Apps & Mobile Entwicklung
Mit diesem stark rabattierten Solar-Komplettset seid Ihr vorbereitet
Ende April ging in Spanien und Portugal plötzlich das Licht aus – samt Verkehrschaos, lahmgelegtem Mobilfunk und kalten Herden in den Küchen. Am 10. Juni erwischte es La Palma – erneut Stromausfall. Zwar war alles nach ein paar Stunden wieder behoben, aber die Frage bleibt: Was, wenn dies bei uns passieren würde? Diese Frage stellen sich immer mehr Verbraucher und wir haben die Lösung: Ein Solar-Komplettset von Kleines Kraftwerk, das auch dann Strom liefert, wenn es keinen gibt.
Ihr wollt Euch für solche Notfälle wappnen und auch unabhängiger von schwankenden Strompreisen werden? Dann ist die stark rabattierte Solar-Komplettlösung von Kleines Kraftwerk genau das richtige Angebot für Euch. Mit einem Rabatt von sage und schreibe 800 Euro* bekommt ihr vier leistungsstarke Solarmodule – natürlich inklusive Speicher und cleverer Zusatztechnik. Warum sich das lohnt und wie Ihr damit bares Geld spart, erfahrt Ihr hier.
Vier Solarpanels mit Extra-Power und großem Energiespeicher
Das Herzstück des Sets sind vier bifaziale Solarmodule, die gemeinsam eine Leistung von bis zu 2.500 Wp erreichen. Möglich macht dies die TopCon-Technologie, bei der sowohl die Vorder- als auch Rückseite der Module die Sonnenenergie einfangen und in Strom umwandeln können. Diese Funktion macht sich nicht nur an sonnigen Tagen, sondern auch bei bedecktem Himmel bemerkbar.
Doch was nützt Euch eigener Solarstrom, wenn Ihr ihn gerade nicht benötigt? Genau deshalb ist in diesem Set auch ein leistungsstarker 2,7-kWh-Speicher enthalten – die Anker Solix Solarbank 3 Pro. Hier könnt Ihr überschüssige Energie zwischenspeichern und später nutzen – zum Beispiel am Abend oder bei einem Stromausfall. Besonders clever: Die Solarbank besitzt eine integrierte Blackout-Steckdose mit 1.200 Watt Ausgangsleistung, an die Ihr im Notfall direkt Eure Elektrogeräte wie Euren Kühlschrank, das Radio oder Euer Smartphone-Ladegerät anschließen könnt. Der Wechselrichter mit einer Ausgangsleistung von 800 Watt ist bereits integriert, ein separates Gerät benötigt Ihr somit nicht.
Ebenfalls im Komplett-Set enthalten ist ein Smart Meter von Anker im Wert von 99 Euro. Dieses KI-gestützte Messgerät erkennt in Echtzeit, wie hoch Euer Stromverbrauch ist, und steuert die Energieabgabe Eurer Solarbank entsprechend. Wenn Ihr zeitgleich die Waschmaschine und den Fernseher nutzt, schaltet der Smart Meter intelligent und vollautomatisch den passenden Strom aus dem Speicher hinzu.
Spart noch mehr – mit dynamischen Stromtarifen
Die Solarbank bietet Euch aber noch einen weiteren Vorteil: Nutzt Ihr dynamische Stromtarife, kann sie gezielt Strom aus dem Netz laden, wenn die Preise gerade niedrig sind und Euch diesen bei Bedarf später wieder zur Verfügung stellen – etwa, wenn die Sonne nicht scheint oder die Strompreise wieder steigen. Das macht sie besonders wertvoll in den dunkleren Wintermonaten oder an trüben Tagen.
Und keine Sorge wegen der Kälte: Die Solarbank ist frostsicher bis –20 Grad und auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. Die Akkus halten bis zu 6.000 Ladezyklen, bevor die Kapazität eventuell auf 70 Prozent sinkt. Falls Ihr mehr Speicher benötigt, könnt Ihr die Anlage einfach erweitern – zusätzliche Akkupacks lassen sich per Plug-and-Play anschließen, stapeln und so platzsparend hinstellen.
Hochwertige Qualität mit Garantie – und deutschem Kundenservice
Kleines Kraftwerk, einer der führenden Anbieter in Deutschland, gibt Euch 10 Jahre Garantie auf die Komponenten – ein klares Zeichen für Qualität und Langlebigkeit. Solltet Ihr dennoch einmal Hilfe benötigen, steht Euch ein deutscher Kundenservice per Mail oder Telefon zur Seite.
Über unseren Link bekommt Ihr diese lukrative Komplettlösung ohne Halterung für nur 1.439 statt 2.219 Euro*. Optional könnt Ihr für 199 Euro zusätzlich hochwertige Halterungen „Made in Germany“ für Ziegeldächer, Balkongitter oder Hauswände dazu bestellen – alles perfekt aufeinander abgestimmt.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Zuckerberg sucht AI-Entwickler: 100 Millionen US-Dollar als Bonus für OpenAI-Mitarbeiter
Um ein neues Team für die Entwicklung einer Superintelligenz aufzustellen, macht Meta enorme Angebote an AI-Entwickler. Sam Altman erklärt nun in einem Podcast, OpenAI-Mitarbeitern wäre allein ein Unterschriftsbonus von bis zu 100 Millionen US-Dollar geboten worden.
Die Summe nennt OpenAI-Chef Altman im „Uncapped“-Podcasts seines Bruders. Meta habe demnach versucht, zahlreiche Mitarbeitende von OpenAI anzuwerben. Bislang habe keiner „unserer besten Leute“ das Angebot angenommen, so Altman.
Meta betrachte OpenAI seiner Aussage nach offenbar als größten Konkurrenten, er zeigt aber Verständnis für das aggressive Vorgehen. Der Konzern sei mit den aktuellen Resultaten bei der AI-Entwicklung nicht zufrieden, deswegen versuche man neue Dinge.
Altmans Aussagen wollte Meta auf Anfrage von CNBC nicht kommentieren.
Hoher Unterschriftsbonus passt ins Bild
Die Höhe der Unterschriftsboni ist erstaunlich, passt am Ende aber in das Bild, das Medienberichte in den letzten Tagen von Metas Anwerbestrategie zeichneten. Allein für 14,3 Milliarden US-Dollar hat der Konzern das KI-Start-up Scale AI gekauft, dessen Gründer und CEO Alexandr Wang soll mit einer kleinen Anzahl an Mitarbeitern direkt zu Meta in das neue Team wechseln.
Insgesamt will Meta-Chef Mark Zuckerberg ein neues Team mit rund 50 Mitgliedern aufstellen, das direkt im Meta-Hauptquartier in Menlo Park arbeitet. Auch räumlich soll es unmittelbar in seiner Nähe sein. Zu den weiteren Mitgliedern zählen prominente Branchennamen wie Jack Rae, bislang Forscher bei Google DeepMind.
Was Meta den Entwicklern verspricht, ist zunächst einmal Geld. Von sieben bis achtstelligen Jahresgehältern ist die Rede – also mehr als 10 Millionen US-Dollar. Um Entwickler vom Wechsel zu überzeugen, soll Zuckerberg diese sogar persönlich ansprechen. Potenzielle Namen diskutiert er mit engen Vertrauten laut Bloomberg permanent in WhatsApp-Gruppen.
Viel Geld, viel Erfolg?
Dass Meta so viel Geld in die Hand nimmt, hängt mit Zuckerbergs Frust über die aktuelle Entwicklung zusammen. Die Llama-Modelle hinken hinterher, das neue Spitzenmodell Llama 4 Behemoth verzögert sich zudem um Monate.
Das neue Team ist also so etwas wie ein neuer Aufschlag. Man will aufholen. Und je mehr Topleute Meta von der Konkurrenz verpflichtet, desto mehr Ideen sammelt das Unternehmen ein, so ein Aspekt der Strategie. Einige Analysten zweifeln jedoch, ob man sich Erfolg praktisch einkaufen kann.
Auf diese Bedenken spielt auch Altman im Podcast an. Personal mit enormen Summen locken und bestehende Techniken zu kopieren, würde noch keine Kultur für Innovationen schaffen, so Altman.
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Meta AI. Diese App ist eine Datenschutz-Katastrophe
Seit März können wir Meta AI auch hierzulande nutzen. Die eigenständige Meta-AI-App hingegen ist hier noch nicht im Einsatz. Vielleicht zum Glück. Denn würde man sagen, dass es bei der KI von Facebook Datenschutzbedenken gibt, wäre das vermutlich noch maßlos untertrieben. Wir klären, was die App derzeit noch so gefährlich macht!
Angenommen, all das, was Ihr bislang ChatGPT und Google Gemini im Vertrauen zugeflüstert habt, wäre plötzlich öffentlich. Sagen wir, jeder könnte plötzlich nachlesen, wie ich über meine ureigensten Ängste denke. Oder die KI frage, wie ich diese verdammten Pickel am Hintern loswerde. Wäre ich mit diesen Enthüllungen glücklich? Nein, ziemlich sicher nicht. Glück gehabt, denn zumindest bislang tratschen meine genutzten LLMs (Large Language Models) das nicht weiter (toi toi toi!).
Meta AI: KI trifft Social-Media-Feed
Seit März können wir ja auch in Deutschland Meta AI nutzen – über den Messenger, Instagram oder WhatsApp. In den USA könnt Ihr zudem aber auch eine eigenständige Meta-AI-App herunterladen. Die verfügt über eine Besonderheit: einen Discovery-Feed! Also wie in anderen Social-Media-Apps habt Ihr hier auch so etwas wie einen News-Feed, der Euch aber nicht die neuesten Fotos Eurer Freunde oder lustige Memes anzeigt. Stattdessen seht Ihr dort, was irgendwelche anderen Menschen so für Prompts raushauen.
Der „Prompt“ ist quasi Euer Kommando an die KI, wenn Ihr ein Bild oder einen Text erstellt haben wollt. Meta denkt sich nun, dass der Feed eine nützliche Hilfestellung bietet, wenn man so gar keinen Schimmer hat, was man eine KI fragen könnte. Ihr könnt Euch dort also inspirieren lassen, indem Ihr auf die Anfragen anderer Nutzer:innen blickt.
Befragt Ihr Meta AI, könnt Ihr anschließend den Teilen-Button nutzen. Das ist okay, wenn Ihr beispielsweise ein so sensationelles Bild erstellt habt, das Euch glauben lässt: Diesen Prompt muss die ganze Welt kennen! Dumm nur: Viele der Nutzer:innen wissen gar nicht, dass hier etwas mit der ganzen Welt geteilt werden könnte.
Die Meta-AI-App übernimmt nämlich die Kontoeinstellungen des Facebook- oder Instagram-Accounts, mit dem Ihr die App verknüpft. Habt Ihr diese Accounts auf „öffentlich“ gestellt, geht die AI-App ebenfalls davon aus, dass hier alles öffentlich rausgehauen werden darf. Während Ihr also möglicherweise denkt, die Frage, wie Ihr Euren geheimen Schwarm ansprechen sollt, ist etwas nur unter Euch (also etwas zwischen Mark Zuckerberg, der KI und Euch), ballert Meta diese Frage auch schön in den Discovery-Feed, wo dann wildfremde Personen drüber stolpern können.
Meta AI: Geheime Informationen für jedermann!
TechCrunch berichtet in seinem Artikel nicht nur über einige echt ekelhafte Fälle. Leute fragen anscheinend auch öffentlich nach Hilfe bei der Steuerhinterziehung, gestehen die Wirtschaftskriminalität der eigenen Familie und Ähnliches. Das passiert tagtäglich und offenbart nicht nur diese abstrakten Fälle, sondern mitunter auch Klarnamen, Privatadressen oder auch sensible Gerichtsdetails.
Von Meta erhaltet Ihr dabei keinerlei Hilfestellung, mit welchen Datenschutzeinstellungen Ihr postet oder wo Ihr überhaupt postet. Der einzige Fingerzeig sind die Einstellungen beim verknüpften Account. Seid Ihr beispielsweise über Euer Instagram-Konto mit Meta AI verknüpft und habt Instagram auf öffentlich gestellt, gehen auch Eure Prompts öffentlich auf die Reise.
Aktuell ist die Meta AI zwar auch in Deutschland als App herunterladbar, allerdings funktionell beschnitten. Ihr könnt sie im Wesentlichen dazu nutzen, Euch mit einer kompatiblen Meta-Brille zu verknüpfen. Die Chat-Funktion ist hierzulande also noch nicht angekommen, was für Euch wirklich eine gute Nachricht ist.
Plant Ihr allerdings, die KI-Chat-Funktion in der App nutzen zu wollen, sobald das Feature in Deutschland ankommt, seid auf der Hut. Eure peinlichsten Geständnisse könnten dann viral gehen!
Schön wäre es, wenn Meta die Zeit bis dahin nutzen würde, um die Sicherheitseinstellungen zu optimieren. Ob die Lernkurve bei Meta diesbezüglich steil genug ist, darf wohl mit Fug und Recht bezweifelt werden.
Mal ehrlich: Habt Ihr mit dem KI-Chatbot so vertrauliche Gespräche, dass es für Euch unangenehm werden könnte, wenn diese publik würden? Verratet es gerne in den Kommentaren.
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Neue RTX 5090D für China: Nvidia legt eine neue beschnittene „Doppel-D-Version“ auf
Um Gamern in China auch weiterhin eine GeForce RTX 5090 anbieten zu können, soll Nvidia eine neue beschnittene Variante auflegen. Der X-Account von MEGAsizeGPU bezeichnet sie vorerst als RTX 5090 „DD“. Die ursprünglich in Reaktion auf US-Sanktionen veröffentlichte RTX 5090D wird seit April nicht mehr in China ausgeliefert.
Mehr Informationen gibt es zur Stunde nicht. Bei der GeForce RTX 5090D hatte Nvidia einzig und allein die KI-Leistung – per Firmware – beschnitten, die Gaming-Leistung der GPU und der Speicherausbau von 32 GB entsprachen 1:1 dem Original. Beim Blick auf das Datenblatt sind zwischen RTX 5090 und RTX 5090D daher keinerlei Unterschiede zu erkennen.
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