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Lego-Alternativen im Überblick: Günstig und vielseitig für Kinder und Erwachsene


Eigentlich wäre es ja schön, mal wieder einem Hobby nachzugehen, das ohne Bildschirm auskommt. Puzzeln ist nett, aber zu zweidimensional. Modellbau wäre was, aber das Hantieren mit Klebstoff nervt. Die Lösung: Klemmbaustein-Sets à la Lego. Dabei muss es nicht mehr unbedingt das dänische Original sein. Andere Hersteller bieten mittlerweile ebenso hohe Qualität für weniger Geld – und bereichern den Markt mit Themen, die Lego nicht bedient.

  • Wem die Preise beim dänischen Spielzeugkonzern Lego zu hoch sind, kann auf günstigere Alternativen wie Bluebrixx, Cobi oder Cada umsteigen.
  • Ein nützlicher Vergleichswert ist der Teilepreis. Er ergibt sich, wenn man den Verkaufspreis eines Sets durch die Anzahl der enthaltenen Klemmbausteine teilt.
  • Manche Anbieter warten mit Funktionen auf, die bei Lego nicht bietet, beispielsweise Ferngesteuerte Autos oder beleuchtete Häuser.

Dieser Artikel stellt die Bandbreite der Klemmbaustein-Welt für Jung und Alt vor – und wie Sie bei diesem Hobby sparen können. Wir sagen Ihnen, welche Hersteller die schönsten Modellautos für die Vitrine haben und welche Klemmbaustein-Sets Funktionen bieten, die Sie bei Lego vergeblich suchen. Für die Jüngsten stellen wir Spielsets für Kinder und ferngesteuerte Autos zum Selberbauen vor.

Alles nur illegale Produkt-Klone? Mitnichten. Seitdem Legos Patente ausgelaufen sind, dürfen andere Hersteller Lego-kompatible Bausteine herstellen und vertreiben. Allerdings ist es schwer, zwischen der Vielzahl an Anbietern den Überblick zu behalten.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Lego-Alternativen im Überblick: Günstig und vielseitig für Kinder und Erwachsene“.
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Zuviel Google: Kritik an Altersverifikationssystem für Android


Die EU arbeitet an einer Plattform zur Altersverifikation unter anderem für iOS und Android. Die Umsetzung der European Digital Identity (EUID) für Android steht seit der Veröffentlichung des Quellcodes und der Dokumentation auf Github in der Kritik, da sie alternative Android-Varianten außen vor lässt und zu sehr auf Google-Dienste setzt.

Die erste Android-Version setzt bei der Altersverifikation auf Googles Play-Integrity-API. Diese Schnittstelle ist indes nur in von Google lizenzierten Systemen verfügbar. Zudem müssten genutzte Apps aus dem Play-Store heruntergeladen werden, für den ein Google-Konto erforderlich ist.

Zwar handelt es sich laut den Entwicklern um einen ersten Anlauf, der „ausschließlich zur Demonstration des Ablaufs“ entwickelt wurde. Allerdings machen schon jetzt einige Entwickler darauf aufmerksam, dass der Ansatz zum einen alternative Android-Versionen wie LineageOS oder GrapheneOS damit ausgegrenzt werden, zum anderen verstoße die derzeitige Lösung gegen die Auflagen der EU.

Wie Daniel Micay, Sicherheitsforscher und -Entwickler für GrapheneOS auf Github festhält, gebe es mit der Hardware-Attestation-API bereits ”eine viel stärkere Schnittstelle“ als die Play-Integrity-API. Diese ist auch von alternativen Android-Versionen nutzbar und es entfalle eine „unnötige Abhängigkeit von den Google Play-Diensten und den Play-Integrity-Services von Google”.

Laut Micay ist die Hardware-Attestierungs-API auf allen Geräten verfügbar, die mit Android 8 oder neuer auf den Markt gebracht wurden und noch Sicherheits-Patches erhalten. Der Entwickler hält die Hardware-API überdies für sicherer als die softwarebasierte Play-Integrity-API, die leichter umgangen werden könne.

Unterstützung hält Micay von der Entwicklerin der Karten-App Catima, Sylvia van Os: Sie stellt vor allem die Vertiefung der „Abhängigkeit von amerikanischen Tech-Giganten bei der Altersüberprüfung“ in Frage. In einem weiteren Thread halten Entwickler unter anderem den Google-Konto-Zwang für ein Open-Source-Projekt für inakzeptabel.

Die bisherige Entwicklungs-Lösung dürfte oder müsste im Grunde unweigerlich zugunsten alternativer Android-Versionen geändert werden. Denn ein elementarer Bestandteil der Auflagen für die Entwicklung ist der EU-Webseite zum Projekt zufolge die Interoperabilität: „Die Lösung gewährleistet eine nahtlose Integration über verschiedene Gerätebetriebssysteme, Brieftaschenanwendungen und Online-Dienste hinweg.“

Die Entwickler der Lösung haben zwar mittlerweile die Dokumentation angepasst und den Verweis auf die Play-Integrity-API entfernt. Stattdessen wird nun auf OWASP-MASVS-Konformität (Mobile Application Security Verification) verwiesen. Das genüge indes nicht; stattdessen fordern Entwickler, dass deutlich darauf hingewiesen werden müsse, dass für entsprechende Apps keine Play-Integrity-API genutzt werden dürfe.

Die Altersverifikation wird zunächst in den fünf Ländern Frankreich, Spanien, Italien, Dänemark und Griechenland getestet, so Reuters. Die fünf Länder können die Lösung an ihre Bedürfnisse anpassen und sie in eine nationale App integrieren.


(afl)



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Falt-Smartphones Samsung Galaxy Z Fold7 und Flip7 im Test


Foldables bleiben in Europa ein Liebling der Nische, in Asien sind sie weit stärker verbreitet. Auf dem deutschen Markt ist Samsung unangefochtener Marktführer, und das schien zuletzt die Innovationskraft ein wenig gebremst zu haben. Mit dem Galaxy Z Fold7 und dem Galaxy Z Flip7 lässt Samsung nun aber sowohl bei den Äußerlichkeiten als auch den inneren Werten kaum einen Stein auf dem anderen und bringt echte Weiterentwicklung statt eines sanften Facelifts.

Diese Strategie geht allerdings teils mit höheren Preisen einher. Das Galaxy Z Fold7 ist teurer als der Vorgänger, die Preise beginnen bei 2099 Euro und reichen bis 2519 Euro. Das Galaxy Z Flip7 reißt ein 1199 bis 1319 Euro großes Loch in den Geldbeutel. Zum Start gewährt Samsung als Aktion für beide Foldables den doppelten Speicher, man bekommt also die nächstteurere Variante zum Preis der günstigsten. Das neu zur Familie gestoßene Galaxy Z Flip7 FE, im Kern ein neu aufgelegtes Flip6, hat uns zum Test noch nicht erreicht. Es kostet ab 999 Euro.

Vor allem das Fold7 ist viel dünner und leichter als seine Vorgänger. Samsung hat es 4,2 Millimeter platt gemacht, der Vorgänger maß aufgeklappt noch 5,6 Millimeter. Viel dünner geht es nicht mehr – der USB-C-Anschluss wäre sonst zu dick. Mit dem neuen Scharnier rücken die beiden Gehäusehälften im geschlossenen Zustand näher zusammen, so misst das Smartphone noch 8,9 Millimeter. In diesen Zahlenspielen ist allerdings der Kamerabuckel nicht enthalten, und der ist mit rund 5,7 Millimetern ziemlich hoch. Er lässt das Smartphone auf dem Tisch mächtig wackeln, egal ob offen oder geschlossen. Trotzdem ist das Galaxy Z Fold7 beeindruckend flach geworden – und leicht: Es wiegt nur noch 215 statt zuvor 239 Gramm. Damit ist das große Foldable sogar leichter als das herkömmlich konstruierte Galaxy S25 Ultra.


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TI-Messenger im Gesundheitswesen: Wissenswertes für Versicherte


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This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Erste Versicherte können den TI-Messenger (TIM) bereits nutzen, um sicher und direkt mit Ärzten oder Pflegepersonal zu kommunizieren. Dieses Angebot wurde geschaffen, um die vertrauliche Kommunikation zu schützen und zu verhindern, dass sensible Informationen beispielsweise über unsichere Kanäle wie WhatsApp ausgetauscht werden.

Das Chatten funktionierte bei einem ersten Test bereits gut, allerdings gibt es noch eine nicht ganz behobene Fehlkonfiguration. Eigentlich sollen Versicherte – sofern der Arzt es nicht anders möchte – nur die Möglichkeit haben, ihre Krankenkasse anzuschreiben. Trotzdem war es seit Öffnung des TI-Messengers für erste Versicherte Mitte Juli möglich, auch Ärzte zu finden, die dies gar nicht wollten. Erste wichtige Fragen zu TIM und was sich in Zukunft noch ändern könnte, haben wir im Folgenden zusammengefasst.

Was ist der TI-Messenger (TIM)?

Der TI-Messenger ist ein sicherer Instant-Messaging-Dienst für das Gesundheitswesen, der auf der Telematikinfrastruktur (TI) basiert. Er ermöglicht den schnellen, verschlüsselten Austausch von medizinischen Informationen zwischen Ärzten, Pflegepersonal, Apotheken, Krankenkassen und Versicherten.

Welche Funktionen bietet der TI-Messenger?

Zum Start ermöglicht TIM das sichere Versenden von Kurznachrichten, Terminvereinbarungen sowie den Austausch von medizinischen Dokumenten wie Laborbefunden und Entlassbriefen. Außerdem sind Videotelefonie und Gruppenchats möglich – letztere können Versicherte jedoch möglicherweise nur in Ausnahmefällen erstellen. In der ePA-App, etwa zu finden unter „TI-Messenger“, befindet sich zudem ein QR-Code, den Ärzte oder andere Leistungserbringer einscannen können, um den Versicherten zu kontaktieren. Andersherum können medizinische Einrichtungen Versicherten die Möglichkeit anbieten, einen QR-Code zu scannen, um Kontaktinformationen auszutauschen.

Kann ich als Patient einfach Ärzte kontaktieren?


Patient wird von Arzt gesucht und angeschrieben

Patient wird von Arzt gesucht und angeschrieben

Ärzte können Versicherte über mehrere Wege kontaktieren. Für den Weg ohne QR-Code-Scan benötigen sie den Namen der Krankenkasse und die Versichertennummer, um einen Patienten anzuschreiben.

(Bild: Famedly)

In der Regel nicht. Leistungserbringer wie Ärzte sollten den Kontakt über TIM initiieren. In den Standardeinstellungen sind Ärzte über TIM für Versicherte nicht im Verzeichnis auffindbar. Ärzte können selbst einstellen, ob sie im Verzeichnisdienst nicht nur für Kollegen oder weitere Leistungserbringer, sondern auch für Versicherte auffindbar sind, um angeschrieben zu werden. Der Redaktion bekannte Ärzte möchten keine Anfragen von Millionen Versicherten erhalten, da sie zu wenig Zeit haben, um sich noch nebenbei um die Beantwortung von Patientenanfragen über TIM zu kümmern.

Kann ich meine Krankenkasse über TIM anschreiben?

Ja, bei einem ersten Test funktionierte das auch – mangels Gründen wurde die Unterhaltung aber wieder geschlossen. Laut Gematik muss jede Krankenkasse gewährleisten, „dass sie von Versicherten angeschrieben werden kann. Wie dies im Einzelnen umgesetzt wird, ist individuell unterschiedlich“.

Wer kann den TI-Messenger nutzen?

Derzeit nutzen vor allem Ärzte den TI-Messenger, allerdings können ihn auch weitere Leistungserbringer wie Apotheken oder Pflegekräfte, Krankenkassen nutzen. Erste Krankenkassen haben in ihren Apps für die elektronische Patientenakte (ePA) die Funktion des TI-Messengers mittlerweile für ihre Versicherten integriert und freigeschaltet.


Beispielchat zwischen einer Patientin und einer Ärztin, in der es um Rückenschmerzung und um eine angestrebte Arbeitsunfähigkeitsbescheinung geht.

Beispielchat zwischen einer Patientin und einer Ärztin, in der es um Rückenschmerzung und um eine angestrebte Arbeitsunfähigkeitsbescheinung geht.

So könnte ein Chatverlauf zwischen einer Ärztin und einer Patientin im TI-Messenger aussehen. Je nach Krankenkasse variiert das Design.

(Bild: Famedly)

Kann ich über TIM auch andere Versicherte kontaktieren?

Nein, dafür ist TIM nicht gedacht. Ebenso sollen Gruppenchats mit weiteren Versicherten, die beispielsweise von Arztpraxen oder Pflegeeinrichtungen initiiert wurden, geschlossen werden, wenn nur noch Versicherte im Chat sind, weil alle anderen Teilnehmer den Raum verlassen haben.

Kann ich TIM auch nutzen, wenn ich der ePA widersprochen habe?

Aktuell nicht, in Zukunft jedoch schon. In einer kommenden TIM-Variante kann der TI-Messenger auch außerhalb der ePA-App genutzt werden, heißt es von der künftigen Digitalagentur Gesundheit, der Gematik. Sie verweist dabei auf eine aktuelle Diskussion auf Github, in der über die Umsetzung der Möglichkeit diskutiert wird.

Wie sicher ist die Kommunikation über TIM?

Alle Nachrichten beim TI-Messenger sind Ende-zu-Ende verschlüsselt, sodass medizinisch relevante und vertrauliche Informationen sicher übertragen werden können. Die Kommunikation ist mehrfach vor unbefugtem Zugriff geschützt. Kritik gibt es noch bezüglich der Meta-Daten, allerdings versprechen die Gründer des Matrix-Protokolls in einem Blogbeitrag, den Schutz der Metadaten zu verbessern.

Gibt es TIM auch für Privatversicherte?

Noch nicht, jedoch soll sich das in Zukunft ändern: „Für private Krankenversicherer ist das Angebot des TI-Messengers in der ePA aktuell nicht verpflichtend. Es wird jedoch durch die Unternehmen geprüft, sodass es zukünftig voraussichtlich auch Privatversicherte geben wird, die den TI-Messenger nutzen“, heißt es dazu von einem Sprecher des Verbands der privaten Krankenversicherungen.

Hinweis: Da TIM für Versicherte erst ausgerollt wird, erweitern wir die Informationen bei neuen Entwicklungen.


(mack)



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