Apps & Mobile Entwicklung
Lenovo-Konzepte: Drehbarer Bildschirm und folgender Notebook-Ständer
Zur IFA 2025 hat Lenovo in diesem Jahr zwei Konzepte mitgebracht, die das Arbeiten auf und mit dem Notebook vereinfachen sollen. Beim ersten Design lässt sich kurzerhand das Display um 90 Grad drehen, quasi eine integrierte Pivot-Funktion. Das zweite ist ein Notebook-Unterbau, der dem Nutzer bei seinen Bewegungen folgt.
Vor allem beim Display hat Lenovo fast in jedem Jahr eine neue Idee mit dabei. Mal ist es rollbar, kann vergrößert werden oder es gibt ein zweites, gern auch ansteckbar. In diesem Jahr integriert Lenovo die Pivot-Funktion.
Lenovo ThinkBook VertiFlex Concept
Die Basis dafür ist ein klassisches Intel-Notebook von Lenovo mit Intel Core Ultra 200V alias Lunar Lake. Am 14-Zoll-OLED und dem Gehäusedeckel wurden jedoch entsprechende Anpassungen vorgenommen, sodass der Bildschirm um seinen Mittelpunkt um 90 Grad gedreht werden kann. Die Auflösung des Bildschirms ändert sich für den Nutzer dann von 1.920 × 1.200 Bildpunkte in 1.200 × 1.920 Pixel. In einem ersten Vorab-Test funktionierte das auch, wenngleich es etwas Praxis erforderte.
Das Problem ist, das Notebook ist mit unter 1,4 Kilogramm leicht und dünn, vor allem aus der regulären Ansicht in den Pivot-Modus zu wechseln hebt in der Regel direkt das ganze Notebook an und verrückt es auf dem Tisch. Schnell fällt dabei etwas daneben liegendes um – im Büro eventuell die Kaffeetasse, was nicht von Vorteil wäre. Zurück in den Normalmodus geht wiederum deutlich einfacher.
Lenovo Smart Motion Concept
Als zweite Idee bringt Lenovo den Unterbau ins Rampenlicht. Das Lenovo Smart Motion Concept ist mit Laptop-Kameras, Mikrofonen und Lautsprechern ausgestattet und bietet
automatische Gesichtserkennung, Sprachsteuerung und ergonomische
Gesundheitsfunktionen. Ein KI-Ring ermöglicht zudem die Steuerung der Drehung des
PC-Ständers mit Gesten.
Wie üblich bedeuten Konzepte, dass Ideen davon in Zukunft eventuell in dem einen oder anderen finalen Produkt berücksichtigt werden könnten, dafür aber keine Garantie gegeben wird. Zu Messen nutzt das Unternehmen dabei stets das erste Feedback und nimmt dann entsprechend Anpassungen vor, oder verwirft es im Zweifelsfall eben auch.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Lenovo auf einer Veranstaltung zur IFA 2025 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
Apps & Mobile Entwicklung
Dieses 100-W-Ladegerät kostet weniger als 45 Euro!
Baseus ist längst kein unbekannter Hersteller mehr. Mit Kopfhörern und Ladegeräten überzeugt das Unternehmen bereits seit einigen Monaten zahlreiche Kunden. Jetzt bringt Baseus neue Schnellladegeräte und Powerbanks auf den Markt, die Ihr aktuell deutlich günstiger bekommt.
Laptop, Tablet und Smartphone zählen für viele Menschen zur alltäglichen Ausstattung. Egal, ob Uni oder auf dem Weg zur Arbeit – die Technik samt Ladekabel muss mit. Habt Ihr nicht vor, mit einem 50-Liter-Rucksack quer durch die Stadt zu heizen, bietet Baseus jetzt eine gute Lösung. Ein kompaktes Schnellladegerät mit satten 100-W-Gesamtleistung und mehreren USB-Anschlüssen. Wir haben uns den Baseus PicoGo AE21 Fast Charger etwas näher angeschaut.
Verhindert Kabelsalat, langes Warten und Überhitzung
Vielleicht habt Ihr Euch vor kurzem ein iPhone 17 gekauft oder Ihr nutzt ein anderes Smartphone und sucht noch nach der besten Lösung, Euer Gerät aufzuladen. Baseus hat mit dem PicoGo AE21 jetzt ein Schnellladegerät auf den Markt gebracht, das für einen aufgeräumten Rucksack sorgt. Hier sind nämlich drei Anschlüsse vorhanden, mit denen Ihr all Eure Geräte auf einmal aufladen könnt. Zwei USB-C- und ein USB-A-Slot sorgen dafür, dass für jedes Notebook oder Smartphone der passende Anschluss vorhanden ist. Die USB-C-Slots unterstützen dabei Schnellladen bis zu 100 Watt, sodass sich selbst ein MacBook Pro und andere leistungsstarke Notebooks damit laden lassen.

Das Ladegerät ist übrigens vom TÜV Rheinland zertifiziert – all Eure Geräte lassen sich somit nicht nur schnell, sondern auch sicher aufladen. Wenn Eure Geräte vollgeladen sind, reduziert das Ladegerät außerdem die Leistung entsprechend, um Schäden an Euren Geräten zu verhindern. Ein Display am Ladegerät zeigt Euch zudem jederzeit die Ausgangsleistung und den aktuellen Betriebsstatus an. Im Launch-Angebot kostet das clevere Ladegerät jetzt 43,69 statt 59,99 Euro.
Günstige Alternative und coole Wireless-Powerbank
Reichen Euch hingegen zwei USB-C-Anschlüsse und 45 Watt aus, kann sich auch ein Blick auf den PicoGo AN13 Fast Charger für Euch lohnen. Das Modell kostet aktuell nur 20,79 Euro.

Baseus bringt zusätzlich noch eine neue magnetische und federleichte Powerbank auf den Markt, die Euer iPhone unterwegs kabellos auflädt. Sie unterstützt Qi2 und kann Euer iPhone mit bis zu 15 Watt laden. Mit 5000 mAh Kapazität und einem zusätzlichen USB-C-Port lässt sich gleichzeitig ebenfalls noch ein zweites Gerät damit laden. Cool ist: Ein eingebauter Klappständer hilft dabei, die Powerbank aufzustellen und das iPhone aufrecht hinzustellen. So habt Ihr auf dem Schreibtisch auch gleich eine praktische iPhone-Halterung.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Baseus.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Remote-Software: Iperius Remote 4.7.6 verbessert vor allem Video-Qualität
Iperius Remote ist in Version 4.7.6 für Windows erschienen, bei der sich die Entwickler der Remote-Software vor allem auf eine verbesserte Übertragungsqualität konzentriert haben. Neben allgemein üblichen Leistungsverbesserungen wurde in der neuen Version aber auch Produktpflege betrieben.
Erhöhte Darstellungsqualität
Die Neuerungen in Version 4.7.6 betreffen vor allem die Video-Qualität. Hierfür wurde unter anderem die Video-Rendering-Engine aktualisiert, was eine höhere Leistung und Kompatibilität ermöglichen soll. Zudem führt das Update mit „Ultra-Qualität“ einen neuen Modus mit besonders hoher Darstellungsqualität ein, der allerdings eine leistungsstarke LAN-Verbindung voraussetzt. Ergänzend lässt sich nun der verwendete Video-Codec auswählen, wobei H.264, VP9 und AV1 zur Verfügung stehen.
Auch an anderer Stelle sind Neuerungen zu verzeichnen: Die Textkopierfunktion ist nun auch auf dem Anmeldebildschirm des Remote-PCs verfügbar, sodass sich das Passwort direkt in das Anmeldefenster einfügen lässt. Die Schaltfläche für den Vollbildmodus befindet sich jetzt im Hauptmenü, zudem wurde die Tastaturbedienung auf allen Plattformen verbessert.
Darüber hinaus steigert das Update die Verbindungs- und Programmstabilität im Empfangsmodus und führt ein optimiertes Verfahren zum Monitorwechsel unter Windows und macOS ein.
Zahlreiche Fehlerbehebungen
Die Entwickler haben außerdem mehrere Fehler behoben. So funktionierte die automatische Wiederverbindung in einigen Fällen nicht korrekt, was nun behoben sein soll. Gleiches gilt für das Remote-Drucken, das wieder ordnungsgemäß arbeiten dürfte. Auch spezielle Mauszeiger, darunter der Excel-Cursor, die zuvor Darstellungsprobleme verursachten, werden nun wieder korrekt angezeigt.
Alle Änderungen und Verbesserungen sind den ausführlichen Release-Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
Die nun für Windows veröffentlichte Version 4.7.6 des für den privaten und nichtkommerziellen Gebrauch kostenlos nutzbaren Remote-Tools ist ab sofort über die Website des Herstellers oder kann wie gewohnt auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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2,7 Sterne
Iperius Remote ermöglicht den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.
- Version 4.7.6 Deutsch
- Version MAC 4.4.8, macOS Deutsch
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Max Payne und Alan Wake: Remedy tauscht nach FBC: Firebreak den CEO aus
Der finnische Spieleentwickler Remedy hat bekannt gegeben, den bisherigen Geschäftsführer Tero Virtala mit sofortiger Wirkung abzulösen. Dieser soll im gegenseitigen Einverständnis mit dem Board of Directors seinen Posten räumen, als Interim-CEO wird Markus Mäki die Leitung des Unternehmens übernehmen.
Der Zeitpunkt ist vermutlich kein Zufall und wird im direkten Zusammenhang mit dem schlechten Abschneiden des letzten Spieleprojekts FBC: Firebreak (Test) stehen. Der Titel hat viele spielerische Probleme, kommt in der Community schlecht an und weist kaum Spieler auf – was auch auf schlechte Verkaufszahlen schließen lässt.
FBC: Firebreak ist kein Erfolg gewesen
FBC: Firebreak ist ein großes Experiment von Remedy, die eigentlich für Single-Player-Story-Spiele, allen voran Max Payne, Alan Wake sowie Control, bekannt sind und sich mit FBC: Firebreak erstmals an einem Co-op-Multi-Player-Spiel versucht haben. Ein Unterfangen, an dem schon viele große Entwickler gescheitert sind und so nun offenbar auch Remedy. Die Entwickler wollen das Spiel zwar noch nicht gänzlich aufgeben. So ist bereits ein erstes, größeres Update erschienen und es sollen weitere folgen, doch ist ein etwaiger Erfolg ungewiss und auch unwahrscheinlich.
Der bisherige CEO Tero Virtala hat im August 2016 den Posten erhalten und wird während der Suche nach einem neuen Geschäftsführer innerhalb einer vereinbarten Übergangsperiode weiter Aufgaben übernehmen. Die Suche nach dem neuen Geschäftsführer soll sofort beginnen. Der Übergangs-Geschäftsführer Markus Mäki ist seit 1995 Mitglied des Vorstands und hat dort bis jetzt als „Chairman of the Board“ agiert. Von dieser Rolle tritt Mäki nun zurück und bleibt normales Vorstandsmitglied. Darüber hinaus ist Mäki Teil des „Core Management Teams“ von Remedy und für die Produktion (von Spielen) verantwortlich.
Remakes zu Max Payne und Max Payne 2 sind in Arbeit
Vor FBC: Firebreak hat Remedy das sehr gute Alan Wake 2 (Test) inklusive DLCs fertiggestellt, das anfangs finanziell auch kein Erfolg gewesen war, mittlerweile aber nach offiziellen Angaben erfolgreich ist. Aktuell arbeitet Remedy an Control 2 sowie an den Remakes zu Max Payne und Max Payne 2, die beide von Rockstar beauftragt und finanziert werden. Remedy ist der Original-Entwickler der ersten beiden Max-Payne-Teile, während der dritte Teil nach dem Verkauf der Rechte bei Rockstar erschienen ist.
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