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Marktüberblick: Bluttest-Startups in Deutschland unter der Lupe

Für 84 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland steht die Gesundheit an erster Stelle. Noch vor Familie, Freunden und finanzieller Sicherheit. Immer mehr Menschen wollen ihren Körper besser verstehen und ein gesundes Leben führen, ohne lange Wartezeiten und unpersönliche Arztbesuche in Kauf zu nehmen. Genau hier setzen viele Startups an: Mit Bluttests für Zuhause und personalisierten Lifestyle-Empfehlungen.
Doch wie zuverlässig sind diese Tests wirklich? Und wie nachhaltig sind die Geschäftsmodelle der Startups? Wir haben uns den deutschen Bluttest-Markt genauer angesehen und mit Experten gesprochen.
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Schnäppchen-Communities als unterschätzter Traction-Kanal für Frühphasen-Startups
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Marketing-Budgets sind knapp, doch Reichweite bleibt ein Muss. Viele Konsumenten suchen aktiv nach Preisvorteilen. Wer beim Seeding Traffic benötigt, nutzt diese Deal-Orientierung. Wir zeigen, wie Rabatt-Communities funktionieren und welche Risiken dabei aufkommen können.

Warum Deals wirken
Die FOMO (Fear of missing out = Angst, etwas zu verpassen) ist ein starker Kauf-Trigger: 60 % der Millennials tätigen binnen 24 Stunden einen Impulskauf, wenn ein begrenztes Angebot winkt. Funktioniert der Trigger, multipliziert die Community ihn: Nutzer voten, kommentieren, teilen. So entsteht virale Reichweite ohne zusätzliches Werbebudget. Parallel zwingt das Discount-Signal zum Handeln; McKinsey zeigt, dass bereits ein 20-prozentiger Nachlass Kaufbarrieren deutlich senkt.
Wie funktionieren Deal-Plattformen?
Ob Reddit-ähnliches Forum oder redaktionelles Gutscheinportal – Deal-Websites wie mein-deal.com folgen meist demselben Grundprinzip: Sie bündeln Reichweite, verlinken per Affiliate-Tag zu Shops und verdienen erfolgsabhängige Provisionen. Die konkrete Ausgestaltung variiert jedoch deutlich.
Hier die wichtigsten Aspekte im Überblick:
Deal-Plattformen im Bullseye-Framework der 19 Traction-Kanäle
Das Bullseye-Framework von Weinberg & Mares sortiert die 19 Customer-Acquisition-Kanäle in drei Ringe: Außen werden alle Optionen gesammelt, in der Mitte schnell & günstig getestet, innen bleibt der eine Kanal, der skalieren darf.
Deal-Plattformen liegen dabei genau zwischen „Community“ (Posts, Kommentare, Votes) und „Targeted Display“ (Affiliate-Banner, trackbare Links). Sie verbinden also virale Reichweite mit sofort messbarem Umsatz – ein Kombinationskanal, der sich besonders für Startups mit kleinem Budget als schneller Growth-Hebel eignet.
Fiktives Praxisbeispiel
Ein junges D2C-Startup für funktionale Fitness-Snacks will herausfinden, ob Rabatt-Communities den Erstumsatz ankurbeln. Dafür plant es einen 48-Stunden-Flash-Deal mit 25 % Nachlass auf 1.000 limitierte Bundles (Riegel + Probiershake) und verlinkt per Affiliate-Tag auf eine eigens eingerichtete Shopify-Landing-Page.
Zusatzerkenntnis: 22 % der Community-Kommentare fragen gezielt nach veganen Varianten. Das ist eine Insight, die das Gründerteam sofort in seine Produkt-Roadmap aufnimmt. Die gesamte Vorbereitung (Gutscheincode erstellen, Landing-Page anpassen, Deal-Text verfassen) beansprucht nur etwa drei Stunden. Das Beispiel zeigt, wie Startups mit minimalem Aufwand gleichzeitig Hypothesen testen, Traffic generieren und wertvolles Kundenfeedback einsammeln können. Und das ganz ohne teure Creatives oder langwierige Kampagnenplanung.
Best-Practice-Checkliste
- Rabattschwelle: ? 20 % oder Bundle-Vorteile
- Verknappung: Stückzahl oder Zeit klar limitieren
- Timing: Werktags, 11–14 Uhr (hohe Desktop-Aktivität)
- Monitoring: Erste drei Stunden im Kommentar-Thread präsent
- KPI-Set: Unique Clicks · Net-New Buyers · Refund-Rate (30 Tage) · CLV-Uplift
- Follow-up Dankes-Mail + Upsell-Code; kleiner Zweit-Deal nach 4 Wochen
Risiken und Gegenmaßnahmen
Fazit: Deal-Plattformen sind ein funktionierender Marketing-Kanal
Deal-Communities ersetzen kein ganzheitliches Marketing, liefern aber einen kosteneffizienten Kick-Start. Wer Rabatte klug dosiert, KPI-basiert steuert und Community-Feedback ernst nimmt, gewinnt nicht nur kurzfristigen Umsatz, sondern schnell verwertbare Daten für den nächsten Growth-Schritt.
Foto (oben): Deal-Plattformen können gerade in der Seeding-Phase als Marketing-Kanäle funktionieren. Bildquelle: @ Justin Lim / Unsplash.com
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So wurde Flats for Friendz vom Instagram-Projekt zum Startup

Ein WG-Zimmer im grundsanierten Altbau-Traum in zentraler Lage, die Morgensonne im Schlafzimmer, das Abendrot auf dem Balkon – und das Ganze für gerade einmal 400 Euro? Wer schon mal ein WG-Zimmer gesucht hat, weiß: Das ist in etwa so realistisch wie ein Topf mit Gold am Ende des Regenbogens.
Denn wer heute in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München eine Wohnung sucht, braucht mehr als nur Glück – er braucht starke Nerven. Fake-Anzeigen, dubiose Bedingungen und völlig überlaufene Plattformen lassen Wohnungssuchende oft in einer Melange aus Hoffnung und Misstrauen zurück. Genau da setzte Flats for Friendz-Gründer Alexander Weiss an – zunächst ganz spontan, aus einem persönlichen Frust heraus.
Während seines Bachelors beobachtete er, wie Menschen verzweifelt ihre Wohnungsgesuche in Instagram-Stories posteten – nur um festzustellen, dass sie nach 24 Stunden wieder verschwunden waren. „Das hat mich genervt“, sagt Weiss als Gründerszene ihn in einem Co-Working-Space in Berlin Mitte trifft. Programmieren konnte er nicht, ein eigenes Netzwerk bauen auch nicht – also nahm er das, was ohnehin existierte: Instagram. „Das war vielleicht eine der richtig guten und wichtigen Ideen, die ich in den letzten Jahren hatte.“

So startete er 2020 eine einfache Insta-Seite mit einem selbstgebauten Template für den Freundeskreis: ausfüllen, markieren, posten. „Wir hatten städtespezifische Story-Highlights – Bremen, Hamburg, München, Berlin – und speicherten dort die Wohnungsposts. So blieben sie länger als 24 Stunden sichtbar.“ Das war der erste Schritt. Der zweite war fast noch wichtiger: Die Leute klickten auf die Profile und stellten fest: „Ah, das ist Nina – ich kenne sie zwar nicht, aber wir haben zehn gemeinsame Kontakte.“ Vertrauen entstand – dort, wo auf klassischen Plattformen oft nur Anonymität herrscht.
Fünf Jahre lang wuchs Flats for Friendz (kurz: FFF) organisch, getragen von Reposts und einem digitalen Archiv. Seit vergangenem Jahr ist daraus ein richtiges Unternehmen geworden – mit eigener App, Team und klarer Vision.

Plattformen wie WG-gesucht haben ein strukturelles Vertrauensproblem
Mit FFF geht der Gründer gezielt gegen die Unsicherheit vor, die viele Menschen bei der Wohnungssuche auf klassischen Plattformen erleben – besonders junge Frauen. „Das Hauptproblem ist die Mischung aus Anonymität und Verzweiflung. Das ist ein idealer Nährboden für Betrug und Übergriffe.“

FFF setzt deshalb auf Sichtbarkeit: Mehr als die Hälfte der Nutzer verlinken ihr Instagram-Profil, treten mit Klarnamen, Bild und vernetzt in Erscheinung. Jede Anmeldung muss per SMS bestätigt werden – ein höheres Sicherheitslevel als bei reinen E-Mail-Accounts.
„In sechs Monaten hatten wir nur drei bis vier gemeldete Vorfälle, und die haben wir radikal behandelt. Ich prüfe jede einzelne Meldung persönlich“, sagt der Gründer. Perspektivisch plant er eine zusätzliche Verifizierung per Ausweis.
Organisches Wachstum statt Rendite-Hoffnung
Finanziert wurde FFF durch „Family and Friends“-Investoren – also Menschen aus dem Umfeld, die an die Idee glauben und keinen zehnfachen Exit nach zwei Jahren erwarten, so Weiss. „Ich habe früher in einem Unternehmen gearbeitet, in dem wir unter brutalem Wachstumsdruck standen. Heute ist mir wichtiger, dass wir vielleicht etwas langsamer, dafür nachhaltiger wachsen.“
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Exit? Denkbar, aber kein Ziel
Die Frage nach einem Exit beantwortet Weiss offen, aber gelassen. „Natürlich denke ich darüber nach – dafür wird man als Gründer oft kritisiert. Aber der Gedankengang ist gesund.“ Verkaufen möchte er aktuell nicht. Vielmehr sieht er in der Marke, im Geschäftsmodell und im adressierten Problem noch großes Potenzial.
„Wenn irgendwann jemand kommt, der unsere Vision teilt und mit uns schneller wachsen kann, schaue ich mir das an. Aber ich stehe nicht morgens auf, um die Firma für einen Exit zu optimieren.“
Gründen ganz allein
Als Solo-Gründer erlebt er täglich, was es heißt, alle Fäden selbst in der Hand zu halten. „In der Anfangszeit eines Startups geht es vor allem ums Überleben – „you don’t want to die“. Diese Phase hätten sie nun hinter sich. Dennoch bleibt Gründen ein täglicher Umgang mit Unsicherheiten. „Man hat nie alle Daten. Am Ende braucht man Bauchgefühl, Erfahrung sowie qualitative und quantitative Information.“
Ohne Co-Founder bleibe alles an ihm hängen – was auch belastend sein kann. „Gerade das letzte Jahr war herausfordernd. Es gibt natürlich Tage, da geht es mir nicht besonders gut. Aber ich bin ehrlich und mutig genug, das auch meinem Team zu sagen.“
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Heute gehe er bewusster mit seiner Zeit um. „Ich bin nur einmal 29. Wenn ein guter Freund heiratet oder Junggesellenabschied feiert, fahre ich hin. Letztes Jahr wäre das undenkbar gewesen. Jetzt nehme ich mir auch bewusst Zeit dafür. Denn nur, wenn ich mich gut fühle und gesund bin, kann ich meiner Aufgabe als Gründer gerecht werden.“
Auch fürs Team sei das entscheidend: „Die Leute investieren hier das Wertvollste, was sie haben – ihre Zeit. Sie wollen keinen Gründer mit Augenringen, der nach drei durchgearbeiteten Nächten keinen klaren Satz mehr rausbringt. Klar, das kann mal passieren – aber es darf nicht zur Kultur werden.“
Vom Insta-Template zur echten Plattform
Noch immer wird FFF oft auf seinen Ursprung als Instagram-Template reduziert. „Viele sagen: ‚Ach, ihr seid doch dieses Insta-Template.‘ Das zeigt unsere größte Herausforderung: den Mindshift zur App zu schaffen.“ Viele Fragen ihn immer noch, ob er das eigentlich Vollzeit mache, dabei arbeiten inzwischen sieben Personen in dem Startup.

Wohnungen, Weihnachten, Wirkung
Besonders berührend war für den Gründer eine Nachricht aus München. Eine spanische Nutzerin schrieb ihm, dass sie nach monatelanger Wohnungssuche über FFF endlich fündig geworden war – und Weihnachten dort mit ihrer Familie feiern konnte.
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„Sie hat uns ein Bild geschickt, wie sie zusammen im Wohnzimmer sitzen. Ganz ehrlich: Solche Momente bedeuten mir alles. Da denkt man sich: All der Wahnsinn, den wir hier in Berlin-Mitte in einem Co-Working-Space bei Hafermilch veranstalten, hat am Ende doch echten Impact.“
Gründen braucht Zeit
Was ihn antreibt, ist nicht die Vision vom schnellen Markt-Durchbruch – sondern die Lösung eines konkreten Problems. „Ich wollte nicht auf einer PowerPoint-Folie ein Marktpotenzial ausrechnen. Ich wollte ein echtes Problem lösen – das, was mich persönlich gestört hat.“
Anfangs habe er nur wenige Minuten am Tag investiert. „Aber ich bin einfach drangeblieben.“ Für ihn ist klar: „Du kannst dir alles ausrechnen – von zehn Millionen bis drei Milliarden Euro. Aber darum geht’s nicht. Es geht darum, loszulegen.“
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NiCE kauft Cognigy für 955 Millionen – Project Q sammelt 7,5 Millionen ein – Saint Sass erhält 5 Millionen
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ NiCE kauft Cognigy für 955 Millionen +++ DefenseTech Project Q sammelt 7,5 Millionen ein +++ Berliner Fashion-Startup Saint Sass erhält 5 Millionen +++ AgriTech-Startup Avemoy bekommt siebenstellige Summe +++

Im #DealMonitor für den 28. Juli werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
MERGERS & ACQUISITIONS
NiCE – Cognigy
+++ Das amerikanische Unternehmen NiCE, das auf “AI Customer Service Automation Solutions” setzt, übernimmt das Düsseldorfer AI-Startup Cognigy, das auf “KI-Agenten mit Conversational & Generative AI” setzt. Der Kaufpreis beträgt imposante 955 Millionen US-Dollar. “This is a landmark moment for NiCE, a strategic move that fast-tracks our AI innovation agenda and sets a new standard for customer experience in the AI era”, teilt das Unternehmen mit. Das Startup aus Nordrhein-Westfalen, 2016 von Philipp Heltewig und Sascha Poggemann gegründet, sammelte zuletzt 100 Millionen US-Dollar – von Eurazeo, Insight Partners, DTCP und DN Capital. Zuvor flossen mehr als 65 Millionen in das Unternehmen. “The deal is the largest acquisition of a European AI company to date”, teilt Investor DN Capital zur Übernahme mit. Cognigy erwirtschaftete 2023 einen Umsatz in Höhe von 9,3 Millionen Euro (Vorjahr: 6,2 Millionen). Der Jahresfehlbetrag lag bei 16,5 Millionen (Vorjahr: 17 Millionen). Insight hielt zuletzt rund 17 % an Cognigy. Auf Eurazeo entfielen rund 16 %, auf DN Capital 11 % und auf DTCP knapp 9 %. Mehr über Cognigy
INVESTMENTS
Project Q
+++ Der Berliner Investor Project A Ventures, Expeditions Fund (Warschau) und Superangel, ein Frühphasen-Investor aus Estland, investieren 7,5 Millionen Euro in Project Q. Das DefenseTech, 2024 von Leonard Wessendorff und Frank Christian Sprengel in München gegründet, entwickelt “intelligente, interoperable Systeme, die in Echtzeit ein umfassendes Lagebild liefern, operative Entscheidungen unterstützen und damit Europas technologische Souveränität im Verteidigungsbereich stärken”. Das frische Kapital soll unter anderem in die “Weiterentwicklung der interoperablen Sensorplattform Q-OSP, den Ausbau des Teams sowie der weiteren Zusammenarbeit mit europäischen Verteidigungs- und Sicherheitsbehörden” fließen. Project A hält nun rund 17 % an Project Q.
Saint Sass
+++ Das Schweizer Family Office Infinitas Capital (Robin Lauber) und Bronk Venture Capital aus Aachen (Daniel Bronk) investieren 5 Millionen US-Dollar in Saint Sass. Das Fashion-Startup aus Berlin, 2021 von Vivien Wysocki und Larissa Schmid gegründet, setzt auf Mode mit Statements. “Saint Sass has evolved rapidly from a cult tights label into one of Europe’s most talked-about fashion brands, with plans to expand into bras, slips, sleepwear, and swimwear”, teilt das Team mit. Infinitas Capital hält nun rund 17 % an Saint Sass. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 1 Million in Saint Sass – insbesondere von Sebastian Weil (21 %) und Björn Jopen (20 %) sowie von Diana zur Löwen. Mehr über Saint Sass
Avemoy
+++ Carinthian Venture Fonds (CVF), Startinvest, Lakeside Technologie Privatstiftung und das Unternehmen DOL Group investieren eine siebenstellige Summe in Avemoy – siehe auch Brutklasten. Das AgriTech-Startup, 2024 als Spin-off der Universität Klagenfurt gegründet, setzt auf vollautomatisierte Drohnen, die ohne GPS und manuelle Eingriffe Pflanzen in Glasgewächshäusern überwachen sollen.
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Foto (oben): azrael74
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