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Machen uns Social Media, KI und Fakenews dümmer?


Werden wir immer dümmer durchs Internet? Das war zumindest meine steile These, mit der ich Fabi konfrontiert habe. In der neuen Podcastfolge der Casa Casi gehen wir dieser Sache gewohnt seriös auf den Grund.

Ohne zu viel vorab zu verraten: Nein, natürlich ist nicht jeder intelligente Mensch auf einmal komplett verblödet, nur weil er sich regelmäßig im Internet herumtreibt. Es geht auch nicht um Intelligenz im Sinne von IQ, sondern eher darum, dass auch intelligente Menschen, gerne mal dumme Dinge tun. Und ja, im Netz begehen wir jede Menge Dummheiten, egal ob es der übertriebene Konsum von Kurzvideos ist, das Teilen von Fake-News, oder zu glauben, dass alle bei Instagram außer mir voll spannende Leben haben.

Sind wir auf dem Weg in die Verblödung?

Der Ausgangspunkt für meine Überlegungen waren Studien an der TU Braunschweig. Es ging darum, ob man durch Kurzvideos den Unterricht aufpeppen könne. Ihr kennt ja sicher alle solche „Erklärbär“-Videos, wo auf TikTok oder einer anderen Plattform in kurzen Videos schnell die verschiedensten Sachverhalte erklärt werden. Es ist knackig kurz, also snackable – und man lernt was. Wie soll uns das also dumm machen? 

Zugegeben, die wir-werden-dumm-These ist vielleicht etwas überspitzt und auch nicht wirklich zutreffend für die expliziten Studien hier. Die haben nämlich lediglich ergeben, dass das Gelernte weniger im Kopf bleibt bei diesen Videos, als hätte man etwa einen Text zum Thema gelesen. 

Ein junger Mensch sitzt an einem Tisch mit einem Laptop, auf dem 'ChatGPT' angezeigt wird, und einem offenen Buch daneben.
Ja, auch ChatGPT kann dazu beitragen, dass wir uns dümmer verhalten. / © nextpit (KI-generiert)

Das allerdings war der Anfang meiner Gedankenreise. Ihr kennt meine gesunde Abneigung gegen TikTok aus den verschiedensten Gründen. Falls nicht, gerne in die unten verlinkte „TikTok verbieten!“-Folge reinhören. Wenn wir wissen, dass selbst die Erklär-Videos nicht die cleverste Form der Bildung darstellen, bleibt eigentlich nicht mehr viel Positives übrig, was man über TikTok sagen könnte. Grundsätzlich gilt das – zumindest abgeschwächt – auch für Reels oder YouTube-Shorts, also für Kurzvideos generell.

Wir fallen auf Algorithmen rein, die uns viel zu lange binden und uns viel zu wenig Nachhaltiges bringen. Wir konsumieren, stumpfen ab, verringern unsere Aufmerksamkeitsspanne – oder wann habt Ihr das letzte Mal ernsthaft einen Film oder eine Serie auf der Couch geschaut, ohne sehr schnell dabei zum Handy greifen zu wollen? Ich selbst ertappe mich bei dem Reflex und bin alles andere als happy damit!

Die Gefahr lauert im Netz überall

Es wäre aber zu einfach, die Schuld jetzt komplett bei TikTok oder generell Kurzvideos zu suchen. Wir haben in der Casa Casi dafür viel zu viele Themen besprochen, die allesamt durchblicken ließen, dass wir im Netz dumme Dinge tun. Einige Punkte daraus haben wir uns für den Podcast heute vorgenommen, um diese These zu stützen. Erst jüngst hatten wir das Thema AI Slop, bei dem wir uns wirklichen Irrsinn ohne jeden Mehrwert reinziehen.

Weiter belasten wir unsere Psyche in Social Media, wenn wir neidisch auf die tollen Leben der anderen blicken und uns ein mieses Selbstwertgefühl und FOMO einreden. Wir fallen auf Fake-News rein, manche von uns teilen sie sogar bereitwillig, solange sie die eigene Meinung abbilden. Und wir geben uns vertrauensvoll in die Hände von KI. Dort verlernen wir möglicherweise, wie man wirklich lernt. Wir erhalten Antworten, die mitunter Bias-behaftet sind, oder komplett von der KI ausgedacht. 

Die Liste könnten wir so weiterführen, aber irgendwann stoßen wir in einer Podcast-Folge natürlich zeitlich an unsere Grenzen. Ganz wichtig ist uns dabei diesmal aber auch gewesen, kein pauschales Urteil zu fällen. Der Gesellschaft werden unzählige dieser Dummheiten vorgesetzt. Weil es vielleicht eine politische Motivation gibt, aber hauptsächlich, weil man mit uns Geld verdienen möchte. Wir lassen uns daher viel zu oft auf diese Dummheiten ein. Aber fest steht eben auch: Das muss nicht so sein! Wir können da gegensteuern und das jederzeit. 

So ein bisschen hoffen wir also, dass wir Euch fürs Thema sensibilisieren können, indem wir da ausgiebig drüber sprechen. Schließlich ist ein erkanntes Problem ein lösbares Problem. Geht also mal in Euch und überlegt, wo Ihr selbst klüger im Netz agieren könntet. Vielleicht einfach die Zeit drosseln, die man vorm Handy verbringt. Vielleicht weniger Doomscrolling und vor allem weniger TikTok. Und erzählt den Leuten, wieso diese Mechanismen so verhängnisvoll sind, denen wir so gerne auf den Leim gehen. Habt Ihr das Gefühl, dass unsere Folge heute dazu beiträgt, auf diese Missstände hinzuweisen? Dann bewertet uns gern positiv, und teilt die Episode mit den Leuten, die es wissen sollten!

 

Show Notes 163:



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Battlefield 6: Freut ihr euch drauf und welche Teile habt ihr gespielt?


Battlefield 6: Freut ihr euch drauf und welche Teile habt ihr gespielt?

Bild: EA

EA hat das neue Battlefield 6 offiziell vorgestellt. Der Multiplayer-Shooter erscheint am 10. Oktober und schon nächste Woche startet eine Open Beta. Interessiert ihr euch für das neueste Spiel der Reihe und werdet ihr daran teilnehmen? Und welche Battlefield-Teile habt ihr eigentlich bisher schon gespielt?

Hyped auf Battlefield 6?

Sie erscheint zwar nicht im jährlichen Rhythmus, die Battlefield-Serie ist aber tatsächlich sogar älter als der Genre-Platzhirsch Call of Duty. Und dieses Jahr ist es wieder soweit, wie Publisher EA jetzt verkündet hat, am 10. Oktober erscheint der nächste vollwertige Serienteil. ComputerBase hatte auch bereits Gelegenheit, den neuen Multiplayer-Shooter einige Stunden lang auszuprobieren und sich einen ersten Eindruck von der Technik zu machen.

  • Battlefield 6: Release am 10. Oktober – Open-Beta ab 7. August
  • Battlefield 6: Ein technischer Ersteindruck nach 4 Stunden Spielzeit

Grund genug, einmal nachzufragen, wie begeistert die Leserinnen und Leser von Battlefield sind – und wie groß die Vorfreude auf den neuesten Serienteil ist. Die erste Frage liegt damit auf der Hand: Wie ist euer erster Eindruck zu Battlefield 6?

Wie fällt dein Ersteindruck zu Battlefield 6 aus?
  • Das schaut super aus, ich freue mich!

  • Na ja, das könnte was werden, ich bin vorsichtig optimistisch.

  • Puh, das kann ich jetzt noch nicht beurteilen, ich stehe neutral dazu.

  • Mich schreckt das bisher gezeigte eher ab, das sieht nicht gut aus.

  • Das wird ein Flop auf Concord-Niveau.

Wie groß ist das Interesse am neuen Battlefield?

Und wie aktiv verfolgt ihr die Neuigkeiten rund rum den neuen Shooter?

Bist du an Battlefield 6 interessiert?
  • Ja, sehr, ich verfolge das Spiel aktiv und habe schon viel recherchiert, um kontinuierlich auf dem Laufenden zu bleiben.

  • Ja, ich habe schon einiges dazu gelesen oder geschaut.

  • Na ja, schon, aber ich suche nicht aktiv nach neuen Informationen zum Spiel.

  • Nein, nicht wirklich, ich habe aber trotzdem ein wenig dazu gelesen oder geschaut.

  • Nein, überhaupt nicht; ich ignoriere das komplett.

Am 9. August startet die Open Beta zu Battlefield 6 regulär. Wer auf Twitch Inhalte zum Shooter geschaut hat, darf sogar schon am 7. August loslegen. Werdet auch ihr nächste Woche Battlefield 6 ausprobieren?

Wirst du an der Open Beta zu Battlefield 6 teilnehmen?
  • Ja, schon im Early Access über Twitch-Streamer.

  • Ja, auf jeden Fall.

  • Vielleicht, das weiß ich noch nicht.

  • Eher nicht.

  • Auf keinen Fall.

Wie sieht eure Battlefield-Historie aus?

Battlefield 6 ist keineswegs erst das sechste Spiel der Reihe; seit Battlefield 1942 im Jahr 2002 sind zahlreiche Ableger für verschiedene Plattformen erschienen. Welche davon habt ihr gespielt?

Welche Battlefield-Teile hast du gespielt?

Wie gern spielt ihr Multiplayer-Shooter mit welchem Setting?

Zweifelsohne ist ein (neues) Battlefield nur dann wirklich interessant, wenn generell ein Interesse am Genre kompetitiver Multiplayer-Shooter vorhanden ist. Wie häufig spielt ihr Spiele dieser Rubrik?

Spielst du generell (kompetitive) Multiplayer-Shooter?
  • Ja, ich habe eigentlich immer irgendeinen MP-Shooter am Start.

  • Ja, regelmäßig.

  • Na ja, hin und wieder mal, das ist aber kein Kern-Genre für mich.

  • Äußerst selten.

  • Hab ich früher mal viel gespielt, aber schon lange nicht mehr.

  • Nein, noch nie.

Und welches ist euer liebstes Setting für Mehrspieler-Schlachten à la Battlefield?

Welches Setting ist dein Favorit für Multiplayer-Shooter?
  • 1. Weltkrieg

  • 2. Weltkrieg

  • Kalter Krieg und jüngere Vergangenheit

  • Gegenwart

  • Bodenständiges Sci-Fi-Setting

  • Hartes Sci-Fi-Setting (in ferner Zukunft), Cyberpunk etc.

  • Steampunk, Dieselpunk etc.

  • Postapokalyptisch oder Zombies

  • Fantasy

  • Etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Tesla in der Krise? Angebot für deutsche Kunden wird kleiner



Die politischen Ambitionen des CEOs und eine Modellpflege in sehr kleinem Umfang führen dazu, dass Tesla immer mehr in die Krise rutscht. Nun streicht  der Hersteller seinen deutschen Kunden sogar zwei Modelle – obwohl diese erst vor Kurzem mit einem Facelift aufgewertet wurden. 

Tesla gilt nicht nur als Pionier bei der Entwicklung moderner Elektroautos – der Hersteller erzielt in diesem Segment auch stets die höchsten Verkaufszahlen. Doch mit seinen politischen Ambitionen und der Unterstützung des rechtskonservativen Donald Trump im US-Wahlkampf hat Firmenchef Elon Musk viele seiner Kunden vor den Kopf gestoßen. Viele potenzielle Interessenten boykottieren den Hersteller.

Andere finden sich im Tesla-Angebot nicht mehr wieder. Besonders die beiden teureren Modelle, das Model S und das Model X, wurden von der Konkurrenz längst überholt und verkaufen sich entsprechend schlecht.

In den ersten sechs Monaten des Jahres konnten sich lediglich 58 Käufer für die Limousine begeistern, das Tesla-SUV wurde nur 59 Mal neu zugelassen. Das Model Y, das im Frühjahr ein Facelift erhielt, kam dagegen immerhin noch auf 6.305 Neuzulassungen.

Nur Model 3 und Model Y können noch bestellt werden

Aus diesen Zahlen zieht der Konzern nun offenbar Konsequenzen. Der Verkauf der beiden Fahrzeuge wird eingestellt, wie Auto, Motor und Sport berichtet. Die beiden für den US-Markt bestimmten Tesla-Modelle wurden erst im Juni mithilfe eines Facelifts aktualisiert. Allerdings hielten sich die damit verbundenen Neuerungen in Grenzen.

Optisch setzt Tesla lediglich auf zwei neue Farben und schwarze Felgen, die Karosserie bleibt unverändert. Gleiches gilt für den Innenraum. Neben neuen Farben wurde an einer geringeren Geräuschemission gearbeitet. Darüber hinaus sollen neue Lagerbuchsen den Komfort erhöhen.  Die Antriebstechnik und der Akku der beiden Fahrzeuge wurden allerdings nicht geändert.

Das scheint dem Hersteller jedoch nicht auszureichen, um auf neue Kunden aus Deutschland (sowie Norwegen und Großbritannien) zu hoffen. Im Konfigurator des Herstellers werden die beiden hochwertigeren Fahrzeuge nicht mehr aufgeführt. Auch die Möglichkeit zur Bestellung der beiden Modelle wird deutschen Kunden nicht mehr angeboten. Lediglich bereits gefertigte Autos, etwa Vorführwagen, können demnach noch gekauft werden.

Tesla in der Krise

Trotz der schlechten Verkaufszahlen ist die Entscheidung des Herstellers durchaus überraschend, da potenziellen Käufern so kaum noch Alternativen im eigenen Angebot aufgezeigt werden können. Und völlig neue Versionen der beiden betroffenen Modelle dürften nach dem jüngsten Facelift noch länger auf sich warten lassen.



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Wochenrück- und Ausblick: Battlefield 6 im Ersteindruck, und die Community ist gefragt


Wochenrück- und Ausblick: Battlefield 6 im Ersteindruck, und die Community ist gefragt

Bild: EA

ComputerBase hatte diese Woche die Möglichkeit, weit vor dem Marktstart am 10. Oktober vier Stunden im Multiplayer von Battlefield 6 zu verbringen. Der technische Ersteindruck hat diese Woche die meisten Leser interessiert. Unterdessen ist die Community in Cyberpunk 2077 auf dem Mac und im Smartphone-Blindtest gefragt.

Fantastische Grafik mit beeindruckender Zerstörung

Die Redaktion konnte Battlefield 6 auf einem PC spielen, in dem ein Intel Core Ultra 285K, eine GeForce RTX 5080 und 64 GB Arbeitsspeicher steckten. Der Ersteindruck zur Grafik fiel äußerst positiv aus. Battlefield 6 sieht zuweilen fantastisch aus, es war absolut kein Vergleich zur damaligen Situation mit Battlefield 2042. Als Highlight stellte sich im ersten Hands-on die Zerstörung heraus, die völlig neue Züge annimmt und die es so zuvor noch nicht in Battlefield gegeben hat. Ganze Häuser können dem Erdboden gleich gemacht werden, was von den Entwicklern grafisch spektakulär umgesetzt worden ist. Als Spieler gerät man schon mal ins Staunen, wenn Panzer, Raketenwerfer und Flugzeuge nach und nach ein paar Gebäude zu Staub werden lassen.

Hinter der Leistung steht noch ein Fragezeichen

Aussagen zur Leistung von Battlefield 6 ließen sich zum Event noch nicht treffen. Gefühlt lief das Spiel auf dem zur Verfügung gestellten PC flüssig, teilweise wirkte die Framerate aber nicht weit über 60 FPS. Einen Framecounter bot das Spiel zur Vorschau noch nicht. Möglicherweise ist dieser Eindruck aber durch nicht optimales Frame-Pacing entstanden. Das Thema werden erst eigene Benchmarks klären können. Battlefield 6 wird am 10. Oktober auf Steam, im Epic Games Store und EA App erscheinen – 70 Euro kostet die Standard-, 100 Euro die Deluxe-Version. Am 9. und 10. August sowie dem 14. bis 17. August wird es eine Open-Beta geben, an der jeder teilnehmen kann. Mit Early-Access kann man schon am 7. August spielen.

Bereits erhältlich ist mit Patch 2.3 hingegen die Mac-Version von Cyberpunk 2077. Viereinhalb Jahre nach dem Release für Windows-PCs und Spielkonsolen sind damit jetzt auch Gamer im Apple-Ökosystem an der Reihe. Welche Leistung sie dort mit welchem Chip aus der Apple-Silicon-Familie erwarten können, kann die Community im Benchmark ermitteln und die Ergebnisse mit anderen Mitgliedern teilen. Vom kleinen M1 bis zum großen M4 Max sind bereits zahlreiche Ergebnisse zusammengekommen.

Der Smartphone-Kamera-Blindtest 2025

Gefragt ist die Community auch beim Smartphone-Kamera-Blindtest 2025, um von neun teilnehmenden und anonymisierten Smartphones die jeweils beste Aufnahme aus insgesamt 15 Motiven zu wählen und die beste Smartphone-Kamera zu küren. Die Abstimmungsphase für die insgesamt 135 Fotos hat eine Laufzeit von zehn Tagen, die Teilnahme ist noch bis morgens am 11. August möglich. Hunderte Community-Mitglieder haben ihre Stimmen bereits abgegeben, weitere sind herzlich willkommen.

Alte und gebrauchte Festplatten auf Amazon

Unter den Tagesmeldungen machten diese Woche als Neuware verkaufte gebrauchte Festplatten die Runde. Diesmal sind externe HDDs der Marke UnionSine betroffen, wie Beobachtungen der Datenrettungsfirma Attingo darlegen. Die betroffenen Festplatten wurden im Rahmen der Tech Week bei Amazon erworben. Beim Auseinandernehmen der USB-Festplatten stießen die Datenretter auf 2,5″-HDDs von Seagate und Western Digital, die „laut Seriennummern und Firmwareversionen aus teils über zehn Jahre alten Produktionschargen“ stammten. Am Gehäuse von UnionSine mit der Kennung HD2510 war hingegen ein aktuelles Produktionsdatum aus dem Frühjahr 2025 abzulesen. Doch damit nicht genug: Die Festplatten waren nicht nur alt im Sinne der Herstellung, sondern auch gebraucht.

PC-Casemod im ComputerBase-Podcast

Im ComputerBase-Podcast dieser Woche hat sich Fabian mit Community-Mitglied Shocked89 über seinen PC-Casemod „Unknown“ unterhalten. Marco alias Shocked89 hat seinen neuen Gaming-Rechner in einem Corsair 5000D gebaut, der Midi-Tower ist nach dutzenden Modifikationen und mit seinem rostigen Äußeren aber selbst auf den zweiten Blick kaum noch zu erkennen. Woher kamen Motivation und Inspiration zu einem Gaming-PC mit Lost-Place-Anmutung? Was waren die größten Herausforderungen? Wie ist es um die Kosten eines solchen Projekts gestellt? All das wird in Folge 129 besprochen.

Vorschau auf die bevorstehende Woche

In der nächsten Woche gibt ComputerBase mit neuen Benchmarks Einblicke in die technische Entwicklung von Valorant und dessen Umstellung auf die aktuelle Unreal Engine 5. Einen Test zu einem neuen Gaming-Monitor mit QD-OLED-Panel und einen Generationenvergleich von Nvidia-Grafikkarten hat die Redaktion ebenfalls vorbereitet.



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