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Marken-Soundbar mit Subwoofer für nur 99 Euro


Kein Witz: Derzeit kommt Ihr schon für nur 99 Euro an eine Marken-Soundbar inklusive Subwoofer. Welcher Händler das Schnäppchen in petto hat und um welches Gerät es genau geht, lest Ihr in unserem Deal-Check.

Fernseher haben sich über die Jahre technisch immer weiterentwickelt. Dennoch gibt es einen Bereich, in dem so ziemlich alle Modelle zu wünschen übrig lassen. Beim Sound! Genau dafür eignet sich diese 99-Euro-Soundbar von TCL bei Otto aber perfekt. Wichtig: Um für unter 100 Euro an das Gerät zu kommen, müsst Ihr auf der Angebotsseite den Extra-Rabatt aktivieren (gültig bis 17.12).

Für nur 99 Euro: Das bietet die preiswerte Soundbar

Eigentlich mit einem UVP von fast 350 Euro ausgestattet, haut Otto die TCL-Soundbar jetzt schon für nur 99 Euro raus. Möglich wird der Preis zum einen durch einen Direktabzug von 67 Prozent, sowie einen weiteren 15-Prozent-Coupon, den Ihr jedoch unbedingt vorm Kauf manuell auf der Produktseite aktivieren müsst. Hinzu kommen in jedem Fall noch Versandkosten von 4,95 Euro, außer Ihr meldet euch vorher kostenlos für Otto UP Basic an.

Soundbar bei Otto mit Extra-Rabatt
Einfach den Extra-Rabatt anklicken und schon kostet die Soundbar nur noch 99 Euro (Affiliate-Link*) Bildquelle: Screenshot / Otto

Dann sichert Ihr euch aber tatsächlich eine vollwertige 2.1-Kanal-Soundbar inklusive kabellosem Subwoofer. Sie bietet bis zu 220 W Gesamtleistung und unterstützt DTS Virtual:X sowie Dolby Atmos für einen satten und möglichst raumfüllenden Klang. Als Anschlussmöglichkeiten stehen euch unter anderem ein HDMI-Slot (eARC) sowie ein digitaler Audioausgang zur Verfügung. Natürlich verfügt die Soundbar ebenso über Bluetooth 5.2, wodurch Ihr sie etwa easy mit eurem Smartphone verbinden könnt. Hinzu kommen dann noch Extras wie Soundoptimierungen, beispielsweise ist eine AI-Raumklang-Kalibrierung vorhanden.





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Das ändert sich für alle Philips-Hue-Nutzer


Signify bringt zum Jahresende ein Update für alle Hue-Nutzer raus, das in der Community für Gesprächsstoff sorgt. Die Neuerungen wirken wie einer dieser seltenen Schritte, bei denen man merkt: Die Entwickler haben wirklich auf die Nutzer gehört.

Mit der App-Version 5.57 haut Signify zum Jahresende noch mal ein echtes Kraftpaket an Verbesserungen raus. Vor allem für Power-User könnte es das wichtigste Update des Jahres sein. Was die Neuerungen sind und was sich für alle Philips-Hue-Nutzer ändert, haben wir für Euch zusammengefasst.

Mehr Kontrolle und Übersicht

Einige Nutzer besitzen so viele Philips-Hue-Geräte, dass sie nicht einmal mehr wissen, wie viele es genau sind. Das führt dazu, dass sich einige ein Multi-Bridge-System aufbauen müssen. Im neuesten App-Update wird ein praktisches Feature ergänzt, mit dem Nutzer auf einen Blick sehen, wie viele Geräte aktuell im Einsatz sind. In den Einstellungen findet Ihr unter „Geräte“ Angaben, wie viele Lampen, Schalter, Sensoren und weitere Komponenten bei Euch im Einsatz sind.

Hue-Update
Hue-Update Bildquelle: nextpit / Thomas Kern

Noch besser: In der Übersicht könnt Ihr auch gezielt nach Gerätetypen sortieren, also egal, ob Spots, Leuchtstreifen oder klassische Lampen. Zusätzlich zeigen Euch Sensoren neue Informationen an. Anstatt anzugeben, dass ein Sensor online ist, erhaltet Ihr in Zukunft die Info, wie Ihr die Positionierung verbessern könnt.

Smarter Schutz & mehr Power-User-Funktionen

Eine weitere Neuheit richtet sich an Nutzer von Hue-Secure-Kameras: Die App erkennt nun die Signal-Töne von Rauch- und Kohlenmonoxidmeldern. Sobald ein Alarm ertönt, erhaltet Ihr eine Push-Benachrichtigung und Eure Hue-Lampen (Marktübersicht) gehen automatisch an.

Für alle, die ein Hue-System mit mehreren Bridges betreiben, dürfte die Multi-Bridge-Migration das spannendste Update sein. Endlich könnt Ihr Bridges einfacher zusammenführen und Geräte zwischen ihnen verschieben.

Und schließlich tut sich etwas im Security-Center. Insights-Ansichten und Erkennungsoptionen sollen künftig mehr Einblick in Kameradaten und Aktivitätsmuster geben und so Eure Überwachung sinnvoll ergänzen.



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Asus Zenbook Duo 2026: Dual-Screen-Notebook mit doppeltem Akku kommt zur CES 2026



Asus hat zur CES 2026 das neue Zenbook Duo mit zwei Bildschirmen angedeutet. Auch zwei Akkus, zwei Lüfter für die Kühlung sollen dem Teaser nach verbaut sein. Zu sehen sind zudem multiple Einsatzmodi der beiden verbauten Bildschirme über- oder auch nebeneinander.



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Music Box kümmert sich um Musik


Zum 31. Dezember verschwindet ein Stück TV-Geschichte. MTV 80s, MTV 90s und MTV 00s werden in Europa abgeschaltet. Und genau in diese Lücke könnte sich ein anderer Sender schieben, der jetzt Lizenzen bekommen hat.

Wenn Paramount zum Jahresende bei mehreren linearen MTV-Spartensendern den Stecker zieht, geht es nicht nur um „noch ein paar Kanäle weniger“. Diese Sender waren ein Komfort-Produkt: Dekade auswählen, laufen lassen, fertig. Wer Musikvideos gezielt nach Jahrzehnt sortiert sehen wollte, verliert mit dem 31. Dezember genau diese Einfachheit. Parallel zur Abschaltung hat die tschechische Medienbehörde RRTV vier neue Lizenzen an Music Box Television s.r.o. vergeben. Die Laufzeit: zwölf Jahre. Die Länderabdeckung: mehrere europäische Staaten, ausdrücklich inklusive Deutschland. Das ist zwar ein wichtiges Signal, aber noch kein Startschuss auf Euren Geräten. Eine Lizenz macht die Ausstrahlung zulässig – sie zwingt keine Plattform, den Sender auch tatsächlich einzuspeisen. Die entscheidende Frage ist also nicht „dürfen sie?“, sondern „landet es in den Paketen?“.

Music Box bekommt vier Lizenzen – und zielt direkt auf MTVs Terrain

Geplant sind Music Box 80s, Music Box 90s, Music Box 00s und Music Box Sexy. Die ersten drei sind praktisch das Retro-Dreigestirn: 24 Stunden am Tag Musikvideos, strikt nach Jahrzehnt kuratiert. Music Box 00s deckt 2000 bis 2010 ab und zielt damit genau auf die Nische, die MTV 00s bisher bedient hat. Der vierte Sender fällt aus dem Raster: Music Box Sexy soll elektronische Musik, Dance-Pop und R’n’B bündeln. Alle vier Programme sind als 24/7-Kanäle lizenziert, die Hauptsprache ist laut Lizenz Englisch. Das ist klar auf ein internationales Publikum ausgelegt – so, wie es viele von MTVs Spartenkanälen kannten.

IP only: Der Verbreitungsweg ist die eigentliche Strategie, Music Box soll ausschließlich über IP-basierte Wege verbreitet werden. Gemeint sind Internetstreams, OTT-Plattformen, Set-Top-Boxen – und die eigene Website musicboxtv.pl. Klassische Satelliten- oder Kabelkapazitäten sind für den Start damit nicht zwingend nötig. In der Praxis rücken damit Anbieter wie Waipu.tv oder Zattoo automatisch ins Blickfeld. Der bisher greifbarste Fingerzeig: Music Box Classic ist bereits im Juli bei Waipu.tv gestartet.



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