Connect with us

Künstliche Intelligenz

macOS 26 Tahoe ausreizen: 20 Tipps für Apples neues System


Neben iOS und iPadOS hat Apple auch macOS auf Version 26 gehievt. Das Upgrade bringt nicht nur den Liquid-Glass-Look auf MacBooks und Desktop-Macs, sondern sorgt auch für neue Funktionen. Der Fokus liegt auf der deutlich leistungsfähigeren Spotlight-Suche, die als Kommandozentrale dient und einem weitreichend überarbeiteten Kontrollzentrum mit Steuerelementen. Mit den folgenden Tipps finden Sie sich unmittelbar zurecht und profitieren von den wichtigen Neuerungen im Alltagseinsatz.

Wenn Ihnen der Glaseffekt von macOS 26 nicht gefällt, werden Sie ihn über die Systemeinstellung „Bedienungshilfen“ wieder los. Öffnen Sie die Kategorie „Anzeige“ und schalten dort die Option „Transparenz reduzieren“ aus.

Dies reaktiviert auch den Hintergrund der Menüleiste und setzt in Apps wieder die gesamte Symbolleiste vom Fensterinhalt ab, statt ihn mit einer Weichzeichnung und Schatten zu überlagern. Das Kontrollzentrum bekommt mit der Option wieder ein herkömmliches Fenster, sodass alle Buttons unabhängig vom Hintergrund klar erkennbar sind.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „macOS 26 Tahoe ausreizen: 20 Tipps für Apples neues System“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



Source link

Künstliche Intelligenz

Ariane 6 setzt beim fünften Flug Galileo-Satelliten im All aus


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Das europäische Satellitennavigationssystem Galileo hat Zuwachs durch zwei neue Satelliten bekommen. Ins All gebracht wurden sie von der europäischen Trägerrakete Ariane 6.

Weiterlesen nach der Anzeige

Start der Mission VA266 war am 17. Dezember um 6.01 Uhr unserer Zeit vom Startplatz Kourou im französischen Übersee-Departement Französisch-Guayana aus. An Bord hatte sie die Galileo-Satelliten SAT 33 und SAT 34, die das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB gebaut hat.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Flight VA266 | GALILEO L14 | Ariane 6 | Liftoff Sequence

Für die Mission war die Rakete mit zwei Boostern ausgestattet – diese Ariane 62 genannte Konfiguration sei eigens für Galileo entwickelt worden, sagte Toni Tolker-Nielsen, Leiter des Bereichs Raumtransporte bei der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Nach knapp vier Stunden habe die Ariane die beiden Satelliten in einer Höhe von etwa 23.000 Kilometern ausgesetzt, teilte Arianespace mit.

Der fünfte Flug der Ariane war in doppelter Hinsicht eine Premiere: Es war der erste Start der Ariane 6 für das Galileo-Programm; der Erstflug der Rakete fand im Juli vergangenen Jahres statt. Zudem war es der bislang höchste Flug der Rakete.

Die beiden Satelliten sollen in etwa drei Monaten einsatzbereit sein. Dann wird die Galileo-Konstellation aus 29 aktiven Satelliten bestehen. Zwei weitere Starts der Ariane 6 mit je zwei Galileo-Satelliten an Bord sind laut ESA „in naher Zukunft geplant.“

Weiterlesen nach der Anzeige

In diesen Missionen werden die letzten vier Galileo-Satelliten der ersten Generation ins All gebracht. „Bald stehen die Galileo-Satelliten der zweiten Generation bereit, die noch genauere und zuverlässigere Ortungs-, Navigations- und Zeitbestimmungsdienste bieten werden“, sagte Francisco-Javier Benedicto Ruiz, Leiter des Bereichs Navigation bei der ESA.


(wpl)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Fürs Galaxy S26: Samsung stellt ersten 2-Nanometer-Prozessor vor


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Samsung enthüllt die Spezifikationen seines Mobilprozessors Exynos 2600, der 2026 zumindest in manchen Länderversionen der Smartphone-Reihe Galaxy S26 landen soll. Die Firma schaut bei der Konkurrenz von Qualcomm (Snapdragon 8 Elite Gen 5) und Mediatek (Dimensity 9500) ab und verzichtet auf die früher etablierten kleinen ARM-Kerne in seinem Prozessor.

Weiterlesen nach der Anzeige

Stattdessen setzt Samsung auf insgesamt zehn große und mittlere CPU-Kerne aus ARMs umbenannter Lumex-Serie (früher Cortex): ein C1-Ultra als schnellster Rechenkern mit bis zu 3,8 GHz Taktfrequenz, drei C1-Pro mit 3,25 GHz und sechs weitere C1-Pro mit 2,75 GHz.


Schematisches Blockdiagramm eines Prozessors

Schematisches Blockdiagramm eines Prozessors

Schematische Zeichnung zu den CPU-Kernen des Exynos 2600. Der C1-Ultra ist der größte Kern für eine hohe Singlethreading-Leistung.

(Bild: Samsung)

Wer mit der neuen Namensgebung nicht viel anfangen kann: Der C1-Ultra ist der Nachfolger des Cortex-X925 und der C1-Pro der Nachfolger des Cortex-A725. Kompakte C1-Nano alias Cortex-A520 gibt es im Exynos 2600 nicht. Die C1-Pro nehmen zwar mehr Platz im Chip ein, dürften niedrig getaktet aber effizienter arbeiten als die kleinere Kernvariante. Zu den Cache-Größen schweigt sich Samsung aus; sie dürften zwischen den drei Kern-Clustern jedoch variieren.

Bei der integrierten Grafikeinheit Xclipse 960 spricht Samsung nebulös von einer neuen Architektur, ohne ins Detail zu gehen. Alle Xclipse-GPUs setzten bislang auf AMDs RDNA-Technik. Die Angaben zur Xclipse 960 sprechen für die aktuelle Ausführung RDNA 4: Samsung verspricht 50 Prozent mehr Performance bei Raytracing-Grafikeffekten und einen KI-basierten Upscaler. Das Exynos Neural Super Sampling (ENSS) basiert vermutlich auf AMDs FidelityFX Super Resolution (FSR), das mit dem „Redstone“-Update selbst einen KI-Upscaler erhalten hat und exklusiv auf den RDNA-4-Grafikkarten der Radeon-Serie RX 9000 läuft.

Samsung käme damit AMD zuvor: Dessen Kombiprozessoren einschließlich der aktuellen Baureihe Ryzen AI 300 sind noch auf dem Stand RDNA 3.5.

Weiterlesen nach der Anzeige

Ein Novum betrifft die Wärmeabfuhr mithilfe eines sogenannten Heat Path Blocks (HPB). Typischerweise befinden sich ein (LPDDR5X-)Speicherbaustein direkt auf dem Prozessor, um Platz zu sparen. Beim Exynos 2600 deckt der Baustein nur einen Teil des Prozessors ab. Den Rest füllt Samsung mit einer Epoxid-Formmasse mit hoher Permittivität (High-k EMC) auf. Sie verbessert die Wärmeabfuhr vom Prozessor ans Smartphone-Gehäuse.


Renderbild vom seitlichen Aufbau eines Mobilprozessors

Renderbild vom seitlichen Aufbau eines Mobilprozessors

Renderbild, wie das High-k-EMC-Material im Exynos 2600 arbeitet.

(Bild: Samsung)

Weitere übliche Verbesserungen gibt es unter anderem bei der integrierten KI-Einheit und Bildprozessor. Die Neural Processing Unit (NPU) soll mehr als doppelt so schnell sein als im Vorgänger Exynos 2500. Gleichzeitig verspricht Samsung niedrigere Latenzen und eine höhere Effizienz. Die CPU-Kerne sind zudem um ARMs Scalable Matrix Extension 2 (SME2) erweitert für zusätzliche KI-Leistung.

Samsung betont derweil, dass der Exynos 2600 den ersten Prozessor mit 2-Nanometer-Fertigungstechnik darstellt. Das auf der Produktseite verwendete Kürzel GAA steht für Gate-All-Around: ein neuer Transistoraufbau für moderne Fertigungsprozesse, den der Weltmarktführer TSMC mit N2 und Intel mit 18A ebenfalls einführen.

Im Falle von Samsung spricht allerdings alles für einen laschen Techniksprung bei der Chipfertigung. In einem Quartalsbericht von Ende Oktober 2025 schrieb der Konzern, dass die erste eigene 2-nm-Generation nur fünf Prozent mehr Performance oder alternativ eine acht Prozent niedrigere elektrische Leistungsaufnahme verglichen mit der zweiten 3-nm-Generation bringen soll. Die Transistordichte soll nur um fünf Prozent steigen.

Das ist deutlich weniger als ein ganzer Generationssprung traditionell bringt. Passend dazu berichtete ZDNet Korea schon im März 2024, dass Samsung einen weiter verbesserten 3-nm-Prozess schlicht in SF2 (2 nm) umbenannt haben soll.

Samsung kündigt seine Galaxy-Smartphones traditionell im Januar an und bringt sie im Februar in den Handel. Unklar ist, in welchen Ländern die Galaxy-S26-Modelle mit Exynos 2600 und in welchen mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 erscheinen.


(mma)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

heise+ Update vom 19. Dezember 2025: Lesetipps fürs Wochenende


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vielleicht geht es Ihnen wie mir: Sobald Chris Reas Reibeisenstimme „Driving Home For Christmas“ aus dem Radio ertönt, beginnt innerlich das Kofferpacken. Nur noch wenige Male schlafen, dann mache auch ich mich auf den Weg zur Familie. Die Vorfreude ist riesig, der Blick auf die Preise für die Heimreise … naja, er trübt die Stimmung. Der Ticketkauf bei der Deutschen Bahn gleicht während der Feiertage eher einer unerwünschten Bescherung.

Wenn Sie also noch eine Reise planen, lohnt sich ein genauerer Blick, denn mit ein paar Tricks lässt sich der Geldbeutel dann doch etwas schonen. Mein Kollege Robin Ahrens hat sich durch den Preisdschungel gekämpft und zeigt, wie Sie bei der Buchung clever sparen können. So bleibt am Ende auch noch genug Budget für „Rockin’ Around The Christmas Tree“.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „heise+ Update vom 19. Dezember 2025: Lesetipps fürs Wochenende „.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



Source link

Weiterlesen

Beliebt