Connect with us

Online Marketing & SEO

Luca Noel vertont „Find ich gut“: Otto will reaktivierten Werbeclaim jetzt sogar zum Ohrwurm machen


Starke Bilder: Otto feiert den Sommer und vertont seinen Markenclaim

Vor drei Monaten kramte Otto seinen Kult-Claim „Find ich gut“ nach 20 Jahren wieder aus dem Archiv hervor. Diese Entscheidung hat der Handelsriese offenbar nicht bereut – im Gegenteil. Für seine neue Sommerkampagne hat Otto nun sogar extra einen „Find ich gut“-Song vertonen lassen.

„Pack die Badehose ein“, heißt es bald wieder in deutschen Familien, wenn die ersten Klamotten für die großen Ferien beiseite ge

Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.

Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.

Sie sind bereits registriert?

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Online Marketing & SEO

TikTok : TikTok Day Switzerland: So steigern Marken ihren Erfolg mit kreativem Content


Beim zweiten TikTok Day Switzerland entschlüsselten Expert:innen das Geheimnis des „Return on Creative“ und zeigten, dass starke Kreativität besonders auf TikTok einen deutlich höheren ROI liefert als konventionelle Werbung. Mit der KI-Suite Symphony von TikTok ist skalierbare Content-Produktion für Unternehmen jeder Grösse leicht umsetzbar. So mündet Kreativität schon morgen in spürbarem Wachstum.

Der zweite TikTok Day Switzerland lieferte eine klare Erkenntnis für Entscheider:innen: Kreativität ist kein Kostenfaktor, sondern der zentrale Hebel für messbaren Erfolg. Laut dem Bericht „Entertain or Die“ von Small World verzeichneten zwei Drittel der 30 weltweit unterhaltsamsten Marken ein zweistelliges Umsatzwachstum. Zudem beruht laut einer Studie von Kantar die Hälfte des Kampagnenerfolgs auf der kreativen Idee. Besonders stark zeigt sich dieser Effekt auf TikTok. 
Am 12. Juni versammelten sich im Zuge der Eröffnung des Schweizer TikTok Büros Marketingverantwortliche, Creator:innen und Branchenexpert:innen in Zürich. Im Fokus: Die Zukunft der Short-Video-Werbewirkung – auch vor dem Hintergrund der Besonderheiten des lokalen Marktes. Ein Event voller Insights, die das bisherige Verständnis des ROI grundlegend verändern.

Ein Ökosystem für florierende Ideen

Die Eröffnung des Schweizer TikTok Büros ist mehr als ein symbolischer Akt. „Die Schweiz spielt für uns eine zentrale Rolle – lokal wie global, da hier viele internationale Unternehmen ansässig sind“, so David Roland, Head of Global Business Solutions DACH. 

links Alex Thurner – Lead Consumer Services & CH, rechts David Roland – Head of GBS DACH

Ein Team aus Spezialist:innen für Brand Partnerships und Client Solutions unterstützt Marken, Agenturen und Medien direkt vor Ort – mit tiefem Verständnis für hiesige Inhalte. Die Mitarbeitenden helfen zum Beispiel bei den ersten Schritten auf der Plattform und dem Einsatz der verfügbaren Tools, empfehlen passende lokale Creator:innen und beraten dazu, wie sich Marken authentisch auf TikTok inszenieren lassen.

Die Relevanz von TikTok zeigt sich auch in den Nutzer*innenzahlen: Bereits jede vierte Person in der Schweiz nutzt die Plattform. Laut Media Control wurden 2024 über 930.000 Bücher über #BookTok verkauft – ein Plus von 14 Prozent. TikTok hat sich längst als bedeutender Marketingkanal etabliert. Swatch und andere namhafte Marken haben das Potenzial bereits erkannt und genutzt.

Das neue Erfolgsmass „Return on Creative“

Die zentrale Erkenntnis der Keynote: Rund 50 Prozent des Kampagnenerfolgs hängen von der Kreativität ab. Auf TikTok potenziert sich dieser Effekt: Kreative Inhalte erzielen zwei- bis dreimal mehr ROI als uninspirierte Anzeigen.

TikToks Content-Graph stellt dabei nicht die Followerzahl, sondern die Relevanz und Unterhaltsamkeit in den Vordergrund. Während klassische Social-Media-Plattformen auf soziale Verbindungen setzen, zählt bei TikTok der kreative Mehrwert. Ein Paradigmenwechsel, der auch kleineren Budgets grosse Wirkung verleiht.

Wie Marken dieses kreative Potenzial vollständig ausschöpfen können, zeigt das „Return on Creative Playbook“ mit praxisnahen Tipps und spannenden Best Practices.

TikTok Symphony für höchste kreative Effizienz

Antworten auf die Frage „Wie starte ich?“ lieferte TikTok mit der Präsentation seiner neuen KI-Suite Symphony. Die Tool-Sammlung unterstützt Unternehmen bei jedem Schritt des kreativen Prozesses, von der Ideenfindung bis zur Optimierung. Symphony Creative Studio ermöglicht Videoerstellung mit minimalen Texteingaben, bietet automatisierte Untertitel, lizenzfreie Musik, wählbare Avatare und Übersetzungen in mehrere Sprachen. 

Sebastian Holder – Head of Creative Product DACH & CE, TikTok

Die Resultate sind beeindruckend: Vodafone konnte die Cost per Acquisition um 45 Prozent senken, indem sie auf Symphony Avatare setzten – im Vergleich zu herkömmlichen Kampagnen mit realen Darsteller:innen. So gelingt authentischer Content ganz ohne aufwendige und teure Castings und Dreharbeiten. Eine Online-Marketing-Agentur verdoppelte hingegen die Conversion Rate mit dem AI-Dubbing-Tool, indem englische Inhalte ins Spanische übertragen wurden, inklusive der Original-Creator-Stimmen. Gleichzeitig sanken die Akquisitionskosten um 50 Prozent.

So maximieren Brands den Return on Creative

Um ähnliche Erfolge zu feiern und den Return on Creative zu maximieren, können sich Marketingverantwortliche an diesen Empfehlungen orientieren:

Resonanz schaffen: Erfolgreiche Marken verstehen ihre TikTok-Community und liefern echten Mehrwert. Besonders relevant wird dabei die Suchfunktion: Nutzer:innen suchen gezielt nach Lösungen, nicht nur nach Unterhaltung.

Mehr Präsenz zeigen: Vielfalt wirkt – unterschiedliche Inhalte erreichen verschiedene Nischen-Communities. Eine Analyse von TikTok Marketing Science zeigt, dass fünf bis sieben kreative Assets pro Woche den Return on Ad Spend um das 1,5-Fache steigern können.

Organic und Paid effizient kombinieren: Organische Inhalte bieten eine wertvolle Testumgebung. Was ohne Media-Budget funktioniert, entfaltet als bezahlte Kampagne oft noch grössere Wirkung.

Creator:innen als kreative Impulsgeber

Creator:innen fungieren als kreative Sparringspartner für Marken. Mit ihnen können Brands Kampagnen, wenn gewünscht im engen Austausch, zugeschnitten umsetzen. Das Creator-Panel zeigte eindrucksvoll, wie vielfältig erfolgreiche TikTok Strategien dabei aussehen können.

Cedric Lorenzen (@cedriklorenzen), Food-Creator mit 6,3 Millionen Followern produziert „unterhaltsamen Food Content“, visuell opulent, mit Augenzwinkern und technisch präzise. Ein Ansatz, der bei Marken hervorragend ankommt. Er freue sich auf „kreative Kooperationen mit Brands, die Qualität und Respekt mitbringen“ und appellierte: „Gute Inhalte brauchen Vertrauen und kreative Freiheit.“

Alessia Cona (@alessiadaily) begeistert ihre Community mit humorvollen Alltagsbeobachtungen – und das gleich in mehreren Sprachen. Sie zeigt, dass sich mit lokaler Authentizität eine globale Reichweite erzielen lässt.

Amanda Weizenegger (@charlie.guide), sehbehinderte Para-Athletin, teilte ihren Alltag mit Assistenzhund Charlie – ein Beispiel für mutigen, inklusiven Content. Vor wenigen Tagen erschien ihr Buch „Charlie – The Assistance Dog Who Changed Lives“. Ihr Auftritt zeigte eindrucksvoll, wie TikTok gesellschaftlich relevante Themen sichtbar macht und neue Zielgruppen erschliesst.

Die Zukunft gehört den Mutigen

Der Tik Tok Day Switzerland hat gezeigt: Return on Creative ist kein Trend, sondern ein Zukunftsmodell. Der TikTok-Algorithmus, die KI-Tools von Symphony, inspirierende Creator:innen und eine engagierte Community eröffnen kreative Spielräume wie nie zuvor. Symphony macht professionelle Content-Produktion dabei erstmals für alle zugänglich. Also: warten oder wachsen?

Den nächsten Schritt jetzt gehen: Melden Sie sich für den TT4B Newsletter an und laden Sie das „Return on Creative Playbook“ herunter. Erfahren Sie, wie Sie mit den richtigen Tools und Ansätzen Ihre TikTok-Strategie optimieren und Ihre Marketingziele übertreffen.





Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Reels Sounds im Trend: Instagram testet KI-Songs und neue Musik-Features


KI-generierte Songs, Audio-Trend-Charts und Community Insights: Mit den neuen Musik-Features für Reels können Creator und Brands ihre Inhalte künftig noch einfacher auf Trends und die eigene Zielgruppe abstimmen.

Das Phänomen kennt wohl jede:r, der oder die regelmäßig Reels scrollt: Plötzlich taucht ein bestimmter Song immer wieder in den Feeds auf. Genau solche Trends will Instagram nun transparenter machen.

Aktuell testet die Plattform eine neue Trending Audio-Ansicht, die zeigt, welche Songs und Sounds bei Reels gerade besonders angesagt sind. Dabei listet Instagram nicht nur die Gesamtzahl der Reels zu einem Song, sondern ergänzt die Übersicht um weitere spannende Features.

Gleichzeitig öffnet sich Instagram für ein weiteres Audioformat: Künftig sollen auch KI-generierte Songs in Reels erlaubt sein.

Neue Insights für Creator: Welcher Hit performt bei meiner Community?

Ob TikTok, YouTube oder Instagram: Musik ist und bleibt der Schlüssel zur Viralität auf Social-Media-Plattformen. Wer den passenden Sound trifft, landet oft ganz oben im Feed. Die Meta-Plattform schärft nun genau an dieser Stelle nach.

Künftig soll es für Creator noch einfacher werden, passende Audios für ihre Community auszuwählen. Ein neues Feature innerhalb der Trending-Übersicht dürfte dabei besonders interessant sein: Neben einem allgemeinen Trending Tab findet sich in der Betaversion auch der Bereich Popular with your followers. Hier zeigt Instagram an, welche Audios bei den eigenen Follower gerade besonders beliebt sind.

Beide Neuerungen könnte Content-Strategien künftig deutlich differenzierter machen. Denn bisher war oft unklar, ob ein Sound wirklich im eigenen Follower-Kreis ankommt – oder nur global gehypt wird. Auf die neue Übersicht Trending Audio (in der deutschen Version aktuell als Topaktuelle Audios betitelt) können wir im Test bereits zugreifen.

Noch nicht sichtbar ist hingegen der Bereich Popular with your followers, der sich derzeit offenbar nur bei ausgewählten Beta-Accounts zeigt.

Diese Neuerungen ergänzen andere kürzlich getestete Funktionen von Instagram, die Creatorn neue Reichweitenpotenziale bieten. Ein Beispiel: der neue Explore-Bereich für Stories, den wir hier auf OnlineMarketing.de bereits analysiert haben.


Explore-Bereich für Stories:
Instagram bringt mehr Reichweite für Kultformat

Instagram Stories
© Konstantin Savusia Canva

AI Songs in Reels: Mehr kreative Freiheit

Parallel dazu wird die Audioauswahl für Reels zunehmend vielfältiger. Wie Instagram CEO Adam Mosseri auf Threads erklärte, können Nutzer:innen künftig auch KI-generierte Songs als Soundtrack für Reels einsetzen.

Ein spannender Schritt: Damit reagiert die Plattform auf den wachsenden Trend zu AI-generierter Musik und bietet Creatorn noch mehr kreative Optionen. Laut Mosseri seien die entsprechenden Audio-Tools bereits in ersten Tests sichtbar.

Stärkerer Fokus auf Musik und Viralität

Dass Instagram verstärkt in Audio-Features investiert, überrascht nicht. Musik bleibt eines der wichtigsten Elemente für die Viralität von Reels. Creator wählen Sounds gezielt aus, um Reichweite und Engagement zu steigern – oft basierend auf subtilen Plattformsignalen. Das zeigte sich zuletzt auch an der umfangreichen ANYWAY-Kampagne zum 15-jährigen Jubiläum der Plattform, bei der Instagram neue Musikintegrationen und Creator Features rund um Spotify, Story Fonts und Trial Reels vorgestellt hat.

Mit den neuen Insights könnte diese Auswahl künftig noch datengetriebener werden. Denn wenn sichtbar ist, was in der eigenen Community funktioniert, lassen sich Inhalte noch besser auf den Algorithmus und die Zielgruppe zuschneiden.

Parallel dazu testet Instagram auch andere Funktionen, die das Content-Ökosystem verändern könnten. So experimentiert die Social-Media-Plattform aktuell mit einer Repost-Funktion für Feed Posts, wie wir auf OnlineMarketing.de kürzlich berichtet haben.


Instagram testet Repost-Funktion für Feed-Beiträge


Mehr Musik, mehr Strategie: Was die neuen Audio-Features für Creator bedeuten

Mit den neuen Audio-Features und der Öffnung für KI-generierte Musik rückt Instagram die Rolle von Sound als zentralem Treiber für Reichweite noch stärker in den Fokus. Für Creator und Social Media Teams entsteht so mehr Spielraum, um Trends gezielt aufzugreifen und Inhalte passgenau auf die eigene Community zuzuschneiden. Wer smarte Sound-Auswahl – inklusive KI-Musik – und strategische Posting-Taktik kombiniert, dürfte künftig deutlich bessere Chancen auf Viralität und Engagement haben.





Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

WhatsApp: Jetzt Chat-Hintergründe mit KI erstellen


Erste User können auf WhatsApp mithilfe der Meta AI personalisierte Chat-Hintergründe nach dem eigenen Geschmack erstellen. So wird die App noch individueller.

Es gibt gute Nachrichten für alle, die auf WhatsApp etwas mehr Abwechslung erleben und sich visuell ausleben möchten. Die Messaging App hat damit begonnen, AI-generierte personalisierte Chat-Hintergründe als Feature auszurollen. Diese ergänzen zuletzt eingeführte Chat Themes und AI Features und machen die App bunter denn je.


Mehr Persönlichkeit:

WhatsApp bringt mit neuen Themes Farbe in deine Chats

WhatsApp Themes
WhatsApp Themes, © WABetaInfo und Creatoroflove via Canva

Immer mehr Möglichkeiten auf WhatsApp: Hintergründe mit AI einfach selbst kreieren

Schon zu Anfang des Jahres überraschte WhatsApp die User mit einer Reihe neuer und bunter Chat-Designs sowie mit der Option, ein eigenes Design mit favorisierter Farbauswahl zu kreieren. Dabei konnten User auf vorgegebene Hintergründe für ihre Chats zugreifen oder diese farblich anpassen. Doch jetzt geht die Meta-Tochter einen Schritt weiter. Mithilfe der Meta AI, die seit einigen Monaten auch in Deutschland zu nutzen und auf WhatsApp bereits verfügbar ist, können die User ganz eigene Chat-Hintergründe kreieren. Davon berichtet das auf WhatsApp spezialisierte Medienunternehmen WABetaInfo.

Demnach können die ersten User der App WhatsApp Beta for Android 2.25.19.11 KI-generierte Hintergründe nach dem eigenen Geschmack erstellen. Dafür müssen sie in den App-Einstellungen auf Chats und dann den Bereich Standardchatdesign tippen. Dort lassen sich die Hintergründe anpassen. Wir selbst können die neue „Create with AI“-Option noch nicht nutzen, doch ein baldiger umfassender Roll-out steht bevor. Und die ersten Nutzer:innen können damit schon loslegen. Im Beispiel hat WABetaInfo ein Lama als Hintergrundmotiv gewählt – wohl in Anspielung auf Metas zugrunde liegende KI Llama 4.

Der KI-Hintergrund lässt sich per Prompt erstellen und dann im Chat, im Channel oder in dedizierten ausgewählten Chat-Kontexten einsetzen. Solche personalisierten Hintergründe kennen aufgrund der KI-Power von Meta kaum Grenzen und lassen sich beispielsweise sehr gut für themenbezogene Chats – etwa zu Geschenken, Gruppenreisen, Aufführungen oder Projekten – einsetzen. Ob es dabei eine Absicherung gegen unpassende Visuals gibt, die beispielsweise Gewaltdarstellungen oder Sexualisierungen aufweisen, müssen die Tests noch zeigen. Womöglich hat Meta dafür Guardrails voreingestellt.

In der Beta App für Android ist das Feature schon zu nutzen, für andere User wird es im Laufe der nächsten Wochen ausgerollt. Dabei erweitert es die KI-Optionen WhatsApps, zu denen unter anderem die Weiterleitung von Chats an die Meta AI oder Perplexity bereits gehört.


Werbung auf WhatsApp

– vorerst nicht in der EU

Grafik zeigt die neuen WhatsApp-Funktionen im Updates Tab: beworbene Kanäle im Explore-Bereich, ein Abomodell für exklusive Inhalte und Werbung im Statusformat mit Call-to-Action.
© Meta





Source link

Weiterlesen

Beliebt