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Apps & Mobile Entwicklung

Mark Zuckerberg: Noch mehr AI-Inhalte für Instagram und Facebook


Von einer neuen Ära der sozialen Netzwerke spricht Meta-Chef Mark Zuckerberg bei der Investoren-Konferenz im Rahmen der Vorstellung der aktuellen Quartalszahlen. Für die sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und Threads stellt er noch mehr KI-Inhalte in Aussicht.

Mehr KI, mehr Zeit

In der ersten Ära der sozialen Netzwerke stammten die Inhalte in der Timeline noch von Freunden, Familie und Personen, denen man direkt folgt. Die zweite Ära ist die der Creator, die Inhalte für ein breites Publikum erstellen – es ist also der Status Quo. Mit dem Einzug der generativen KI ist es laut Zuckerberg nun leichter, Inhalte zu erstellen oder neu aufzubereiten. Man werde daher noch eine weitere riesige Menge an Inhalten in die sozialen Netzwerke spülen.

Zuckerberg richtet sich mit dieser Aussage an Investoren, denn was er im Vorfeld beschreibt, ist die Effizienz der KI-Inhalte – aus Sicht von Meta. KI-Empfehlungssysteme hätten dazu geführt, dass Nutzer im dritten Quartal 5 Prozent mehr Zeit auf Facebook und 10 Prozent mehr Zeit auf Threads verbracht haben. Auf Instagram verzeichnete man bei den Reels im Vergleich zum letzten Jahr ein Plus von 30 Prozent.

Wenn Nutzer mehr Zeit auf den sozialen Netzwerken verbringen, bedeutet in der ökonomischen Logik von Meta, dass Menschen mehr Werbung sehen. Es ist die bekannte Verteidigungslinie von Mark Zuckerberg, mit der er andeutet, dass sich die enormen Ausgaben für die KI-Entwicklung irgendwann rechnen. Konkret sagte er nun, dass „eine deutlich größere Investition über einen bestimmten Zeitraum sehr wahrscheinlich rentabel“ sein wird, weil neben neuen Produkten auch das Kerngeschäft profitiere.

Damit rechtfertigt er auch die Ausgaben für Metas neues Superintelligence Lab, für das man Rekordgehälter zahlte, um KI-Entwickler von anderen Unternehmen abzuwerben. Auch die Investitionen in Rechenzentren laufen weiter.

Quartalszahlen: Mehr Gewinn, mehr Ausgaben

Im dritten Quartal 2025 verzeichnete Meta ein Umsatzplus von 26 Prozent auf 51,2 Milliarden US-Dollar. Die Kosten stiegen aber noch stärker, mit einem Zuwachs von 32 Prozent belaufen sich diese auf 30,7 Milliarden US-Dollar.

Beim Gewinn verzeichnet Meta einen Rückgang um 83 Prozent auf 2,7 Milliarden US-Dollar. Der Grund dafür ist jedoch eine einmalige Steuerrückzahlung. Ohne diese wäre der Gewinn voraussichtlich gestiegen.

Bei den Nutzerzahlen verzeichnet Meta ebenfalls ein Plus. Die „Daily Active Poeple“ (DAP) lagen im September 2025 über alle Meta-Apps hinweg bei durchschnittlich 3,54 Milliarden, ein Plus von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Anzahl der ausgespielten Werbung stieg im Jahresvergleich um 14 Prozent, der durchschnittliche Preis pro Anzeige um 10 Prozent.

Während also die sozialen Netzwerke hochprofitabel sind, verzeichnet man Verluste mit der Reality-Labs-Sparte, die unter anderem die smarten 3D-Brillen entwickelt. Die Sparte machte im dritten Quartal 2025 ein Minus von 4,4 Milliarden US-Dollar, was etwa dem Wert aus dem Vorjahr entspricht.



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Counter-Strike 2 Collection: Razer baut Peripherie im Drachen-Skin-Design


Wer in Counter-Strike 2 gerne mit Waffen-Skins spielt, kann das künftig auch am Schreibtisch tun. Razer bietet Tastatur, Maus, Mauspad, Headset und Stuhl im Stil des Dragon-Lore-Skin der „Cobblestone Collection“, einem der teuersten Kosmetik-Extras aus Valves Multiplayer-Shooter an.

Versteckter Mehrpreis

Grundton aller Komponenten ist entsprechend des Vorbilds Beige, das mit orangen Akzenten und einem Drachen versehen wird. Mehrkosten werden auf dem Papier nicht fällig: In der Counter-Strike 2 Edition bleibt die Preisempfehlung gegenüber den schwarzen Basismodellen identisch. Die Peripherie kann allerdings ausschließlich über die Razer-Homepage bezogen werden, während normale Versionen im Handel teils deutlich günstiger erhältlich sind. Insgesamt kostet die Peripherie so über 1.000 Euro.

Maus und Mauspad

In diesem Stil kann die Razer Viper V3 Pro erworben werden. Die nur 54 Gramm schwere Rechtshänder-Maus nutzt ein symmetrisches Gehäuse, welches mit aktueller Razer-Technik bestückt wird.

Dazu zählen eine auch kabellos erzielbare Polling-Rate von 8.000 Hz, bei der eine Laufzeit von maximal 17 Stunden möglich ist (1.000 Hz: Bis zu 95 Stunden), optische Taster der dritten Generation mit einer Lebensdauer von bis zu 90 Millionen Klicks sowie der Focus-Pro-Sensor mit einer Abtastrate von maximal 35.000 dpi. Für die Maus im Sonderdesign verlangt Razer über die eigene Homepage rund 190 Euro, im Bundle mit dem Mauspad Gigantus V2 in der L-Größe 240 Euro.

Razer Viper V3 Pro Counter-Strike 2 Edition
Razer Viper V3 Pro Counter-Strike 2 Edition (Bild: Razer)
Razer Viper V3 Pro Counter-Strike 2 Edition
Razer Viper V3 Pro Counter-Strike 2 Edition (Bild: Razer)
Razer Gigantus V2 - Groß - Counter-Strike 2 Edition
Razer Gigantus V2 – Groß – Counter-Strike 2 Edition (Bild: Razer)

Tastatur

Als Tastatur gehört die Huntsman V3 Pro TKL (Test der Fullsize-Version) für rund 210 Euro zu der neuen Kollektion. Das Modell wird in der Sonderversion ausschließlich im US-Layout angeboten und verfügt über Razers analoge optische Taster. Wie bei Konkurrenzmodellen mit Hall-Effekt-Technik erlauben sie das Einstellen des Auslösepunkts und bieten Snap Tap sowie Rapid Trigge für Shooter.

Zur Zusatzausstattung der Tastatur gehört integrierter Speicher für maximal sechs Profile, ein Drehregler sowie eine Kunstleder-Handballenauflage. Gedämmt wird die Huntsman V3 Pro allerdings nur minimal.

Razer Huntsman V3 Pro Counter-Strike 2 Collection (Bild: Razer)

Headset und Stuhl

Die Audio-Seite der Kollektion stellt das kabellose Blackshark V3 Pro für knapp 270 Euro. Es arbeitet per Funk, Bluetooth, USB und Klinke. Razer wirbt bei dem Modell mit überarbeiteten Treibern, Geräuschunterdrückung sowie THX Spatial Audio mit 7.1.4 Raumklang.

Für den Stuhl Iskur V2 X nennt Razer noch keinen Preis, als einziger Teil des Peripherie-Sets ist er noch nicht bestellbar. Das normale Modell kostet allerdings rund 300 Euro auf der Razer-Homepage, was auch der Kostenpunkt des Sondermodells sein dürfte. Zu Features des Möbelstücks gehören unter anderem atmungsaktiver Stoff und eine Lordosenstütze, die Ergonomie soll für Menschen mit einer Körpergröße zwischen 160 und 190 cm und einem Gewicht von maximal 136 Kilogramm passen.

Razer BlackShark V3 Pro Counter-Strike 2 Collection
Razer BlackShark V3 Pro Counter-Strike 2 Collection (Bild: Razer)
Razer BlackShark V3 Pro Counter-Strike 2 Collection
Razer BlackShark V3 Pro Counter-Strike 2 Collection (Bild: Razer)
Razer Iskur V2 X Counter-Strike 2 Edition
Razer Iskur V2 X Counter-Strike 2 Edition (Bild: Razer)



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Dieses Problem macht die Leute verrückt


Die Apple AirPods Pro 3 stellen eine deutliche Verbesserung gegenüber den AirPods Pro 2 dar. Da ist allerdings ein akustisches Problem, das die Nutzer:innen in den Irrsinn treibt – seid Ihr auch betroffen?

Apple hat im vergangenen Monat die AirPods Pro 3 (Test) vorgestellt – mit einigen der größten Neuerungen seit dem Vorgängermodell, die das Warten auf die nächste Generation durchaus gerechtfertigt erscheinen lassen. Neben verbessertem Klang und optimierter Geräuschunterdrückung bringen die neuen Ohrhörer allerdings auch einige unerwünschte Nebenwirkungen mit sich. Mehrere Nutzer:innen berichten von statischen und zischenden Geräuschen, die das Hörerlebnis deutlich beeinträchtigen.

Die ersten Berichte tauchten im vergangenen Monat auf – kurz nachdem die AirPods Pro 3 ausgeliefert wurden. Und seitdem häufen sich die Meldungen. Einige frühe Käufer berichten, dass bei aktivierter Geräuschunterdrückung und ohne laufende Wiedergabe ein deutliches Rauschen oder weißes Hintergrundgeräusch zu hören sei. Ein Nutzer verglich das Geräusch mit dem ständigen Surren eines Ventilators, während Tech-Journalist Max Jambor es als hochfrequentes Knacken beschrieb.

Die betroffenen Geräte zeigen dabei unterschiedliche Muster: Bei manchen tritt das Problem nur auf einer Seite auf, bei anderen sind beide Ohrstöpsel betroffen. Auch die Lautstärke des Geräuschs variiert. Doch fast alle Betroffenen beschreiben es als deutlich wahrnehmbar und mitunter ziemlich störend.

Das Ladecase der Apple AirPods Pro 3
Das Ladecase der AirPods Pro 2 neben dem Case der AirPods Pro 3 (rechts).

Viele Betroffene vermuten, dass die Störgeräusche auftreten, wenn der ANC- oder der adaptive Modus in besonders ruhigen Umgebungen aktiviert ist. Andere berichten jedoch, dass das Problem auch im Transparenzmodus bestehen bleibt.

Noch kein Fix für die Geräuschprobleme der AirPods Pro 3

Einige stört das Rauschen kaum – sie überdecken es einfach, indem sie Musik oder Videos abspielen. Als kurzfristige Lösung hilft offenbar, den ANC oder den adaptiven Modus zu deaktivieren. In vielen Fällen verschwinden die störenden Geräusche dadurch.

Noch ist unklar, ob es sich um ein Software- oder ein Hardwareproblem handelt. Zahlreiche Nutzer:innen haben versucht, ihre AirPods Pro 3 zurückzusetzen oder die Ohrstöpsel auszutauschen – beides ohne Erfolg. Auffällig ist, dass das statische Geräusch sowohl unter der Firmware-Version 8A357 als auch 8A358 auftritt. Viele hoffen nun auf ein kommendes Update, das die Ursache endlich beseitigt.

Was genau hinter dem Problem steckt, bleibt bisher offen. Ob ein Produktionsfehler vorliegt, der sich per Software beheben lässt, oder ein dauerhafter Defekt, ist derzeit unklar.

Natürlich nahmen einige Besitzer bereits Kontakt zu Apple oder ihren Händlern auf. In manchen Fällen gab es Ersatzgeräte, doch auch dort trat das Problem teilweise erneut auf.

Von Apple selbst gibt es bislang noch keine offizielle Stellungnahme zum Ausmaß der Störung. Wer von Euch nutzt die AirPods Pro 3 und bemerkt ähnliche Geräusche? Dann gebt doch kurz Laut in den Kommentaren.



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Cherry Stream Desktop Ultimate: „Höchste Produktivität“ bei Maus & Tastatur für 200 Euro


Das Stream Desktop Ultimate ist ein Bundle aus Maus und Tastatur, das als „Präzisionsset“ „höchste Produktivität“ im Büro verspricht – für 200 Euro. Der hohe Preis bringt allerdings einige technische Extras mit sich – unter anderem mit einem Mausrad, dessen Feedback einstellbar ist.

Stream Keyboard Ultimate

Die Stream Desktop Ultimate tritt preislich in Konkurrenz zu luxuriösen Office-Tastaturen wie der Logitech Signature Slim Solar+ K980 (Test) für über 100 Euro Kaufpreis. Optisch unterscheidet sich die neue Tastatur kaum von anderen Stream-Modellen, was insbesondere die etwas kleineren F-Tasten und die darüber angeordneten, leicht ovalen Zusatztasten betrifft. Wie gehabt liegen vier Zusatztasten über dem Nummernblock. Kappen bestehen aus ABS-Kunststoff.

Auch die Ultimate-Version setzt auf Cherrys SX-Scherentaster, die die Tastenkappe stabilisiert. Dabei handelt es sich letztlich um gängige „Notebook-Taster“, die mit Hilfe einer Metallplatte in der Tastatur stabilisiert werden und leise Anschläge versprechen. Tasten werden allerdings weiß beleuchtet, rote Status-LEDs auf die entsprechenden Tasten gelegt. Zeittypisch ist zudem die Co-Pilot-Taste, die Microsofts KI-Tool öffnet.

Ungewöhnlich für die den SX-Tastern zugrunde liegende Leiterfolientechnik ist das Key-Rollover. Es liegt, ausgenommen Gaming-Tastaturen, eigentlich immer bei 2, Cherry hebt es auf 6 an und garantiert damit, dass sich mindestens sechs Tasten gleichzeitig betätigen lassen, ohne dass es zum Verschlucken von Eingaben kommt. Die Tastatur kann zudem in drei Winken (0°/4°/8°) angestellt werden.

Daten übertragen Maus und Tastatur entweder über zwei Bluetooth-5.2-Kanäle, mit Hilfe des beiliegenden 2,4-GHz-Funkempfängers oder über ein USB-C-auf-A-Kabel. Funkübertragungen werden im AES-128-Verfahren verschlüsselt. Die Akkulaufzeit der Tastatur soll maximal fünf Monate betragen.

Cherry Stream Keyboard Ultimate (Bild: Cherry)

Stream Mouse Ultimate

Bei der Stream Mouse Ultimate handelt es sich um eine 7-Tasten-Maus im Rechtshänder-Design mit einer Abtastrate von maximal 4.000 dpi, die in vier Stufen gewählt werden kann. Eine gummierte Daumenauflage mit 3D-Struktur soll für sicheren Halt sorgen. Besonderheit des Nagers ist sein „ProScroll“-Laufrad. Dieses lässt sich mit der Utility-Software feineinstellen. Mit Hilfe von sieben Parametern können unter anderem Zugkraft, Freilauf, Rasterwiderstand und eine optionale Blockierfunktion konfiguriert werden, um das Feedback zwischen glattem Freilauf und taktilem Feedback feineinzustellen.

Unsere revolutionäre Technologie ermöglicht es Ihnen, das Scrollverhalten individuell an Ihren Workflow anzupassen – egal ob Sie taktiles, flüssiges oder schnelles Scrollen bevorzugen. Das ergonomische Design und die 3D-Daumenablage liegen perfekt in der Hand. Ob Sie Daten durchsuchen, designen oder programmieren – jeder Scrollvorgang und jeder Klick ist auf maximale Effizienz ausgelegt.

Cherry Stream Mouse Ultimate (Bild: Cherry)

Preis und Verfügbarkeit

Im Handel ist das Set noch nicht ab Lager verfügbar, wird aber bereits zur Preisempfehlung gelistet. Die liegt hoch: Maus und Tastatur kosten im Bundle aktuell rund 200 Euro, die Tastatur alleine knapp 120 Euro. Für die Stream Mouse Ultimate ruft Cherry einen Einzelpreis von gerundet 100 Euro auf, den der Einzelhandel bereits um knapp 10 Euro unterbietet. Verglichen mit Logitech-Sets wie dem
MK950 (Test) erscheint das viel verlangt – denn das kostet aktuell knapp 75 Euro für eine Kombination aus Maus und Tastatur.



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