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Medusa Ridge und Venice: AMD Zen 6 soll in zwei Schichten 192 MB X3D-Cache bieten


Medusa Ridge und Venice: AMD Zen 6 soll in zwei Schichten 192 MB X3D-Cache bieten

Bild: AMD

Leaks von Moore’s Law is Dead sind immer mit Vorsicht zu genießen, doch mit einigen Vorhersagen lag der YouTube-Channel in der Vergangenheit auch richtig. Das vorweg geschickt, dreht sich ein aktuelles Gerücht um die „X3D-Variante“ von AMDs Zen-6-Architektur für AMD Ryzen und AMD Epyc. Der Cache soll wachsen und stapelbar sein.

96 MB 3D V-Cache in zwei Schichten stapelbar

Konkret spricht MLID von in Zukunft 96 MB großen 3D-V-Cache-Chips (X3D-Cache) und bis zu zwei Lagen, was jeweils 192 MB Zusatz-Cache pro Chiplet bedeuten würde. Bis dato sind es 64 MB ungestapelt. Neu bei Zen 5 im Desktop (Ryzen 9000) war, dass der Cache nicht mehr auf dem CPU-Kern-Chiplet sitzt, sondern darunter – was höhere Taktraten über einen höheren Verbrauch möglich macht.

50 Prozent mehr Kerne, 50 Prozent mehr Cache?

96 statt 64 MB bedeuten 50 Prozent mehr Kapazität. Dasselbe gilt für den mutmaßlich in Zukunft 48 statt 32 MB großen L3-Cache im CPU-Chiplet.

Sofern die Gerüchteküche Recht behält und AMD mit Zen 6 auf 12-Kern-Zen-6-Chiplets wechselt (bis dato 8 Kerne), käme auch das einem Wachstum um 50 Prozent gleich. Pro Kern gäbe es also nicht mehr Zusatz-L3-Cache – weder direkt im Die noch per 3D V-Cache. Dafür wären zwei Stapel Speicher erforderlich.

I can confirm 96 MB of Cache per V-Cache layer, and that your prior leaks stating Zen 6 can stack multiple layers is correct. Like your other sources, I have no proof AMD will give 2-Hi X3D to consumers, but I can say its possible for a 12-Core 240 MB L3 Zen 6 gaming chip to exist!

„Ryzen 10000X3D“ aber nur mit einer Schicht?

Dass „Zen 6 X3D“ auch im Desktop mit zwei Schichten 3D V-Cache kommt, ist dennoch fraglich, es sei denn, AMD ist direkt in der nächsten Generation wirklich in der Lage zwei Lagen Cache unter den CPU-Die zu packen – denn den Vorteil dieser Anordnung dürfte sich AMD für Gaming-PCs nicht mehr nehmen lassen. Und das muss sich am Ende auch noch rechnen. Bei den Ryzen 9 9000X3D hatte AMD die Entscheidung, wieder nur ein Chiplet mit 3D V-Cache auszustatten, mit den höheren Kosten bei zugleich wenig bis gar keinem Vorteil begründet.

Zen 6 für Venice in 2 nm inzwischen bestätigt

Offiziell bestätigt hat AMD zu Zen 6 bis dato nur, dass die Architektur im Server (Epyc) als „Venice“ bis zu 256 Kerne bieten und in TSMC 2 nm gefertigt werden wird. MRDIMM am 16-Kanal-Interface wird über die neuen Sockel SP7 und SP8 angebunden. Die Leistung soll um den Faktor 1,7 steigen. Aktuell bietet Epyc maximal 128 große Zen-5-Kerne oder 192 kleinere Zen-5c-Kerne. „Venice“ soll im Jahr 2026 erscheinen.

AMD Epyc Venice bringt bis zu 256 Zen-6-Kerne und mehr Leistung
AMD Epyc Venice bringt bis zu 256 Zen-6-Kerne und mehr Leistung (Bild: AMD)
Zen-6-Codenamen im Überblick
  • Morpheus: die Zen-6-Architektur
  • Medusa Ridge: AMD Ryzen Desktop-CPUs auf Zen-6-Basis
  • Medusa Point/Halo: AMD Ryzen (mobile) APUs auf Zen-6-Basis
  • Venice: AMD Epyc auf Zen-6-Basis



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Ryzen 5 9600X & Ryzen 9 9950X: Nach Intel hat auch AMD CPUs bei Amazon US im Angebot


Ryzen 5 9600X & Ryzen 9 9950X: Nach Intel hat auch AMD CPUs bei Amazon US im Angebot

Nach Intel bietet derzeit auch AMD ausgewählte Prozessoren über Amazon USA zu Preisen an, die es so niedrig bisher nicht gegeben hat. Bei Intel erreichten die Angebote für Core Ultra 265K und 265KF Deutschland bisher nicht, bei Ryzen 5 9600X und Ryzen 9 9950X könnte es genau so kommen. Abwarten.

AMD Ryzen 9000 im Amazon-Angebot

Konkret verkauft Amazon US den Ryzen 5 9600X aktuell für 165 US-Dollar* vor Steuern. Das sind 114 US-Dollar unter dem UVP. Den Ryzen 9 9950X gibt es bei Amazon aktuell für 434 US-Dollar* vor Steuern zu kaufen. Das sind 215 US-Dollar unter dem UVP.

Auch in Deutschland liegen beide CPUs schon weit unter dem jeweiligen UVP. Den Ryzen 5 9600X hatte ComputerBase im Frühjahr, als er unter 200 Euro fiel, bereits zu einer neuen Preis-Leistungs-Empfehlung gekürt. Dasselbe galt für den Intel Core Ultra 2 265K(F).

Der in den USA jetzt für den kleinen Ryzen 5 aufgerufene Preis liegt aber noch einmal darunter: Nach aktuellem Wechselkurs und inklusive 19 Prozent deutscher Mehrwertsteuer entsprechen 165 US-Dollar rund 165 Euro.

In Deutschland bisher keine Bewegung

Bisher haben sich die beiden in den USA bei Amazon zusätzlich im Preis reduzierten Ryzen in Deutschland nicht vergleichbar bewegt. Zwar gilt generell, dass Ryzen 9000 zuletzt durch die Bank auch in Deutschland günstiger geworden sind, aber derart sprunghafte Angebote lassen hierzulande auf sich warten.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Die AquaSense 2-Serie im Angebot


Ein Sprung ins kühle Nass, die Sonne im Gesicht und einfach nur entspannen – genau so stellt man sich den perfekten Sommertag im eigenen Pool vor. Wäre da nicht das Laub, die Insekten und der Schmutz, die regelmäßig das Wasser erobern und Euch zum Kescher greifen lassen. Doch gute Nachrichten: Die Poolreinigung könnt Ihr jetzt getrost einem Poolroboter von Beatbot überlassen. 

Der Aufwand, der hinter der Poolreinigung steckt, ist definitiv nicht zu vernachlässigen. Wer sich lieber zurücklehnen und das Sommerfeeling ungestört genießen möchte, sollte sich die Poolroboter der AquaSense 2 Serie von Beatbot genauer ansehen. Der Hersteller gehört zu den führenden Marken in der Pooltechnik – und aktuell könnt Ihr Euch zum Amazon Prime Day satte Rabatte von bis zu 37 Prozent sichern.

Diese Preise gelten während der Amazon Prime Days

Noch bis zum 20. Juli könnt Ihr bei Amazon und im Hersteller-Shop kräftig sparen. Die Rabatte auf die AquaSense 2-Serie machen den Einstieg in die Welt der smarten Poolreinigung deutlich attraktiver. Insgesamt gibt es drei Modelle, die wir Euch nachfolgend genauer vorstellen. Vorab verraten wir schon mal, was sie kosten. 

Drei Modelle, ein Ziel: ein sauberer Pool

Die AquaSense 2 Serie umfasst drei leistungsstarke Modelle, die sich durch ihre Technik, Akkulaufzeit und Zusatzfunktionen unterscheiden – aber alle auf eines ausgelegt sind: maximale Effizienz bei minimalem Aufwand für Euch. Und das Ganze auch noch in stylischem Design – nicht umsonst wurden die Geräte mit dem Australian Design Award 2025 ausgezeichnet. Zu den weiteren Awards, die sich die Poolroboter von Beatbot sichern konnten, zählen der iF Design Award, der Muse Design Award 2025 (Gold Winner) sowie der Red Dot Award 2025.

AquaSense 2 Poolroboter reinigt das Wasser in einem Schwimmbecken.
Hier zeigt der Beatbot AquaSense 2 vollen Einsatz. / © Beatbot

Das Basismodell reinigt Boden, Wände und die Wasserlinie. An der Wasserlinie schrubbt er doppelt, was für eine besonders effiziente Reinigung sorgt. Dabei kann er bis zu vier Stunden am Stück laufen. Ideal für alle, die Wert auf zuverlässige Sauberkeit möchten, ohne gleich einen High-End-Preis zahlen zu müssen.

Mit dem Pro-Modell geht Beatbot noch einen Schritt weiter und bringt ein integriertes Wasseraufbereitungssystem mit, welches Dreck, Sonnencreme und sonstige Rückstände entfernt. Dieses Gerät reinigt zusätzlich auch die Oberfläche des Pools und beseitigt schwimmendes Laub und abgestürzte Insekten. Je nach Reinigungsmodi reinigt der AquaSense 2 Pro bis zu 11 Stunden ohne Unterbrechung.

Der Beatbot AquaSense 2 Ultra, das Flaggschiff der Serie, setzt sogar auf künstliche Intelligenz und erkennt dank KI-Kamera und Schmutzerkennung selbstständig, wo besonders gründlich gereinigt werden muss. Die Kamera bemerkt den übersehenen Schmutz und navigiert dann selbstständig dorthin zurück, um die Reinigung abzuschließen. Die Ultra-Variante kommt selbst mit komplexen Poolformen zurecht und bewältigt Hindernisse, wodurch ein Festfahren ausgeschlossen werden soll. 

Alle drei Varianten navigieren systematisch durch Euren Pool – mithilfe von Technologien wie CleverNav oder SonicSense. Nach getaner Arbeit parken die Roboter automatisch an der Wasseroberfläche, sodass Ihr sie bequem herausnehmen könnt – ohne selbst ins Wasser steigen zu müssen. Über die zugehörige App behaltet Ihr jederzeit die Kontrolle, könnt Reinigungsmodi einstellen oder gezielt einzelne Bereiche reinigen lassen.

Um mit der Investition in die Poolroboter auch langfristig auf der sicheren Seite zu sein, bekommt Ihr bei Beatbot eine dreijährige Garantie. Wer bis zum 20. Juli zuschlägt, kann sich die AquaSense 2 Serie bei Amazon zu echt starken Preisen sichern. So genießt Ihr den Sommer und Euren Pool ganz ohne lästiges Putzen.

Nutzt Ihr einen Poolroboter oder legt Ihr noch selbst Hand an? Lasst es uns wissen!​​​​​


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Beatbot. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Weltweite Marktanteile: Windows 11 schließt die Lücke zu Windows 10


Im Juni konnte Windows 11 laut den Zahlen von Statcounter die Lücke zu Windows 10 fast vollständig schließen. Während Windows 11 weltweit bei den Windows-Desktop-Betriebssystemen auf 47,98 Prozent kommt, liegt Windows 10 bei 48,76 Prozent.

Weltweites Wachstum, aber nicht in Deutschland

Generell ist der Sprung in der Statistik auffällig, Microsofts aktuelles Betriebssystem konnte um 4,76 Prozentpunkte zulegen. Windows 10 verlor im Vergleich zum Mai hingegen 4,43 Prozentpunkte. Es war damit einer der größten Sprünge in den letzten drei Jahren.

Fortschritte verzeichnete Microsoft vor allem in Asien. Dort legte Windows 11 von 36,02 Prozent im Mai auf 47,38 Prozent im Juni zu. Windows 10 verzeichnete hingegen einen Rückgang um rund 10,5 Prozentpunkte auf 47,38 Prozent im Juni.

Während Windows 11 in Europa allgemein zulegen konnte, verlor es speziell in Deutschland an Boden. Hierzulande kommt Windows 11 im Juni auf knapp 41 Prozent (43,17 Prozent im Mai), während Windows 10 noch bei 56,54 Prozent liegt.

Im Juli sollte Windows 11 an der Spitze liegen

Um die Marktanteile zu berechnen, sammelt Statcounter die Nutzungsdaten über einen Tracking-Code, der weltweit auf mehr als 1,5 Millionen Websites läuft und so mehr als 5 Milliarden Seitenaufrufe erfasst. Auf die Goldwaage sollte man die Werte damit nicht legen, sie sind aber dazu geeignet, generelle Trends zu erkennen – denn Systeme, die nicht online oder nichtsdestoweniger nie auf einer solchen Webseite sind, sind raus.

Und der erste Ausblick auf den Juli zeigt bereits, dass sich der Trend fortsetzt. Schaltet man bei Statcounter auf Juli, liegt Windows 11 mit 51,77 Prozent vor Windows 10, das auf gut 45 Prozent kommt.

Bei Spielern geht der Wandel indes schneller voran. Laut der Steam-Umfrage kommt Windows 11 inzwischen auf knapp 60 Prozent, Windows 10 liegt hingegen bei 35,7 Prozent.

100 Tage, bis der Windows-10-Support endet

Selbst wenn Windows 11 nun Windows 10 überholt: Bis der Support von Windows 10 offiziell am 14. Oktober 2025 endet, sind es noch 100 Tage. Bislang lässt sich kaum abschätzen, wie viele aktive Geräte davon betroffen sein werden. Um ein ungefähres Gefühl für die Größenordnung zu bekommen: Zuletzt bestätigte Microsoft, dass Windows weltweit auf 1,4 Milliarden monatlich aktiven Geräten läuft. Sollte Windows 10 dann noch auf einen Marktanteil von rund 25 Prozent kommen, wären das rund 350 Millionen Geräte.

Über die Extended Security Updates (ESU) können aber sowohl Unternehmen als auch Privatnutzer noch Sicherheitsupdates erhalten, obwohl der Support bereits ausgelaufen ist. Bei Privatnutzern ist nach derzeitigem Stand eine Verlängerung um ein Jahr möglich, dafür muss man entweder die Windows-Backup-App nutzen oder 30 US-Dollar zahlen.

Wollten Unternehmen die ESU-Lizenzen nutzen, sind 61 US-Dollar pro Gerät fällig. Diese lassen sich auf bis zu drei Jahre verlängern, jährlich verdoppeln sich aber die Kosten. Eine Ausnahme sind jedoch die LTSC-Versionen von Windows 10, die Support-Laufzeiten bis 2027 oder sogar 2029 haben.

Wie weit große Organisationen und Einrichtungen bei der Umstellung sind – und ob diese überhaupt vom 14. Oktober betroffen sind –, lässt sich von außen nur schwer bewerten. Zuletzt berichtete etwa der Tagesspiegel, die Berliner Verwaltung habe erst zwölf Prozent der knapp 100.000 Windows-10-Systeme auf Windows 11 umgestellt. Der Bericht erweckt den Eindruck, die Verwaltung müsse im größeren Stil ESU-Lizenzen erwerben, präzise beschrieben sind die verwendeten Lizenzen aber nicht. Angesichts der Ungewissheiten dürften die kommenden Monate daher interessant werden.



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