beziehungsweise welche Änderungen am Gesetz dazu notwendig seien. Ohne eine politische Einigung der Koalition hätte 2027 der CO₂-Preis gegriffen, der bereits für die Industrie gilt. Derzeit liegt dieser bei rund 80 Euro je Tonne.

Seit 2021 gilt in Deutschland ein CO₂-Preis für die Sektoren Verkehr und Gebäude von 55 Euro pro Tonne. Mit einer schrittweise steigenden CO₂-Bepreisung soll ein Anreiz für mehr Sparsamkeit sowie zu einem Umstieg auf klimafreundliche Technologien gesetzt werden, um CO₂-Emissionen zu verringern.

Der CO₂-Preis basiert auf einem nationalen Emissionshandelssystem. Große Unternehmen, die Brennstoffe wie Erdgas, Heizöl, Benzin und Diesel verkaufen, müssen dafür Emissionszertifikate erwerben. So entsteht ein Preis für jede ausgestoßene Tonne CO₂. Die Kosten werden an die Endverbraucher weitergegeben. Mit einer steigenden CO₂-Bepreisung verteuern sich das Tanken sowie das Heizen mit Erdgas und Öl.

Die Bundesregierung sei dafür eingetreten, dass der europäische Emissionshandel für Wärme und Verkehr wie vorgesehen 2027 starte, so die Koalitionspolitiker. Um die Einigung auf einen Kompromiss zu erreichen, sei aber die Verschiebung um ein Jahr auf 2028 notwendig gewesen. Die EU-Umweltminister hatten sich auf ein Klimaziel bis 2040 geeinigt.

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(fpi)



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