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MediaMarkt lockt mit unschlagbarem Angebot für das Samsung Galaxy S25


Wer schon lange mit dem Samsung Galaxy S25 liebäugelt, darf sich jetzt freuen: Bei MediaMarkt gibt’s das Top-Smartphone so günstig wie noch nie. Und zwar ohne Tarif oder sonstigen Haken. Doch lange, wird es das Angebot so wohl nicht mehr geben.

Oft berichten wir von starken Angebots-Bundles, die aus Smartphone und Tarif bestehen. Diese Kombinationen sind teilweise sogar günstiger als ein Einzelkauf. Das Samsung Galaxy S25 fällt bei MediaMarkt jetzt aber so deutlich im Preis, dass wir einen neuen Tiefstpreis erreichen, ohne einen Vertrag dazubuchen zu müssen. Wer also nur an einem neuen Handy und nicht an einem neuen Tarif interessiert ist, sollte jetzt weiterlesen.

Galaxy S25: So gut ist der Preis

Im Fokus steht das Galaxy S25 in der 256-GB-Speichervariante. MediaMarkt stellt das Smartphone für 599 Euro ins virtuelle Schaufenster.* Versandkosten fallen keine an. Ein ziemlich guter Preis, vor allem mit Blick auf die 128 GB-Version, die im Netz* derzeit nur rund 20 Euro günstiger ist. Sonst zahlt man für ein Speicher-Upgrade bei Smartphones deutlich mehr.

Im Vergleich mit anderen Händlern beim 256-GB-Modell steht MediaMarkt ebenfalls ziemlich gut da. Nur Versandriese Amazon zieht gleich und verkauft das Smartphone für den gleichen Preis. Allerdings stehen hier bis zu drei Monate Lieferzeit auf der Uhr. Auch MediaMarkt gibt an, dass das Smartphone so gut wie ausverkauft ist. Der Preis und das S25 sind, wie es aussieht, also heiß begehrt.

Samsung Galaxy S25 5G, 256 GB, Marine Dual SIM, für 599 Euro bei MediaMarkt.
Das Samsung Galaxy S25 für 599 Euro / © MediaMarkt / Samsung

Bei den Farben habt Ihr die Qual der Wahl, MediaMarkt verkauft sie alle zum gleichen Preis. Wer sein altes Handy loswerden möchte, kassiert aktuell ebenfalls noch 75 Euro Ankaufsprämie zusätzlich zum Restwert – das drückt die Kosten noch mal.

Ein Blick unter die Haube

Ausgestattet mit 12 GB RAM und einem 4.000-mAh-Akku inklusive Schnell- und Wireless-Charging, ist das Galaxy S25 technisch auf einem Top-Stand. Die Triple-Kamera mit 50-MP-Hauptsensor, 12-MP-Ultraweitwinkel und 10-MP-Teleobjektiv bietet 3-fach Zoom und Videos in bis zu 8K, perfekt für Instagram und Co. 

Der Snapdragon 8 Elite bringt genug Leistung für jede Menge Apps, Spiele und KI-Anwendungen. Das kompakte 6,2-Zoll-AMOLED-Display überzeugt wie von Samsung gewohnt mit einer starken 120-Hz-Wiederholrate, HDR10+ und einer Spitzenhelligkeit von 2.600 Nits. Serien und Filme streamt Ihr hiermit ruckelfrei und in starker Qualität. Wenn Ihr Euch unsicher seid, welches S25-Modell das richtige für Euch ist, solltet Ihr mal in unserem Vergleich vorbeischauen.

Der aktuelle Preis von nur 599 Euro ist für das Galaxy S25 mit 256 GB Speicherplatz wirklich ziemlich stark. So günstig wie jetzt war das Modell sogar noch nie! Da hier anscheinend wirklich akute Ausverkaufs-Gefahr herrscht, solltet ihr besser nicht allzu lange warten.

Was haltet Ihr vom Galaxy S25? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Jetzt 800 Euro Rabatt sichern


Ein Balkonkraftwerk allein kann schon ordentlich dabei helfen, die Stromkosten zu senken. Wirklich genial wird das Ganze aber erst in Kombination mit einem passenden Speicher. Und genau so ein Komplettset, bestehend aus hochwertigen Solarmodulen und der Anker Solix Solarbank 3 Pro, gibt es hier jetzt mit über 800 Euro Rabatt.

Möglich macht den Deal unsere Kooperation mit Kleines Kraftwerk. Der deutsche Händler hat uns nämlich einen exklusiven Deal zukommen lassen, bei dem Ihr tatsächlich über 800 Euro günstiger an die Anker Solix 3 Pro Solarbank samt passenden Solarmodulen kommt. Enthalten sind hier neben der Powerstation vier Module, welche Ihr problemlos auf Eurem Balkon, an Eurer Fassade, in Eurem Garten oder auf Eurem Dach anbringen könnt.

Bis zu 2.250 Watt Leistung dank innovativer Technik

Im Paket enthalten sind vier bifaziale Full-Black Module mit jeweils 450 Watt Leistung, ausgestattet mit modernster TOPCon-Technologie. Das bedeutet, dass sie nicht nur auf der Vorderseite, sondern auch über die Rückseite Sonnenenergie aufnehmen. Im Ergebnis steigert das den Wirkungsgrad um bis zu 30 Prozent gegenüber klassischen Modulen. Statt den rechnerischen 1.800 Watt erreicht Ihr so eine tatsächliche Leistung von bis zu 2.250 Watt.

Das Herzstück ist jedoch die Anker Solix 3 Solarbank: Sie speichert überschüssige Energie, die nicht sofort verbraucht wird, und macht sie Euch abends oder nachts verfügbar. Auf diese Weise nutzt Ihr Eure erzeugte Energie wirklich zu 100 Prozent. Mit einer Kapazität von 2,7 Kilowattstunden holt Ihr das Maximum aus Eurem Balkonkraftwerk heraus. Besonders praktisch: Die Solarbank arbeitet vollautomatisch, erkennt Überschüsse selbstständig und gibt die gespeicherte Energie dann ab, wenn sie gebraucht wird – etwa am Abend nach der Arbeit oder wenn Ihr die Stereoanlage ausreizen möchtet.

Ein weiterer Pluspunkt ist die modulare Bauweise: Die Anker Solix 3 lässt sich später durch zusätzliche Speichereinheiten auf bis zu 16,12 Kilowattstunden erweitern, falls Euer Energiebedarf steigt. Zudem ist die Batterie mit einem intelligenten Batteriemanagementsystem (BMS) ausgestattet, das vor Überladung, Kurzschluss oder Überhitzung schützt und so eine besonders lange Lebensdauer garantiert.

Auch beim Thema Bedienung zeigt sich die Solarbank modern: Über die Anker-App habt Ihr jederzeit Zugriff auf alle wichtigen Daten – von der aktuellen Ladung über den Verbrauch bis hin zu detaillierten Statistiken zur Energieeinsparung. So behaltet Ihr die volle Kontrolle und könnt noch gezielter Strom sparen. Zusätzlich erhaltet Ihr kostenlos den Anker Smart Meter im Wert von 99 Euro. Dieser misst in Echtzeit Euren Stromverbrauch, analysiert Euer Nutzerverhalten und hilft Euch, die Energie optimal einzusetzen. In Kombination mit der Solix 3 könnt Ihr dadurch nicht nur mehr Geld sparen, sondern auch Euren Haushalt noch effizienter gestalten.

Auch die passende Halterung könnt Ihr direkt bei Kleines Kraftwerk erwerben: Statt 369 Euro zahlt Ihr aktuell nur 199 Euro. Gefertigt in Deutschland und statisch geprüft, könnt Ihr Euch auf höchste Sicherheit verlassen.

Balkonkraftwerk mit Speicher: Ganze 800 Euro sparen

Normalerweise kostet das Set „Quattro“ satte 2.159 Euro. Als treue nextpit-Leserinnen und -Leser profitiert Ihr aber von einem Rabatt in Höhe von 800 Euro. Damit bleiben nur noch 1.359 Euro übrig – und das für vier Solarmodule, einen Smart Meter zur Verbrauchsmessung und die leistungsstarke Anker Solarbank Solix 3. Dieses Paket gibt es ausschließlich bei Kleines Kraftwerk. Ein Blick zu anderen Händlern zeigt: Vergleichbare Sets mit Speicher liegen dort schnell bei rund 2.000 Euro. Ihr bekommt hier also ein echtes Schnäppchen.

Für 1.359 Euro erhaltet Ihr alles, was Ihr für Euren Einstieg in die eigene Stromproduktion benötigt. Wenn Ihr schon länger mit dem Gedanken spielt, Euch ein Balkonkraftwerk zuzulegen, dann ist jetzt der perfekte Moment gekommen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Bundesweiter Warntag 2025: Morgen um 11 Uhr steht wieder der Probealarm an


Bundesweiter Warntag 2025: Morgen um 11 Uhr steht wieder der Probealarm an

Morgen um 11 Uhr findet erneut der bundesweite Warntag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) statt. Es werden Probewarnungen via Cell Broadcast und Warn-App NINA an mobile Endgeräte gesendet. Auch andere Kanäle wie Rundfunk und Sirenen werden mit einbezogen, auch die Kommunen testen ihre Systeme.

Cell Broadcast wird warnen, aber nicht entwarnen

Um 11 Uhr wird über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung in Form eines Texts an die sogenannten Warnmultiplikatoren in Form von Mobilfunkdiensten, App-Servern und Rundfunkanstalten geschickt, welche diese entsprechend an Endgeräte weiterleiten oder ausstrahlen. Insbesondere Cell Broadcast soll alle unterstützten Mobilgeräte innerhalb einer Funkzelle erreichen und damit potenziell die größte Reichweite in der Bevölkerung haben. Unterstützt werden praktisch alle Geräte der letzten Jahre, das BBK hält außerdem eine Übersicht von Smartphone-Modellen bereit.

Der Bundesweite Warntag ist unser Stresstest unter Volllast: Wir prüfen die gesamte Übermittlungskette von der Auslösung bis zum Endgerät. Entscheidend ist dabei die enge Zusammenarbeit von Bund, Ländern, Kommunen und Warnmultiplikatoren – und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Warnkanäle, die Millionen Menschen gleichzeitig erreichen.

BBK-Vizepräsident Dr. René Funk

Um 11:45 Uhr soll eine Entwarnung erfolgen – allerdings nicht über Cell Broadcast. Wie schon in den Vorjahren lässt das BBK verlauten, dass die Möglichkeit, auch über diesen Kanal Entwarnungen bekanntzugeben, von den Betreibern der Mobilfunknetze geprüft werde. Alle anderen Kanäle sollen die Entwarnung allerdings an die Bevölkerung weiterleiten.

Rückmeldung aus der Bevölkerung erwünscht

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bittet außerdem um Rückmeldung, sollte das Warnsystem für manche Bürger nicht funktionieren. Das Feedback sei wichtig, um mögliche Fehlerquellen zu finden und Verbesserungen vorzunehmen.

Eine effektive Warnung geht über technische Funktionalitäten hinaus. Damit Warnung ankommt und verstanden wird, brauchen wir die Bevölkerung an unserer Seite: Ihre Rückmeldungen nach dem Warntag sind für uns ein zentraler Bestandteil der Auswertung. Nur wenn Bürgerinnen und Bürger ihre eigenen Erfahrungen mit den verschiedenen Warnmitteln einbringen, können wir das System gezielt weiterentwickeln und für den Ernstfall noch verständlicher und verlässlicher machen. Der Warntag ist deshalb ein gemeinsamer Aktionstag – von Staat und Gesellschaft.

BBK-Präsident Ralph Tiesler

Dafür wird morgen um 11 Uhr eine Online-Umfrage des BKK starten, über das Erfahrungen mit den verschiedenen Warnkanälen gemeldet werden können. Die Teilnahme wird bis zum 18. September möglich sein, die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung des Warnsystems ein.



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Alles zum iPhone-Event und allen neuen Produkten



Wenn Apple ein iPhone-Event plant, lohnen sich vorab zwei Dinge: Genau hinzusehen, was Apple präsentiert – und sich einen Experten wie Timo in den Podcast zu holen, der souverän einordnen kann, was da genau rund ums iPhone Air zu sehen war. Habe ich beides getan, also reden wir heute übers Apple-Event und über jede Menge Hardware!

Ja, „Hardware“ ist auch irgendwie direkt das Stichwort. Mir fiel nämlich auf, dass Apple in den vergangenen Jahren viel über Services, Plattformen, Software und nicht zuletzt Apple Intelligence geredet hat und immer weniger über Hardware. Der iPhone-Launch am 09. September war hingegen vollgepackt mit Hardware: 1 x AirPods, 3 x Apple Watch und 4 x iPhone, davon eine ganz neue iPhone-Klasse mit dem iPhone Air!

Wird das iPhone Air Apples erhoffter Verkaufs-Hit?

Falls Ihr Euch weniger für das lediglich 5,6 mm dünne und als dünnstes Smartphone der Welt titulierte iPhone Air interessiert: Kein Problem, denn wir haben uns wirklich zu allen neuen Apple-Produkten ausgelassen. Aber klar, übers iPhone Air war natürlich etwas mehr zu sagen. Ganz ehrlich? Ich hab auch direkt ein paar Kritikpunkte bei diesem Modell entdeckt, aber findet am besten beim Hören der neuen Folge heraus, was mich da stört. 

Als Experten hatte ich erfreulicherweise Timo zu Gast, der gerade erst frisch von der IFA kam und sich mit mir jetzt direkt in den Apple-Trubel stürzte. Er ist auch schon in freudiger Erwartung der Apple-Testgeräte. Stellt Euch also darauf ein, dass es hier bald Testberichte regnen wird. 

In unserer wirklich lang geratenen, aber hoffentlich dennoch kurzweiligen Folge haben wir – wie ich finde – ein faires Urteil übers Apple-Event gefällt. Zudem hat mir die Folge riesig Spaß bereitet und ja, natürlich hoffe ich, dass es Euch beim Zuhören ebenso ergeht. 

Wenn dem so ist: Teilt unseren Podcast gerne, empfehlt uns weiter, bewertet uns da, wo immer man Podcasts bewerten kann, und hinterlasst uns auch gerne Kommentare. Viel Vergnügen mit der 165. Ausgabe der Casa Casi!

 

Show Notes 166:



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