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Mehr als 50 Direct Reports: Warum Tech-Milliardäre radikal flach führen


Die erfolgreichsten Tech-Unternehmer eint ein Prinzip: radikale Direktführung. 40 bis 100 Direct Reports. Investor und Gastautor Levin Bunz findet das beeindruckend, warnt aber auch: Nicht jeder CEO kann das.

Mehr als 50 Direct Reports: Warum Tech-Milliardäre radikal flach führen

Jensen Huang, Oliver Samwer und Nik Storonsky: Alle drei viel erreicht, aller drei voll im „Founder Mode“?
AP Photo/Julia Demaree Nikhinson; Chris Marxen / Headshots Berlin; picture alliance / ZUMAPRESS.com

Levin Bunz ist Investor in erfolgreiche Technologieunternehmen wie Canva und Finn. Er unterstützt die Gründer beim Aufbau leistungsstarker Teams und skalierbarer Organisationen. Bunz hat in der Vergangenheit eng mit Oliver Samwer bei Global Founders Capital und Rocket Internet zusammengearbeitet und aus erster Hand erlebt, wie radikale Direktführung und extrem flache Strukturen Geschwindigkeit und Durchsetzungskraft in Organisationen freisetzen können.

Hier beschreibt er, wie drei der erfolgreichsten Tech-Gründer mit extrem vielen Direct Reports arbeiten. Und keiner von ihnen scheitert als Micromanager? Nein. Aber nicht jeder hat es in sich, so zu arbeiten.

Jensen Huang. Oliver Samwer. Nik Storonsky.
Drei Gründer, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Und doch eint sie ein Prinzip: radikale Direktführung. Jeder von ihnen baute die eigene Firma auf extrem breiten Leadership-Strukturen mit zwischen 40 und über 100 direkten Reports.

Das ist der Kern ihrer Erfolgsmodelle.

Alle drei haben Milliardenunternehmen aufgebaut, weil sie Organisationen geschaffen haben, in denen Informationen nahezu ohne Reibungsverluste fließen – dank extrem flacher Hierarchien. Das verschafft ihnen maximale Kontrolle und erlaubt es ihnen, extrem schnell zu handeln. Geschwindigkeit schlägt Komfort. Umsetzung schlägt Struktur. Nvidia, Revolut und Rocket Internet sind Prototypen von Firmen, die exakt auf ihre Gründer zugeschnitten sind.

Schneller ist keiner: Oliver Samwer

Oliver Samwer lebt Hochgeschwindigkeit. Jeden Tag Dutzende Entscheidungen. Über 100 direkte Reports quer über Rocket, GFC und Beteiligungen. Keine fixen Meetings, keine ritualisierte Abstimmung. Stattdessen: ein kurzer Anruf oder eine Mail, jederzeit. Aus meiner Zeit als einer der 100 kann ich sagen: Seine Unternehmenskultur war fordernd, oft unbequem, aber am Ende extrem erfolgreich.

Weg mit den Managern: Jensen Huang

Jensen Huang führt Nvidia mit rund 55 direkten Reports. Er setzt auf große, offene Foren, um Führungskräfte strategisch auszurichten. Er kappte Management-Ebenen und beschleunigte damit die Umsetzung. Ergebnis: Das wohl flachste Organigramm, das es je bei einem Vier-Billionen-Dollar-Unternehmen gegeben hat.

Jeder für sich ein Mini-CEO: Nil Storonsky

Nik Storonsky steuert Revolut mit etwa 40 direkten Reports. Seine Firma ist organisiert wie ein Private-Equity-Portfolio. Jede Produktlinie hat einen eigenen General Manager, de facto ein Mini-CEO. Storonsky verfolgt deren Entwicklung und Wirkung eng – über persönliche Meetings und das interne Revolut-People-Tool.

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Und jetzt ihr.

Sollten alle Gründer dieses Modell kopieren? Tatsächlich ist es keine Frage von Wollen, sondern von Können. Radikale Direktführung ist nur für wenige machbar. Sie verlangt dauerhafte Aufmerksamkeit, totale Verfügbarkeit und ein außergewöhnliches Maß an mentaler Kapazität. Die meisten Gründer würden die Menge an Informationen und Entscheidungen in den Burn-out zwingen.

Investor und Gastautor Levin Bunz.

Investor und Gastautor Levin Bunz.
Levin Bunz

Andere der erfolgreichsten Gründer-CEOs unserer Zeit verfolgen einen ähnlichen Ansatz des direkten Zugriffs auf ihr Unternehmen, haben aber andere Wege gefunden, Informationsflüsse und strategische Steuerung zu strukturieren.

Mark Zuckerberg führt Meta über eine „Core Army“ von 25–30 Personen, die enger eingebunden sind, während die Zahl der direkten Reports kleiner bleibt. Das gemeinsame Muster: die Firma wird zwar über ein eher kompaktes C-Level gesteuert, während der direkte Draht zur VP-Ebene bewusst offen und intensiv bleibt. Steve Jobs arbeitete so, Walt Disney ebenso, Elon Musk macht es bis heute. Auch Brian Chesky von Airbnb, der als Inspiration für den Begriff „Founder Mode“ gilt, praktiziert dieses Modell.

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Die Lektion für Gründer lautet also nicht: „Macht es exakt so wie Huang, Samwer oder Storonsky.“ Die Lektion lautet: Designe deine Organisation so, dass sie zu deinem Arbeitsmodus passt.

Wer Informationen schnell bündelt und verteilt, kann schneller reagieren und Entscheidungen mit maximaler Wirkung umsetzen. In welcher Menge und Form das effektiv ist, hängt vom Gründer-CEO ab. Personalisiertes Organisationsdesign ist das Erfolgsrezept.



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Die 10 besten Startup-Marken, laut neuem Jung von Matt-Ranking


Koro, DeepL und Pick’em führen das neue Startup Brand Ranking von Jung von Matt an. Was sie erfolgreich macht – und warum auch Cannabis, Campervans und Zahnstochermarken plötzlich relevant sind.

Die 10 besten Startup-Marken, laut neuem Jung von Matt-Ranking

Spitzenreiter Koro. „Eine der wenigen Marken der letzten 20 Jahre, die es geschafft hat, sich tief in den Köpfen – und Vorratsschränken – der Deutschen einzunisten“, heißt es im Report.
KoRo

„Under Construction“ – so lautet das Motto des diesjährigen Startup Brand Rankings. Gemeint ist damit nicht nur der Zustand der deutschen Wirtschaft, sondern auch der Wandel innerhalb der Startup-Szene.

Gründung bedeutet 2025 vor allem, gegen Widerstände weiterzubauen – an Produkten, Strukturen und Marken. Denn in Zeiten des Umbruchs braucht es Unternehmen, die nicht nur Lösungen entwickeln, sondern auch Vertrauen stiften.

Das neue Startup Brand Ranking 2025 von Jung von Matt Start und dem Marktforschungsunternehmen Appinio zeigt, welche Marken dabei nicht nur bestehen, sondern Vertrauen, Sichtbarkeit und Sympathie aufbauen konnten.

10.000 Konsumenten wurden viermal im Jahr befragt – zu Markenbekanntheit, Sympathie, Vertrauen, Nachhaltigkeit, Innovation und weiteren Aspekten. Die Liste teilt sich in zwei Bereiche: Die „Top 10 Startups“ mit Unternehmen über fünf Jahre und die „Top 10 Rising Stars“ für Startups unter fünf Jahren.

Die stärksten Marken 2025 unter den „etablierten“ Startups

Jung von Matt: Startup Brand Ranking 2025

Food-Startups wie Koro und Share dominieren auch 2025 das Feld. Koro schafft es erneut auf Platz 1 – eine von wenigen Marken, die den Sprung aus der D2C-Nische ins kollektive Gedächtnis geschafft hat. CEO Florian Schwenkert erklärt den Erfolg mit einer „ehrlichen und greifbaren“ Marke und einem Team, das Trends früh erkennt: „Mit neuen Ideen und einem feinen Gespür für Trends setzen wir derzeit die richtigen Akzente in der Food-Welt“.

Ebenfalls stark: Marken, die sich als digitale Infrastruktur etabliert haben, wie DeepL. Die Übersetzungs-Software ist vielleicht kein Branding-Star, aber hat sich bei Kunden als zuverlässiges und relevantes Tool im Alltag entwickelt. Die nachhaltige Suchmaschine Ecosia wiederum punktet mit Haltung, Getyourguide mit Relevanz im Alltag, No Cosmetics mit Klarheit im Design und Produktversprechen.

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Ein weiteres Learning: Beständigkeit schlägt „Big Bang.“ Laut dem Report setzen Marken wie Share und Koro nicht auf laute Kampagnen, sondern auf verlässliche Weiterentwicklung – neue Produkte, Partnerschaften und eine enge Verbindung zum Markenkern.

Die Top 10 Rising Stars 2025: Zahnstocher, Cannabis & Korean Skincare

Jung von Matt: Startup Brand Ranking 2025

Der Spitzenreiter Pick’em zeigt eindrucksvoll, wie Tiktok und TV zusammen funktionieren können: Der mit Geschmack aromatisierte Zahnstocher wurde durch „Die Höhle der Löwen“ bekannt – und generierte anschließend viralen Content mit Stars wie Macklemore.

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Pick’em: Dieses Startup überzeugte alle Löwen – mit Zahnstochern mit Geschmack

Mit Avaay schafft es erstmals ein Cannabis-Startup ins Ranking – ein Zeichen für das Umdenken bei Medical Weed. „Mit junger, innovativer und frischer Kommunikation, einem modernen Markenauftritt und vielseitiger digitaler Markenkommunikation“ trage Avaay dazu bei, Cannabis von seinem „schmutzigen” Image zu befreien, erklärt Gründer Finn Hänsel.

Auch Bildungs-Startup Edurino überzeugt mit einem pädagogisch durchdachten Ansatz: Lernapps für Kinder zwischen vier und acht Jahren – liebevoll gestaltet und mit haptischem Stift. Eine Marke, die Eltern und Kinder gleichermaßen adressiert.

Branchen im Wandel: Wo neue Marken entstehen – und wo nicht

Neben den Top-Listen analysiert der Report auch Branchentrends. Dabei fällt auf:

  • Food & Beverages bleibt die Königsdisziplin. Startups wie Koro, Share oder Greenforce stehen für hohe Sichtbarkeit, klare Positionierung – und konstante Relevanz.
  • In Health & Med-Tech gewinnen Marken wie Dermanostic und Teleclinic an Vertrauen – nicht zuletzt wegen der Fortschritte beim E-Rezept.
  • AI & Consumer Services bleibt ausbaufähig: Zwar führt DeepL die Liste an, doch echte deutsche Alternativen zu den amerikanischen und chinesischen Plattformen fehlen. „Die digitale Baustelle Deutschland duldet keinen Aufschub mehr“, heißt es in dem Report.
  • Im Bereich Mobility zeigt sich: Die einstige Wachstumswelle ist ins Stocken geraten. Marken wie Roadsurfer, Moia und Miles gehören zu den Top 5 in dem Bereich, doch große Innovationen fehlen.
  • Überraschend stark: Media & Leisure. Marken wie Edurino, Cheex und Kitchen Stories nutzen ihre Nische erfolgreich.



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Vergesst die Unicorns, krasser sind diese 14 „Rocketships“-Startups


Im Schnitt dauert es mehr als sechs Jahre von Gründung zu Unicorn-Status. 14 europäische Überflieger haben das weit unterboten: die „Rocketship-Unicorns“ waren in weniger als zwei Jahren bei der Milliarde

Vergesst die Unicorns, krasser sind diese 14 „Rocketships“-Startups

Das neuste Ding: Rocketship-Unicorns.

In etlichen Interviews mit Gründern, deren Firmen die magische eine-Milliarden-Bewertung durchschlagen haben, hören wir immer wieder so viel Humbleness: Dieser „Unicorn-Status“ sei ihnen nicht wirklich etwas wert, vielmehr ginge es um gesunde und erfolgreiche Firmen, Wachstum, wirtschaftlichen Erfolg.

Wahr oder nicht – ist ein Startup erstmal offiziell „Unicorn“ gehört es doch einer nirgends fest definierten aber doch in allen Köpfen etablierten Klasse an.

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Der Frühphasen-Investor und Accelerator Antler hat nun für sich eine neue Kategorie geschaffen: Die Rocketship-Unicorn. Auch die haben die eine Milliarde auch alle erreicht – aber in sagenhafter Geschwindigkeit.

Auf der Hand liegen Lovable, ElevenLabs und Helsing. Gegründet nach 2020 und bereits Milliarden wert. Sie alle haben ihren Unicorn-Status in gerade mal zwei Jahren erreicht – fast fünfmal schneller, als Europas Gründer das früher geschafft haben. Im Schnitt dauerte das nämlich laut Antler 7,2 Jahre. In Europa. US-amerikanische Gründer waren immer schon schneller Unicorn – in 1,6 Jahren nämlich.

Wie schaffen die das?

Weder überraschend noch ein Geheimnis: Rocketships schaffen dieses blitzschnelle Wachstum dank Künstlicher Intelligenz. AI ermöglicht ein komplett neues Tempo. Antler schreibt in seinem Report, Gründer sagen 40 Prozent des Codes in diesen Rocketship-Unternehmen werde inzwischen durch AI generiert, 85 Prozent der Firmen haben AI schon beim ersten Produkt eingesetzt.

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Und: 90 Prozent dieser Gründer sind selbst Entwickler oder Ingenieure. Im Vergleich dazu: Vor 2020 waren im Schnitt nur 26 Prozent der Unicorn-Gründer Tech-Founder. Der große Teil: BWLer. Europa ist erstmals sogar technischer als die USA (mit 80% technischen AI-Gründern).

Die Liste der 14 European Rocketships

Laut der Antler-Studie zählen folgende Firmen zu den Raketen, die nach 2020 gegründet wurden und schon Milliardenbewertungen erreichten:

Keine Frauen an Board

Trotz aller Erfolge bleibt ein Problem bestehen, wie der Antler Report zeigt: Keiner dieser Rocketship-Gründer ist weiblich. In den letzten fünf Jahren gab es keinen einzigen weiblichen Gründer unter den AI-Unicorns Europas – eine bedenkliche Bilanz für Diversität und Chancengleichheit im Tech-Sektor. Die neue Raketenwelle ist also vor allem eine Männerangelegenheit.

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Born sammelt 15 Millionen ein – GCS erhält 10 Millionen – Hive Robotics bekommt 2 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Born sammelt 15 Millionen ein +++ German Cannabis Standard (GCS) erhält 10 Millionen +++ Hive Robotics bekommt 2 Millionen +++ cogvis bekommt Millionensumme +++ LV digital investiert in data:unplugged +++ Speedinvest legt Continuation Funds auf +++

Born sammelt 15 Millionen ein – GCS erhält 10 Millionen – Hive Robotics bekommt 2 Millionen

Im #DealMonitor für den 11. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Born
+++ Der bekannte amerikanische Investor Accel, Tencent, Laton Ventures und Co. investieren 15 Millionen US-Dollar in Born (früher als Slay bekannt). Das Berliner Startup, 2022 von Fabian Kamberi, Jannis Ringwald und Stefan Quernhorst gegründet, setzt auf Social Gaming – darunter das Spiel Pengu. “Since launching in 2022, Born has released five #1 global social apps. Its flagship AI character, Pengu-raised, played with, and even ‘co-parented’ by friends and family—has reached more than 15 million users globally, becoming the biggest AI character app with its own IP in the US”, teilt das Team mit. Insgesamt sammelte das Unternehmen nun bereits 25 Millionen ein. Accel unterstützt die Jungfirma bereits seit der Seed-Investmentrunde im Jahre 2023. Zu den weiteren Investoren gehören unter anderem 20VC, Ilkka Paananen, Scott Belsky, Fußball-Weltmeister Mario Götze, Kevin Weil (Scribble Ventures) und der Musiker Alex Pall (The Chainsmokers). Accel hält derzeit rund 22 % an Born. Tencent ist mit 17 % an Bord. Mehr über Born

German Cannabis Standard (GCS)
+++ Ein nicht genanntes deutsches Family Office und Co. investieren 10 Millionen Euro in German Cannabis Standard (GCS). Das Berliner Unternehmen, 2020 von Nikolaos Katsaras und Dogan Küncekli gegründet, entwickelt “ein vollständig integriertes Technologie- und Produktionsökosystem” rund um Cannabis. Dabei deckt die Jungfirma die gesamte Wertschöpfungskette ab – “von Forschung und Anbau über digitale Plattformen bis hin zur Versorgung von Patientinnen und Patienten in Apotheken”. Zur GCS-Gruppe gehören unter anderem Marken wie Blütezeit, Cannaflow und Cannabiosan. Im Zuge des Investments wir das Unternehmen mit 60 Millionen Euro bewertet (Post-Money). “Das Investment ermöglicht es uns, unseren erfolgreichen Kurs konsequent fortzusetzen und uns unter den führenden Cannabis-Unternehmen in Deutschland zu etablieren”, teilt das Team mit.

Hive Robotics 
+++ Der Schweizer Investor b2venture, der Londoner Angel Fund Firedrop, Pareto aus New York, Stefan Klocke und Matthias Hilpert investieren 2 Millionen Euro in Hive Robotics – siehe Linkedin. Beim Robotik-Unternehmen aus München, von Sebastian Mores und Burak Yüksel gegründet, geht es um die sichere Steuerung von Drohnen und Robotern. “We develop scalable technology to safely and securely command, control and connect any type of robot and unmanned system for swarming and teaming, also in denied environments”, heißt es zum Konzept. b2venture hält nun rund 26,5 % am Unternehmen. Mehr über Hive Robotics 

cogvis
+++ Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich investiert eine siebenstellige Summe in cogvis – siehe Brutkasten. Das HealthTech-Unternehmen aus Wien, 2007 von Michael Brandstötter und Rainer Planinc gegründet, entwickelt eine smarte Pflegelösung. “Das System bietet eine datenbasierte Entscheidungsgrundlage für Pflegefachkräfte, und ermöglicht es frühzeitige Handlungen zu setzen”, heißt es zum Konzept. Zuletzt investierte die Raiffeisen-Landesbank Steiermark eine siebenstelligen Summe in das Unternehmen. Mehr über cogvis

data:unplugged
+++ LV digital, die Digitaltochter des Landwirtschaftsverlags, investiert in Datenbusiness, das Unternehmen hinter dem Daten- und KI-Festival data:unplugged. Die Jungfirma aus Münster von Marcel Windau, Bernard Sonnenschein, Arne Tönjann und Robert Levenhagen gegründet, entwickelt zudem “datengetriebene Lösungen und begleitet Organisationen bei der Umsetzung digitaler Transformationsprojekte”.

VENTURE CAPITAL

Speedinvest
+++ Der Wiener Frühphasen-Investor Speedinvest legt zwei so genannte Continuation Funds (Gesamtvolumen: 60 Millionen Euro). “The inaugural €30 million continuation vehicle, anchored by Molten Ventures and Acurio Ventures, is a win-win: delivering immediate liquidity for our LPs while giving five breakout companies, primarily from our 2015 Speedinvest II fund, the time, capital, and partnership needed to continue scaling and reach their full potential. A second €30 million vehicle is expected in the coming weeks”, teilt der Geldgeber dazu mit. Im kommenden Jahr soll zudem der fünfte Fonds von Speedinvest an den Start gehen. Das Zielvolumen liegt bei 350 Millionen Euro. (Linkedin, Brutkasten, Trend) Mehr über Speedinvest

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Foto (oben): azrael74



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