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Logitech: Die G Pro X2 Superstrike begräbt den Mausklick mit HITS


Logitech: Die G Pro X2 Superstrike begräbt den Mausklick mit HITS

Bild: Logitech

Bei der neuen Pro-Gaming-Maus G Pro X2 Superstrike setzt Logitech alles auf den schnellsten Klick: Statt über klassische Taster werden Klicks induktiv mit haptischem Feedback ausgeführt. Rapid-Trigger ist möglich. Logitech nennt das „Haptic Inductive Trigger System“ (HITS). Pro-Gamer sollen begeistert sein.

HITS: Induktive Klicks mit „Haptic Feedback“

Das von Logitech als Patent angemeldete HITS erlaubt es Nutzern der Logitech G Pro X2 Superstrike wie bei Tastaturen mit analogen Tastern einzustellen, wann ein Klick auf den beiden Haupttasten ausgeführt wird, ohne zuvor einen Tasterwiderstand überwunden zu haben.

Die neue Logitech G Pro X2 Superstrike setzt Maßstäbe
Die neue Logitech G Pro X2 Superstrike setzt Maßstäbe

Nutzer können den Auslösepunkt per G Hub aus zehn Stufen wählen, darüber hinaus lassen sich fünf Rapid-Trigger-Reset-Punkte setzen: Das Auslösen eines neuen „Klicks“ ist damit möglich, ohne dass der Druck auf die Tasten vollständig zurückgenommen wurde.

Die neue Logitech G Pro X2 Superstrike setzt Maßstäbe
Die neue Logitech G Pro X2 Superstrike setzt Maßstäbe

Spüren kann man das Auslösen eigentlich nicht, aber die Logitech G Pro X2 Superstrike gibt ein künstliches „Haptic Feedback“ genau in dem Moment, in dem das Signal an den PC übertragen wird.

Die Logitech G Pro X2 Superstrike Gaming-Maus verfügt über ein
revolutionäres haptisches induktives Triggersystem, das herkömmliche
Schalter durch einen induktiven analogen Sensor und Echtzeit-Klick-Haptik
ersetzt. Diese Innovation sorgt für den schnellsten und am besten
anpassbaren Klick und steigert die Geschwindigkeit und Präzision in Ego-
Shootern (FPS) und Multiplayer-Online-Battle-Arena-Spielen (MOBA).

Die neue Logitech G Pro X2 Superstrike setzt Maßstäbe

Logitech sieht mit der Superstrike-Technologie eine neue Ära für Pro-Gamer-Mäuse eingeläutet. Während der Entwicklung sollen Profispieler aus Vereinen wie Navi, BLG und G2 Esports erste Erfahrungen mit der Maus gesammelt und sich durchweg begeistert gezeigt haben.

This isn’t just progress; it’s a bold new benchmark of control so advanced, it’s beyond imitation.

Kein Hall Effekt, kein TMR?

Wie Logitech HITS konkret umgesetzt hat, wollte der Hersteller im Vorfeld der Ankündigung der neuen Maus auch auf Nachfrage nicht verraten. Weder Hall-Effekt- noch TMR-Switches stünden dahinter, hieß es lediglich.

Mit Hero-2-Sensor

Unter den neuen Tasten sitzt auch in der Logitech G Pro X2 Superlight der Hero-2-Sensor mit 100 bis 44.000 DPI und bis zu 8.000 Hertz über den Lightspeed-Funkstandard. Das sind dieselben Eckdaten wie in der Logitech G Pro X Superlight 2 (Test) (mit aktueller Firmware) und der neuen Logitech G Pro X Superlight 2c. Mit der Superlight 2 teilt sich die Superstrike allem Anschein nach auch die Chassis-Form. Das Design ist mit den optisch abgesetzten Haupttasten allerdings ein eigenes.

Die Akkulaufzeit fällt mit 90 Stunden 5 Stunden niedriger aus als bei der Superlight 2, das Gewicht 5 Gramm höher – das dürfte dem „Haptic Feedback“ geschuldet sein.

Verfügbar ab 1. Quartal 2026

Bis die „bahnbrechende Maus“ erhältlich sein wird, vergeht allerdings noch etwas Zeit: Den Marktstart stellt Logitech für das 1. Quartal 2026 in Aussicht. Der UVP soll 179,99 Euro betragen.

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Smartwatch im Preissturz: Top-Modell von beliebtem Hersteller zum Bestpreis bei Amazon



Ihr habt Euch Amazon-Gutscheine zu Weihnachten gewünscht oder seid auf der Suche nach einer schicken Smartwatch mit langer Akkulaufzeit? Dann bietet der Versandriese gerade einen echten Top-Deal. Die Sportuhr sieht nicht nur edel aus, sondern kostet gerade satte 61 Euro weniger.

Der Beitrag Smartwatch im Preissturz: Top-Modell von beliebtem Hersteller zum Bestpreis bei Amazon erschien zuerst auf nextpit.



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Synology BeeDrive: Backup-SSD erhält lokale KI-Dateisuche für Texte und Bilder


Synology BeeDrive: Backup-SSD erhält lokale KI-Dateisuche für Texte und Bilder

Synology erweitert das BeeDrive (Test), die kleine externe SSD für Backups und Datensynchronisation, um eine KI-Dateisuche, die bei dem Auffinden von Verlorenem helfen soll. Die KI-Suche läuft lokal, was den Datenschutz gewährleistet, aber Anforderungen an die Hardware stellt.

KI-Suche in Texten und Bildern

Mit der KI-Suche für BeeDrive, die Synology Deep Search nennt, können Nutzer beschreiben, wonach sie suchen. Beispielsweise kann so nach passenden Texten oder aber anhand von Erinnerungen nach Bildern gesucht werden. Stichwörter oder ein kurzer Text, woran man sich erinnert, sollen ausreichen, um die passende Datei oder das passende Bild zu finden. Bei Texten wird in der Vorschau sofort der passende Ausschnitt angezeigt, anhand dessen die Suche den Text ausgewählt hat. Bei Bildern lässt sich nicht nur nach dem Bildinhalt suchen, sondern auch Zeit und Ort können anhand der gespeicherten Informationen des Bildes für die Suche genutzt werden. Auch hier erhält der Nutzer eine Vorschau der gefundenen Bilder, um das passende Motiv einfacher auswählen zu können.

Suche in Texten mit Deep Search auf dem Synology BeeDrive
Suche in Texten mit Deep Search auf dem Synology BeeDrive (Bild: Synology)
Bildersuche mit Deep Search auf dem Synology BeeDrive
Bildersuche mit Deep Search auf dem Synology BeeDrive (Bild: Synology)

Apple Silicon oder GeForce-GPU nötig

Da die KI-Suche auf eine Cloud und Tracking verzichtet und keinerlei Dateiinhalte an Synology weiterleitet, die Analyse also vollständig lokal auf dem System des Nutzers durchführt, werden Anforderungen an die Hardware gestellt. Deep Search erfordert deshalb mindestens macOS 15 mit Apple Silicon (M1 oder neuer) und mindestens 16 GB Arbeitsspeicher. Ein Windows-PC muss mindestens über einen Prozessor der Klasse Intel Core i5 oder AMD Ryzen 5 im Zusammenspiel mit einer Nvidia-Grafikkarte ab GeForce RTX 2060 mit mindestens 6 GB VRAM und mindestens 16 GB Arbeitsspeicher verfügen.

Lediglich optionale Funktionen wie die Fotosuche nach Standort und die sprachübergreifende Suche können externe Datenbanken oder macOS-Übersetzungsdienste verwenden, die beide jedoch deaktiviert werden können.

Kooperation mit Acronis

Durch eine neue Partnerschaft zwischen Acronis und Synology erhalten Käufer eines Synology BeeDrive nunmehr eine Acronis-True-Image-Essentials-Lizenz für einen Computer mit einer Laufzeit von 3 Jahren. Diese ermöglicht vollständige System-Backups des Computers.



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Dieses Handy schließt Instagram & TikTok aus


Die Nutzung von Social Media kann unterhaltsam sein. Gleichzeitig sorgen TikTok, Instagram und Co. aber auch für Stress, Vergleichsdruck und permanente Ablenkung. Gerade für Kinder kann das schnell zur Belastung werden. Genau hier setzt ein neues Kinderhandy an und geht einen klaren Schritt zurück.

Dass Kinder früh mit Digitalisierung in Berührung kommen sollten, steht außer Frage. Der richtige Umgang mit Technik fördert das Verständnis und kann später enorm hilfreich sein. Ein eigenes Handy kann dabei ein sinnvoller erster Schritt sein. Aber: Es muss nicht gleich ein vollwertiges Smartphone mit App-Store, Social Media und endlosem Internetzugang sein. Und genau an dieser Stelle kommt das XploraOne ins Spiel. Das Gerät versteht sich als ideales Einsteigerhandy für Kinder zwischen 9 und 11 Jahren – ganz ohne Social-Media-Druck. Statt Smartphone setzt Xplora auf ein neues Konzept: ein sogenanntes „Startphone“.

Konkret heißt das für Euch: Mit dem XploraOne können Kinder telefonieren sowie Nachrichten senden und empfangen. Soziale Netzwerke, App-Stores und endlose Internet-Sessions sind ausgeschlossen. Damit bleibt der Fokus auf dem, was wirklich wichtig ist.

Zusätzlich bringt das Handy einige praktische Extras mit:

  • integrierte Kamera, um Erlebnisse festzuhalten
  • Taschenlampe für unterwegs
  • spielerische Funktionen zur Beschäftigung

Für Euch als Eltern besonders wichtig: Ihr könnt festlegen, welche Kontakte freigeschaltet sind. Nur mit diesen kann kommuniziert werden. Außerdem ist ein GPS-Tracker integriert, der im Alltag zusätzliche Sicherheit bietet.

XploraOne Frontansicht
Das XploraOne ist ein typisches Einsteiger-Handy – ganz ohne viel Schnickschnack. Bildquelle: Xplora

Mehr echte Kindheit, weniger Bildschirm

Der Hersteller betont selbst, dass das XploraOne daran erinnern soll, dass Kindheit überwiegend offline stattfinden sollte. Das Handy wurde bewusst so entwickelt, dass es nicht permanent in der Hand liegt, sondern eher für bestimmte Situationen genutzt wird.

Im Mittelpunkt stehen:

  • echte Gespräche
  • Sicherheit im Alltag
  • ein wenig Spiel, aber ohne Reizüberflutung

Ganz bewusst stellt Xplora die Frage, ob Kinder wirklich immer früher Smartphones mit vollem Internet- und App-Zugang brauchen. Das XploraOne soll dabei helfen, einfach etwas länger Kind zu bleiben.

Preis, Marktstart und Tarif

Erhältlich ist das XploraOne ab dem 12. Januar 2026. Der einmalige Kaufpreis liegt bei 149 Euro. Passend dazu bietet der Hersteller direkt einen eigenen Mobilfunktarif an: Xplora Connect ab 9,99 Euro pro Monat.

Der Tarif ist speziell auf ein Kinderhandy zugeschnitten und folgt dem gleichen Sicherheitsprinzip wie die bekannten Xplora Kinder-Smartwatches. Auch hier geht es um einen geschützten Einstieg in die digitale Welt und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bildschirmzeit und Bewegung.

Technische Basis: XploraOne basiert auf dem HMD Touch 4G

Offizielle technische Details hält Xplora zu dem neuen Kinder-Handy noch zurück. Das Design legt jedoch nahe, dass das HMD Touch 4G als Basis dient. Dazu gehören voraussichtlich:

  • LTE-Unterstützung
  • 3,2 Zoll Touchscreen mit 320 × 240 Pixeln
  • 2-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz (auch als Taschenlampe nutzbar)
  • 1.950 mAh Akku mit bis zu 30 Stunden Laufzeit
  • 128 MB interner Speicher, erweiterbar per MicroSD-Karte auf bis zu 32 GB

Fazit: Ein sinnvolles Kinderhandy für den Einstieg

Wenn Ihr auf der Suche nach einem Kinderhandy ohne Social Media, ohne App-Stress und ohne permanente Ablenkung seid, könnte das XploraOne genau das Richtige sein. Es verbindet Sicherheit, einfache Kommunikation und einen bewussten Umgang mit Technik – und das genau im richtigen Alter.



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