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MediaMarkt haut Bundle zu EA FC 26 im Top-Deal raus
Update: Bald ist hier Schluss!
EA FC 26 (ehemals Fifa) ist eine absolute Hassliebe. Vor allem während der Weekend League prüft das Sportgame regelmäßig, wie weit mein Geduldsfaden denn überhaupt reicht. Da ich zu etwas überschwänglichen Emotionen neige, wollte ich Euch unbedingt einen aktuellen MediaMarkt-Deal präsentieren. Denn neben EA FC 26 könnt Ihr Euch einen zusätzlichen Controller zum deutlich günstigeren Preis schnappen.
Seit Fifa 98 bin ich der Serie bereits verfallen. Ja, es ist jedes Jahr derselbe Einheitsbrei und doch liegt es immer wieder in meinem digitalen Warenkorb. Hier habe ich auch schon unzählige Bugs erlebt, wie einen Torwart, der wohl lieber zur NASA hätte wechseln sollen, statt zum 1. FC Kaiserslautern oder Abwehrreihen, die plötzlich denken, dass es auf Mallorca doch viel schöner ist und sich während des Spiels auf den Weg zum Flughafen machen. So etwas sorgt natürlich für Frust und den lasse ich nicht selten an meinem Controller aus. Zum Glück bietet MediaMarkt jetzt das perfekte Bundle zum Release von EA Sports FC 26*.
EA FC 26 im Bundle-Deal schnappen
Noch bis morgen habt Ihr somit die Möglichkeit, einen Controller für Eure PS5 oder Xbox günstiger im Bundle zu erhalten. Dadurch zahlt Ihr zwar weiterhin 79,99 Euro für das Game*, erhaltet das Spielgerät allerdings für gerade einmal 20 Euro on top. Wenn man bedenkt, dass ein DualSense-Controller von Sony in der Regel 70 Euro und mehr kostet, ist das ein ziemlicher Schnapper. Dadurch tut es auch nicht mehr so weh, wenn die Emotionen mal wieder überkochen.

PS5-Version fast ausverkauft
Das Problem ist allerdings, dass die PS5-Variante bereits vor dem Ausverkauf steht. Das Ganze ist nämlich Teil einer Aktion von MediaMarkt*, die bereits am 30. September endet und nur begrenzte Stückzahlen anbietet. Möchtet Ihr Euch das Bundle also schnappen, solltet Ihr Euch besser beeilen. Bedenkt zudem, dass es sich um Disc-Versionen der Spiele handelt. Falls Ihr also eine PS5 in der Disc-Variante oder die Xbox Series X besitzt, lohnt sich der Deal in jedem Fall. Alle anderen gehen hier leider leer aus.
Griddy freischalten? So bekommt Ihr den Emote
Damit auch die von Euch, die das Bundle nicht bestellen möchten, etwas mitnehmen, verraten wir Euch noch fix, wie Ihr den Griddy freischalten könnt. Dabei handelt es sich um den Jubel, bei dem der Spieler erstmal ein Tänzchen hinlegt und weshalb die meisten am liebsten in die Tischkante beißen würden – mich mit eingeschlossen. Anders als bei FC 25 müsst Ihr hierfür nämlich etwas erledigen.
Griddy to Glory Cup
Das Ganze läuft unter dem „Griddy to Glory Cup“ ab. Dabei handelt es sich um Tagesaufgaben, die ihr bewältigen müsst. So müsst Ihr an fünf Tagen mindestens drei Spiele gewinnen oder wenigstens sechs Spiele bestreiten und schon habt Ihr den Emote freigeschaltet. Neben zusätzlichen kleineren Belohnung winkt hier auch eine Futties-Karte von Ronaldinho. Es lohnt sich also in jedem Fall diese Herausforderung zu meistern und anschließend nach einem Tor mit gehaltener R2/RT-Taste den rechten Joystick zweimal nach oben zu drücken.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Deal interessant für Euch oder ist Euer Controller-Verschleiß nicht so schlimm? Lasst es uns wissen!
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Rebel Wolves: Frisches Gameplay-Video zu The Blood of Dawnwalker erschienen

Die Entwickler von The Blood of Dawnwalker haben auf dem YouTube-Kanal zum Spiel ein neues Gameplay-Video veröffentlicht. Das rund eine halbe Stunde lange Video zeigt mehrere Aspekte des Gameplays in einer Pre-Beta-Fassung des Rollenspiels. Dabei geht Coen einer Quest in der Stadt Svartrau nach – am Tag und auch in der Nacht.
Feedback der Spieler trägt Früchte
Das kommentierte Gameplay-Video wurde in zwei Versionen veröffentlicht. Einmal mit englischer Tonspur und Kommentar sowie eine zweite Fassung vollständig auf Polnisch. Beide Fassungen bieten Untertitel in mehreren Sprachen, darunter Deutsch. Das Gameplay wurde aus einer Pre-Beta-Fassung auf dem PC aufgenommen. Die notwendigen Systemvoraussetzungen, um das Spiel in der gezeigten Optik darstellen zu können, nennt Entwickler Rebel Wolves bisher noch nicht.
Nach den ersten Gameplay-Eindrücken zu The Blood of Dawnwalker hat das Studio neben einigem Lob auch Kritik und Feedback bekommen. Ein Punkt, den Spieler öfter kritisiert haben, war die Kamera-Perspektive und das Kampfsystem. Im neuen Video lassen sich Verbesserungen an diesen beiden Punkten wahrnehmen.
Für die Kamera gibt es nun zwei separate Einstellungen, die den Kampf-Modus und das freie Erkunden betreffen. Spieler können dann selbst entscheiden, wie weit die Kamera von Coen entfernt ist. Im Kampf wird der Fähigkeiten-Zirkel das Spiel nicht mehr unterbrechen, allerdings wird ein Zeitlupen-Effekt verwendet, damit der Spieler seine Spezialfähigkeit auswählen kann. Dazu gehört beispielsweise der Biss in den Hals des Gegners, was diesem Schaden und Coen selbst zusätzliche Lebenspunkte hinzufügt. Der Kampf wirkt so insgesamt flüssiger.
Klassische Rollenspielmechanik und der Zeitdruck
Weiterhin kann der Charakter im Video dabei beobachtet werden, wie er unter Zeitdruck Dialogoptionen auswählt, Hinweise und Informationen zusammenträgt und sich schleichend fortbewegt. Darüber hinaus kämpft er gegen übernatürliche Wesen und nutzt seine magischen Fähigkeiten, um mit verstorbenen NPCs zu reden. Magie kann Coen nur in seiner menschlichen Gestalt verwenden.
Die fortschreitende Zeit, die ihm bleibt, um seine Familie zu retten, wird permanent auf dem HUD eingeblendet. Neben dem Questziel, das Coen zur Zeit verfolgt, wird eine kleine Sanduhr angezeigt. Sie zeigt an, dass der Spieler mit dessen Fortschritt an der Uhr dreht und danach weniger Zeit hat, seine Familie zu retten.
The Blood of Dawnwalker ist das erste Spiel des noch jungen Entwicklerstudios Rebel Wolves und wird von Bandai Namco Entertainment vertrieben. Das Studio wurde 2022 von Konrad Tomaszkiewicz gegründet. Er und weitere ehemalige Mitarbeiter von CD Projekt Red hatten in der Vergangenheit bei der Entwicklung von The Witcher 3: Wild Hunt und Cyberpunk 2077 eine tragende Rolle gespielt. The Blood of Dawnwalker soll nächstes Jahr für Xbox Series S|X, PlayStation 5 und PC erscheinen und verwendet als Grafik-Engine die Unreal Engine 5.
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Sacred 2 Remastered: Die Überarbeitung ist teils schlechter als das Original

Die Ankündigung einer überarbeiteten Version von Sacred 2 Gold sorgte für erstaunlich großes Interesse. Das Remaster des kultigen Action-Rollenspiel aus Deutschland ist nun erschienen, lässt aber viel Remaster vermissen. Gerade die versprochenen Verbesserungen überzeugen nicht und grafisch gibt es sogar Verschlechterungen.
Die Hoffnungen im Vorfeld waren groß. Alte Veteranen des originalen Studios sollten das Spiel in die Moderne bringen und mit alten Ärgernissen aufräumen. Grafik, Nutzerinterface, Kampfmechaniken und Steuerung wollten die Entwickler verbessern, versprach die Ankündigung, und die Bedienung per Controller ermöglichen.
Erwartungen nicht erfüllt
Auch wenn sich das anfängliche Bild von „überwiegend negativen“ Rezensionen auf Steam nun in den „ausgeglichenen“ Bereich entwickelt hat, gibt das Remaster derzeit keine besonders überzeugende Figur ab. Spieler bemängeln alle Punkte, in denen es Fortschritt geben sollte. Die Grafik sei nicht sichtbar verbessert oder gar verschlechtert, die Bedienung umständlicher, lässt sich lesen, Kämpfe dadurch schlechter zu absolvieren.
Als Grund wird die Controller-Steuerung ausgemacht, die bei klassischer Bedienung zu Kompromissen führte. Ohne Gamepad sei das Remaster nicht mehr spielbar, findet ein Nutzer, da sich Gegner kaum noch anklicken ließen, der Kampf mutiere daher zum Glücksspiel, findet ein anderer. Auch die Menüstruktur habe sich verschlechtert, lässt sich lesen – und die Sprüche der Ladebildschirme entfernt.
Sinnloses Remaster
Zu einem ähnlichen Urteil gelangt auch die Fachpresse. Bei PC Games scheitert das Remake auf ganzer Linie. „Warum man sich das kaufen soll? Wissen wir auch nicht“, heißt es im Fazit. Zwar mache Sacred 2 dank unzähliger Bugfixes „einen runderen Eindruck als früher“, da es nicht mehr abstürze, aber das nur auf dem PC. Auf Konsolen gibt es sie, zudem bleiben Unstimmigkeiten und Fehler, meldet die Seite. Auch die Steuerung per Controller wird als mäßig beurteilt, Maus und Tastatur blieben überlegen.
Spielerisch sei Sacred 2 zudem nicht unbedingt gut gealtert, das Genre habe sich deutlich weiterentwickelt, urteilt auch CogConncted. Eine verpasste Chance sei es deshalb. Die Seite findet es außerdem unverständlich, das aufploppende Texturen, Stuttering, Abstürze und Bugs grundsätzlich erhalten bleiben. Man könnte fast zynisch bemerken, dass es den Geist des Originals damit durchaus einfängt.
Am Ende lohnt sich das Remaster wohl allenfalls, wenn man das Original noch nicht besitzt oder es auf einer Konsole spielen möchte. Dort haben die Entwickler, berichtet Checkpoint Gaming, aber den Multiplayer-Modus gestrichen. Auch hier wird im Remaster wenig Sinn gesehen, man hätte es auch als zuschaltbares Update für das Orginal veröffentlichen können. In einem Zeitalter, wo es genug Blaupausen für gelungen überarbeitete Klassiker gibt, ist das eine enttäuschende Bilanz.
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Für Frame, Machine und mehr: Neuer Steam Controller gleicht einem Deck ohne Bildschirm

Rund 10 Jahre nach dem ersten Steam Controller stellt Valve eine überarbeitete Version vor. Das Layout entspricht dem beliebten Steam Deck, die Verbindung erfolgt über USB, Bluetooth oder 2,4 GHz, geladen wird der 35-Stunden-Akku magnetisch oder über USB-C. Preise sind noch nicht bekannt.
Das Layout des Steam Controllers unterscheidet sich deutlich von Valves erstem Versuch im Jahr 2015: Anstelle von nur einem Joystick und zwei runden Trackpads, wovon eines auch als D-Pad dient, übernimmt Valve das Layout des beliebten Steam Decks und macht es für alle Spieler auf allen unterstützten Plattformen verfügbar. Zwei Joysticks in der Mitte werden begleitet von einem D-Pad links, vier Eingabetasten rechts und zwei Trackpads unterhalb der Joysticks. Dazu gesellen sich Schulter- und Seitenknöpfe.
35 Stunden Laufzeit und magnetische Joysticks
Die Joysticks sind wie auch bei den neuen VR-Controllern für das Steam Frame magnetische Analogsticks, die über eine kapazitive Touchfunktion erkennen, wenn ein Daumen aufliegt.
Darüber hinaus verfügt der Controller über Vibrationsmotoren und ein Gyroskop als Bewegungssensor. Über 35 Stunden soll der Controller durchhalten, geladen wird er über USB-C oder Ladepins.
Verbindung über Bluetooth, USB und 2,4 GHz
Der Controller lässt sich über mehrere Wege mit einem Endgerät verbinden. Neben Bluetooth 4.2 oder neuer oder USB-C bietet Valve mit dem Steam Controller Puck nicht nur eine zusätzliche Möglichkeit, den Controller aufzuladen, sondern auch einen 2,4‑GHz‑Adapter, um den Controller mit Endgeräten kabellos zu verbinden.
Steam Frame
Nutzer, die das gestern vorgestellte Steam-Frame-Headset besitzen, können anstelle der beiden inkludierten VR-Controller auch auf den Steam Controller setzen, um PC-Spiele zu spielen. Das Headset soll den Controller sogar im Raum erkennen können. Eine Fußnote hat Valve nur am Rande erwähnt: Mit dem Frame verbunden, sinkt die Akkulaufzeit auf unter 35 Stunden. Um wie viel genau, ist unklar.
Steam Machine
Unterstützt wird auch die mit der Frame-Brille vorgestellte Steam Machine. Die stationäre Konsole verfügt über mehr Leistung als das Steam Deck und soll sich „kinderleicht“ mit dem Controller verbinden lassen. Da die Box nur über einen USB-C-Ausgang verfügt, müssen Nutzer gegebenenfalls auf die Bluetooth-Funktion zurückgreifen oder ein anderes Kabel nutzen.
Linux, Mac, Windows, Smartphones
Der Controller funktioniert zudem auch an allen Geräten, die Steam oder Steam-Link unterstützen. Egal ob Linux, Mac, Windows, iPhones, Android-Smartphones oder alle möglichen Tablets: Der Steam-Controller soll sich auch hier einfach verbinden lassen.
Verfügbarkeit und Preis
Zur Verfügbarkeit macht Valve noch keine konkreten Angaben, nur von „Anfang 2026“ ist die Rede. Der Preis ist ebenfalls noch unbekannt.
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