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Leapmotor B05: Zieh dich warm an, Golf-Klasse!
Entdeckt den Leapmotor B05: stylisches E-Auto, starker VW ID.3-Konkurrent mit bis zu 500 km Reichweite und zudem noch erschwinglich eingepreist.[mehr]
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So sieht die Zukunft des Elektro-Kombis aus!
Kombis sind gerade in Deutschland eine sehr beliebte Fahrzeuggattung. Und mit dem Vision O gibt Euch Škoda schon heute einen ziemlich spannenden Ausblick darauf, wie der klassische Kombi in die Welt der Elektromobilität überführt wird. Der Wagen ist nicht einfach nur ein weiteres Concept Car, sondern eine klare Ansage: Škoda will seine starke Position im europäischen Kombi-Segment auch im E-Zeitalter verteidigen – und das mit einem Mix aus modernem Design, smarter Technik und nachhaltigen Materialien.
Innenraum des Škoda Vision O: minimalistisch, digital und clever
Beim Vision O hat Škoda das Spiel mal andersherum gedreht: Entwickelt wurde das Auto konsequent von innen nach außen. Im Mittelpunkt steht ein minimalistischer Innenraum, der trotzdem alles andere als langweilig ist. Das Herzstück ist ein über 1,20 Meter breites Horizon-Display, das sich über die gesamte Armaturenbrettbreite zieht und sich ganz nach Euren Wünschen anpassen lässt. Dazu kommen die KI-gestützte Sprachassistentin Laura, die Euch den Alltag erleichtert, und das Bio-Adaptive Lighting, das die Beleuchtung automatisch an Euren natürlichen Tagesrhythmus angleicht.
Natürlich gibt’s auch wieder die typischen Simply Clever-Ideen, für die Škoda bekannt ist: ein integrierter Kühlschrank, ein tragbarer Bluetooth-Lautsprecher und ein richtig üppiges Kofferraumvolumen von 650 Litern – erweiterbar auf satte 1.700 Liter.

Nachhaltigkeit: Kreislaufwirtschaft im Fokus
Beim Thema Nachhaltigkeit will Škoda mit dem Vision O neue Standards setzen. Viele Materialien im Innenraum bestehen aus recycelten oder pflanzlichen Komponenten. Sitzbezüge aus recyceltem Polyester, Bodenbeläge aus upgecycelten Lederresten – hier wird nichts dem Zufall überlassen. Ziel ist klar: den ökologischen Fußabdruck des Fahrzeugs über den kompletten Lebenszyklus so gering wie möglich zu halten.
Auch außen macht der Škoda Vision O richtig was her. Das Tech-Loop-Face, die aerodynamisch optimierten Linien und das progressive Cyber-Light-Konzept sorgen für einen modernen Auftritt. Versenkbare Türgriffe, aktive Kühllamellen und ein Lack mit Farbwechsel-Effekt durch Glimmerperlpigmente zeigen, wie viel Liebe zum Detail in diesem Fahrzeug steckt. Ein echter Hingucker: die gegenläufig öffnenden Türen – fast schon futuristisch. Und das Ganze hat natürlich einen Zweck: eine top Aerodynamik und damit auch hohe Reichweiten auf langen Strecken.
Technologie: Autonomes Fahren und smarter Komfort
Der knapp 4,85 Meter lange Vision O bringt nicht nur frischen Wind ins Design, sondern auch in die Technik. Autonomes Fahren, ein Tranquil-Modus mit entspannter Sitzkonfiguration und stimmungsvoller Ambientebeleuchtung machen auch Pausen zu echten Wohlfühlmomenten. Dazu kommt die perfekte Konnektivität: Mit der neuen Vision O App seid Ihr immer verbunden, und die MyŠkoda App wird in Zukunft sogar mit einem KI-Routenplaner auf Basis von Google Gemini ausgestattet. Neben dem riesigen Horizon-Display gibt’s außerdem einen zusätzlichen vertikalen Touchscreen für alle, die gerne multitasken.
Škoda hat eine lange Kombi-Erfolgsgeschichte – seit 2016 ist die Marke europäischer Marktführer in diesem Segment. Modelle wie der Octavia Combi (4,70 Meter) und der Superb Combi (4,90 Meter) sind echte Bestseller. Mit dem Vision O will Škoda diese Tradition jetzt in die elektrifizierte Zukunft überführen – mit maximalem Praxisnutzen, Vielseitigkeit und jeder Menge Innovation. Kurz gesagt: Der Škoda Vision O ist mehr als nur ein Ausblick. Er zeigt, dass ein Elektro-Kombi nicht nur nachhaltig und digital sein kann, sondern auch richtig Spaß macht – und dabei den typischen Škoda-Charme mitbringt.
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XMG Apex 16 Max (M25): Mit GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU für unter 2.000 Euro
Mit dem neuen XMG Apex 16 Max (M25)* bietet Schenker Technologies einen neuen „Preis-Leistungs-fokussierten 16-Zoll-Einstieg in die obere Performance-Klasse“. Übersetzt heißt das: Die GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU mit 12 GB gibt es hier schon für unter 2.000 Euro. Das ist am Markt selten. CPUs kommen von AMD.
RTX 5070 Ti Laptop GPU ab 1.979 Euro
In der Basisvariante handelt es sich um einen AMD Ryzen 9 8940HX mit 16 Kernen und dauerhaft bis zu 130 Watt TDP (180 Sekunden bis 135 Watt). Die GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU mit 12 GB darf dauerhaft die von Nvidia maximal erlaubten 140 Watt (115 + 25 Watt) aufnehmen.
Zusammen mit 2 × 8 GB DDR5-5200, einer 1 TB großen SSD (Samsung 990 Evo) und dem 16-Zoll-Display auf IPS-Basis (2.560 × 1.600 Pixel, 16:10, 300 Hz, 500 cd/m², 100 % sRGB/DCI-P3, matt) ruft der Hersteller zum Start 1.979 Euro* auf. Nur MSI unterbietet das auf Basis einer Intel-CPU derzeit am Markt.
Optional mit Mini-LED-Display
Alternativ lässt sich das XMG Apex 16 Max mit Mini-LED-IPS-Panel ausstatten. Es bietet dieselben Eckdaten mit einer Ausnahme: Das Display wird bis zu 750 cd/m² (SDR) respektive 1.000 cd/m² (HDR) hell. Der Aufpreis liegt bei 175 Euro. Eine Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung sorgt üblicherweise auch für eine feiner unterteilte Ausleuchtung mit besserem Schwarzwert und höherem Kontrast.

Auch der Prozessor lässt sich aufwerten: Mit dem Ryzen 9 9955HX (Test) steht auch die aktuelle Zen-5-Architektur zur Wahl – DDR5-5600 inklusive. Ab Werk mehr geht zudem bei RAM und SSD. Der Ryzen 9 8940HX im Basismodell basiert noch auf Zen 4.
Mit MUX-Switch, aber ohne USB 4
Das Notebook verfügt über einen MUX-Switch, d.h. das interne Display kann sowohl direkt mit der iGPU als auch mit der dGPU verbunden werden. Anschlüsse bietet das XMG Apex 16 Max (M25) reichlich, USB 4 ist allerdings nicht darunter – der HX-Ryzen als Desktop-Ableitung bietet dieses Protokoll noch nicht nativ.
- Links
- 2-in-1-Audio (Kopfhörer + Mikrofon)
- USB-A 3.2 Gen1 (5 Gbps)
- USB-C 3.2 Gen2 (10 Gbps, DisplayPort 1.4a mit 32,4 Gbps, 100 W Power Delivery)
- RJ45 Port (2,5 GbE)
- Rechts
- Full-Size-Kartenleser (SD/SDHC/SDXC, SD Express, UHS-II)
- 2× USB-A 3.2 Gen1 (5 Gbps)
- Hinten
- HDMI 2.1 (48 Gbps, HDCP 2.3, VRR/G-Sync)
- Mini DisplayPort 2.1 (DP80/UHBR20)
- Netzteilanschluss (5,5/2,5 x 12,5 mm; IEC 60130-10)
- USB-C 3.2 Gen2 (10 Gbps, DisplayPort 1.4a mit 32,4 Gbps, 140 W Power Delivery)
Unter 2.000 Euro effektiv erst später
Das Chassis besteht aus Kunststoff, nur das A-Cover (Display-Deckel) aus Aluminium. Bestellt werden kann ab sofort, die Auslieferung soll in zwei bis drei Wochen erfolgen – wenn die aktuelle AMD-CPU gewählt wird. Mit dem älteren 8940HX sollen Kunden erst Ende Oktober beliefert werden können: Zu Anfang gibt es die RTX 5070 Ti Laptop GPU für unter 2.000 Euro im XMG Apex 16 Max also noch nicht. Auch nicht mit 5 Prozent Rabatt im Warenkorb bis 22. September.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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PlayStation Family: Sony bringt App für Kindersicherung und Familienverwaltung
Sony führt mit der PlayStation-Family-App eine neue App für Android und iOS ein, mit Hilfe derer sich die Einstellungen rund um die Kindersicherung und Familienverwaltung auf der PlayStation 5 und PlayStation 4 vornehmen lassen. Eltern können so zum Beispiel die für Kinder verbleibende Spielzeit auf der Konsole bestimmen.
Die Anwendung steht im Apple App Store und im Google Play Store zum Download bereit. Auf einem iPhone wird iOS 14.0, unter Android Version 8.0 vorausgesetzt.
Spielzeit, Inhalte, Ausgaben und mehr verwalten
Mit der Anwendung richtet sich Sony an Eltern, damit diese vom Smartphone aus das Spielerlebnis ihrer Kinder auf der Spielkonsole einrichten und verwalten können. Dazu gehört auch ein Aktivitätsbericht, damit Eltern sehen können, was die Kinder spielen. Über die App lassen sich auch von der Spielkonsole aus gestellte Anfragen nach mehr Spielzeit bestätigen oder ablehnen.
Die Funktionen der App im Detail
Im Detail stehen folgende Funktionen in der PlayStation-Family-App zur Auswahl:
- Geführte Einrichtung: Hier wird erklärt, wie sich mit Hilfe der PlayStation-Family-App ein Konto für Kinder auf der Spielkonsole einrichten lässt.
- Echtzeitmitteilungen: Nutzer der App erhalten in Echtzeit Mitteilungen dazu, welches Spiel das Kind gerade spielt. Eltern können Anfragen nach zusätzlicher Spielzeit, eingeschränkten Spielen und Kommunikation über ein Smartphone zustimmen oder sie ablehnen. Eltern fungieren sozusagen als Administrator der Spielkonsole.
- Aktivitätsberichte: Tägliche und wöchentliche Aktivitätsberichte lassen sich auf einen Blick überprüfen. Eltern erhalten darin aktuelle Informationen über die Spielzeit und Aktivität des Kindes.
- Wiedergabezeit verwalten: Spielzeitbegrenzungen lassen sich für jeden Wochentag einzeln festlegen. Kinder können zusätzliche Spielzeit über die Konsole anfragen. Diese kann von Eltern per Smartphone oder Tablet genehmigt oder abgelehnt werden.
- Ausgaben verwalten: Eltern können Ausgabenaktivitäten verwalten, indem sie Geld hinzufügen, Guthaben im Blick behalten und ein monatliches Ausgabenlimit für Inhalte im PlayStation Store festlegen.
- Inhaltsfilter: Mit dieser Funktion können Eltern altersgerechte Inhalte auswählen und konfigurieren. In den enthaltenen Voreinstellungen werden die empfohlenen Einstellungen für verschiedene Altersgruppen automatisch angewendet. Jede Einstellung kann auch individuell angepasst werden.
- Soziale Interaktionen: Privatsphäre-Einstellungen sowie das Vernetzen und Spielen mit anderen Nutzern lassen sich für Kinder flexibel anpassen. Außerdem lässt sich der Zugriff auf Social-Media-Funktionen verwalten.
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