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Apps & Mobile Entwicklung

Mit diesen Apps habt ihr euren Spaß – kostenlos



Langweilst Ihr euch häufig beim Pendeln? Oder sucht Ihr nach einer Beschäftigung für eure Hände, mit Blick auf den nächsten Streaming-Marathon? Mit diesen aktuell kostenlos erhältlichen Spiele-Apps hat Langeweile keine Chance mehr – und ein paar nützliche Tools haben wir auch gleich mit dazugepackt.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Poosh XL (2,39 Euro) – Dieses Spiel im Arcade-Stil eignet sich ideal, um den Händen etwas zu tun zu geben. Gesteuert wird es mit nur einem einzigen Knopf – mehr braucht es nicht. Doch Vorsicht: Nur wer das richtige Timing trifft, hat eine Chance auf hohe Punktzahlen. (3,9 Sterne, 131 Bewertungen)
  • ECO inc. (0,29 Euro) – Dieses Spiel kombiniert strategisches Denken mit dem Ziel, die Erde zu retten. Als Umweltfonds ist es Eure Aufgabe, globale ökologische Herausforderungen zu meistern. Unterstützt wird das Ganze durch eine stimmige Grafik sowie hunderte spannende Öko-Projekte – und schon entsteht ein unterhaltsames Spielerlebnis mit Sinn. (3,8 Sterne, 1.380 Bewertungen)
  • MAYATCH (0,99 Euro) – Auch dieses Spiel ist perfekt, um sich die Zeit zu vertreiben: Mit nur einem Klick holt man sich eine ganze Sammlung unterhaltsamer Minispiele aufs Gerät. Keine Werbung, kein Pay-to-Win – nur pures Spielvergnügen, stilvoll inszeniert im originellen Maya-Look. (3,9 Sterne, 181 Bewertungen)
  • Reminder Pro – Erinnerung (3,69 Euro) – Wer häufig Termine oder Aufgaben vergisst, dürfte mit diesem Erinnerungs-Tool gut beraten sein. Es bietet vielfältige Möglichkeiten, sich an Dinge erinnern zu lassen – ob per Widget oder als Pop-up-Benachrichtigung. Dazu kommen eine übersichtliche Darstellung aller Einträge und weitere praktische Funktionen. Einziger Haken: Einige Features sind nur über In-App-Käufe verfügbar. (4,2 Sterne, 2.980 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Card Hog (1,99 Euro) – Diese App bietet Strategie mal anders – in Form eines spannenden Karten-Strategiespiels. Mit dabei: liebevoll gestaltete Grafiken, verschiedene Spielmodi, epische Bosskämpfe, freischaltbare Charaktere und – laut Entwickler – regelmäßige Updates. (4,6 Sterne, 38 Bewertungen)
  • Blindfold Chess (7,99 Euro) – Diese Schach-App geht einen ungewöhnlichen Weg. Denn das eigentliche Spiel rückt hier fast in den Hintergrund. Im Fokus steht vielmehr das Training fürs Blindschach – also das Schachspielen ohne Blickkontakt zum Brett. Wer diese Fertigkeit erlernt, wird beim nächsten Match garantiert für staunende Blicke sorgen. (keine Bewertungen)
  • Ninja Boy Adventures – Bomberman edition (1,99 Euro) – Dieses Spiel lehnt sich stark an den Arcade-Klassiker Bomberman an – mit einem entscheidenden Twist: Statt eines Bombenlegers schlüpft man in die Rolle eines Ninjas. Zudem sind die Level sind etwas raffinierter gestaltet. Das Gameplay ist jedoch nach wie vor unterhaltsam. (3,4 Sterne, 8 Bewertungen)
  • Hundeführer 2 PRO (1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



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Wochenrück- und Ausblick: Battlefield 6 im Ersteindruck, und die Community ist gefragt


Wochenrück- und Ausblick: Battlefield 6 im Ersteindruck, und die Community ist gefragt

Bild: EA

ComputerBase hatte diese Woche die Möglichkeit, weit vor dem Marktstart am 10. Oktober vier Stunden im Multiplayer von Battlefield 6 zu verbringen. Der technische Ersteindruck hat diese Woche die meisten Leser interessiert. Unterdessen ist die Community in Cyberpunk 2077 auf dem Mac und im Smartphone-Blindtest gefragt.

Fantastische Grafik mit beeindruckender Zerstörung

Die Redaktion konnte Battlefield 6 auf einem PC spielen, in dem ein Intel Core Ultra 285K, eine GeForce RTX 5080 und 64 GB Arbeitsspeicher steckten. Der Ersteindruck zur Grafik fiel äußerst positiv aus. Battlefield 6 sieht zuweilen fantastisch aus, es war absolut kein Vergleich zur damaligen Situation mit Battlefield 2042. Als Highlight stellte sich im ersten Hands-on die Zerstörung heraus, die völlig neue Züge annimmt und die es so zuvor noch nicht in Battlefield gegeben hat. Ganze Häuser können dem Erdboden gleich gemacht werden, was von den Entwicklern grafisch spektakulär umgesetzt worden ist. Als Spieler gerät man schon mal ins Staunen, wenn Panzer, Raketenwerfer und Flugzeuge nach und nach ein paar Gebäude zu Staub werden lassen.

Hinter der Leistung steht noch ein Fragezeichen

Aussagen zur Leistung von Battlefield 6 ließen sich zum Event noch nicht treffen. Gefühlt lief das Spiel auf dem zur Verfügung gestellten PC flüssig, teilweise wirkte die Framerate aber nicht weit über 60 FPS. Einen Framecounter bot das Spiel zur Vorschau noch nicht. Möglicherweise ist dieser Eindruck aber durch nicht optimales Frame-Pacing entstanden. Das Thema werden erst eigene Benchmarks klären können. Battlefield 6 wird am 10. Oktober auf Steam, im Epic Games Store und EA App erscheinen – 70 Euro kostet die Standard-, 100 Euro die Deluxe-Version. Am 9. und 10. August sowie dem 14. bis 17. August wird es eine Open-Beta geben, an der jeder teilnehmen kann. Mit Early-Access kann man schon am 7. August spielen.

Bereits erhältlich ist mit Patch 2.3 hingegen die Mac-Version von Cyberpunk 2077. Viereinhalb Jahre nach dem Release für Windows-PCs und Spielkonsolen sind damit jetzt auch Gamer im Apple-Ökosystem an der Reihe. Welche Leistung sie dort mit welchem Chip aus der Apple-Silicon-Familie erwarten können, kann die Community im Benchmark ermitteln und die Ergebnisse mit anderen Mitgliedern teilen. Vom kleinen M1 bis zum großen M4 Max sind bereits zahlreiche Ergebnisse zusammengekommen.

Der Smartphone-Kamera-Blindtest 2025

Gefragt ist die Community auch beim Smartphone-Kamera-Blindtest 2025, um von neun teilnehmenden und anonymisierten Smartphones die jeweils beste Aufnahme aus insgesamt 15 Motiven zu wählen und die beste Smartphone-Kamera zu küren. Die Abstimmungsphase für die insgesamt 135 Fotos hat eine Laufzeit von zehn Tagen, die Teilnahme ist noch bis morgens am 11. August möglich. Hunderte Community-Mitglieder haben ihre Stimmen bereits abgegeben, weitere sind herzlich willkommen.

Alte und gebrauchte Festplatten auf Amazon

Unter den Tagesmeldungen machten diese Woche als Neuware verkaufte gebrauchte Festplatten die Runde. Diesmal sind externe HDDs der Marke UnionSine betroffen, wie Beobachtungen der Datenrettungsfirma Attingo darlegen. Die betroffenen Festplatten wurden im Rahmen der Tech Week bei Amazon erworben. Beim Auseinandernehmen der USB-Festplatten stießen die Datenretter auf 2,5″-HDDs von Seagate und Western Digital, die „laut Seriennummern und Firmwareversionen aus teils über zehn Jahre alten Produktionschargen“ stammten. Am Gehäuse von UnionSine mit der Kennung HD2510 war hingegen ein aktuelles Produktionsdatum aus dem Frühjahr 2025 abzulesen. Doch damit nicht genug: Die Festplatten waren nicht nur alt im Sinne der Herstellung, sondern auch gebraucht.

PC-Casemod im ComputerBase-Podcast

Im ComputerBase-Podcast dieser Woche hat sich Fabian mit Community-Mitglied Shocked89 über seinen PC-Casemod „Unknown“ unterhalten. Marco alias Shocked89 hat seinen neuen Gaming-Rechner in einem Corsair 5000D gebaut, der Midi-Tower ist nach dutzenden Modifikationen und mit seinem rostigen Äußeren aber selbst auf den zweiten Blick kaum noch zu erkennen. Woher kamen Motivation und Inspiration zu einem Gaming-PC mit Lost-Place-Anmutung? Was waren die größten Herausforderungen? Wie ist es um die Kosten eines solchen Projekts gestellt? All das wird in Folge 129 besprochen.

Vorschau auf die bevorstehende Woche

In der nächsten Woche gibt ComputerBase mit neuen Benchmarks Einblicke in die technische Entwicklung von Valorant und dessen Umstellung auf die aktuelle Unreal Engine 5. Einen Test zu einem neuen Gaming-Monitor mit QD-OLED-Panel und einen Generationenvergleich von Nvidia-Grafikkarten hat die Redaktion ebenfalls vorbereitet.



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Wargroove 2, Immersity und mehr!


Wargroove 2: Pocket Edition (Android und iOS)

Ich habe Wargroove 2: Pocket Edition auf meinem Smartphone ausprobiert, und wow – das ist ein richtiges Strategiespiel zum Mitnehmen, das allein schon den Eintrittspreis wert ist. Zuerst zögerte ich, es auszuprobieren, weil ich befürchtete, dass es sich auf einem kleineren Bildschirm nicht gut spielen ließe, aber schon nach ein paar Missionen war ich begeistert.

Schon auf den ersten Blick sieht alles fantastisch aus. Der Pixel-Art-Stil ist hell, detailliert und voller Charme. Er hat etwas Klassisches an sich, aber alles wirkt ausgefeilt und modern. Die Animationen sind witzig, die Musik ist ein echter Ohrwurm und das Ganze fühlt sich an, wie ein vollwertiges Konsolenspiel – nur eben perfekt für das Handy verkleinert.

Beim Gameplay dreht sich alles um rundenbasierte Taktik. Ihr bewegt Einheiten über ein Feld, erobert Gebäude, verwaltet Ressourcen und versucht, Euren Feind zu überlisten. Jeder Befehlshaber hat seine eigene Spezialfähigkeit, den sogenannten „Groove“, der den Ablauf einer Schlacht entscheidend verändern kann, wenn er richtig getimed wird. Es gibt eine gute Mischung aus verschiedenen Einheitentypen, und das Herausfinden der besten Kombinationen für jede Mission sorgt für Abwechslung. Einige der Karten können brutal sein, wenn Ihr nicht aufpasst, aber auf eine gute Art und Weise. So fühlt sich jeder Zug wichtig an.

Insgesamt ist Wargroove 2: Pocket Edition eine der besten mobilen Portierungen, die ich seit langem gespielt habe. Es ist tiefgründig, stilvoll und macht einfach Spaß, Stunden darin zu verbringen. Egal, ob ihr neu in der rundenbasierten Strategie seid oder Euch nach etwas mit echtem taktischem Tiefgang auf Eurem Handy sehnt, es lohnt sich auf jeden Fall, dieses Spiel auszuprobieren.

Haikyu!! Fly High (Android und iOS)

Ich habe Haikyu!! Fly High ausprobiert, aber ich habe den Anime nicht gesehen, deshalb kann ich nicht sagen, ob alles der Serie entspricht. Aber die Grafik ist großartig, alles sieht sauber und lebendig aus.

Was das Gameplay angeht, ist es kein typisches Sportspiel, bei dem Ihr manuell aufschlagt und spiket. Stattdessen handelt es sich eher um ein Strategie-RPG. Ihr stellt ein Team zusammen, weist ihm Positionen zu, verbessert seine Fähigkeiten und dann laufen die Spiele weitgehend automatisch ab. Es gibt zwar Momente, in denen Ihr Spezialmanöver auslösen könnt, die toll aussehen, aber Ihr seid hier eher Trainer als Spieler. Ich wünschte, ich hätte während der eigentlichen Kämpfe mehr Kontrolle, aber es war trotzdem befriedigend, wenn mein Team einen klaren Sieg errungen hat.

Mir hat der Umfang des Spiels gefallen: Es gibt einen Story-Modus, der an den Anime angelehnt ist, Trainingsmodi, in denen ich meine Spieler verbessern kann, und eine Reihe von Events und täglichen Aufgaben. Es gibt auch ein Gacha-System, um neue Spieler freizuschalten, was Spaß machen kann, wenn ihr gerne sammelt (ich nicht!). Ich habe es trotzdem versucht und konnte schon früh ein paar hochrangige Charaktere freischalten, was mich bei der Stange gehalten hat.

Insgesamt wirkt Haikyu!! Fly High wie geschaffen für Fans der Serie. Die Volleyball-Simulation ist nicht besonders tiefgründig, aber wenn Ihr Euch für die Charaktere, die Animationen und den Aufbau Eures Traumteams interessiert, werdet Ihr auf jeden Fall viel Spaß haben. Ich bin mir nicht sicher, ob es mich langfristig fesseln wird, aber im Moment genieße ich die Fahrt.

Habit Share (Android und iOS)

Ich habe Habit Share – HabitRix kürzlich ausprobiert und es ist ehrlich gesagt einer der unaufdringlichsten und effektivsten Gewohnheits-Tracker, die ich je benutzt habe. Es versucht nicht, mit auffälligen Funktionen zu beeindrucken, sondern konzentriert sich darauf, die Verfolgung von Gewohnheiten einfach, übersichtlich und einigermaßen zufriedenstellend zu gestalten.

Das Erste, was mir aufgefallen ist, ist das übersichtliche Layout. Ich werde von einem Raster aus farbigen Kacheln begrüßt, und jede Kachel steht für eine Gewohnheit. Jedes Mal, wenn ich etwas abhake, füllt die App das entsprechende Feld für den Tag aus und es ist überraschend motivierend zu sehen, wie sich diese Reihen aufbauen. Es ist, als würde man eine Mauer des Fortschritts errichten, ein Feld nach dem anderen.

Das Einrichten von Gewohnheiten geht superschnell. Ich muss Ihr nur einen Namen geben, ein Symbol und eine Farbe wählen und entscheiden, wie oft ich sie machen will. Ich kann sie täglich, alle paar Tage oder an bestimmten Wochentagen machen – es gibt eine Menge Flexibilität. Mir gefiel, dass ich auf einen beliebigen vergangenen Tag tippen konnte, um etwas rückwirkend abzuhaken, wenn ich vergessen hatte, es zu protokollieren. Diese kleine Gnadenfrist ist sehr hilfreich, wenn ihr ehrlich bleiben wollt, aber das Leben viel zu tun hat.

Drei Smartphone-Bildschirme, die die HabitRix-App zur Gewohnheitsverfolgung und -erstellung anzeigen.
Wollt Ihr eine neue Gewohnheit beginnen, um eine alte zu ersetzen? Dann könnte diese App nützlich sein. / © nextpit

HabitRix schafft den Spagat zwischen Einfachheit und Nützlichkeit. Sie nervt mich nicht mit Benachrichtigungen, macht mir keine Schuldgefühle, wenn ich einen Tag verpasse, und die Einrichtung dauert nicht ewig. Wenn ihr einfach nur etwas braucht, das Euch hilft, bessere Gewohnheiten zu entwickeln – und vielleicht noch einen Kumpel zur gegenseitigen Motivation einbindet – ist dies eine gute Wahl.

Sway (Android und iOS)

Was hat es mit Sway auf sich? Zunächst einmal macht es überraschend viel Spaß, sich ein paar Minuten Zeit zu vertreiben und ein paar Quizfragen zu lösen. Die Atmosphäre ist locker, aber wettbewerbsorientiert und hat mich schneller in seinen Bann gezogen, als ich erwartet hatte. Schließlich habe ich einen gewissen Wettstreitgeist, um herauszufinden, ob ich schlauer bin als der Rest der Leute um mich herum, aber ich enttäusche mich oft selbst.

Das Konzept von Sway ist ganz einfach: Ihr wählt ein Thema aus, werdet mit jemandem zusammengebracht und beantwortet die Fragen so schnell wie möglich. Die Themen sind sehr vielfältig – von Popkultur und Memes bis hin zu Sport, Geografie und sogar ein paar seltsame Nischenthemen wie „Cartoons aus den 90ern“ oder „Hunderassen“. Ich mochte es, dass ich einfach auf das tippen konnte, worauf ich Lust hatte, und direkt in ein Match eintauchen konnte.

Die Spiele sind schnell. Im Ernst, es dauert weniger als eine Minute. Ich beantworte ein paar Fragen im Schnelldurchlauf, und derjenige, der besser (und schneller) abschneidet, gewinnt. Es gibt einen coolen Mechanismus, bei dem ich meine Stadt auf einer Rangliste vertrete. Ich spiele also nicht nur für mich selbst, sondern es geht um den Stolz und die Ehre meiner Stadt!

Optisch ist die App hell und klar. Sie hat eine moderne, spritzige Oberfläche mit sanften Animationen und einfachem Swipen. Alles fühlt sich intuitiv an – kein Durcheinander, keine langen Menüs. Ich musste mich nicht durch einen Haufen von Einstellungen wühlen, um loszulegen, was ich immer sehr schätze.

Drei Smartphone-Bildschirme, die eine Quiz-Oberfläche über Sport mit Optionen wie Basketball und Polo anzeigen.
Haltet Ihr Euch für einen Experten in einem bestimmten Fachgebiet? Testet Euer Können in diesem Spiel gegen andere. / © nextpit

Sway fühlt sich an wie eine moderne Interpretation der Trivia-App-Formel. Sie erschlägt mich nicht mit Funktionen und ist ideal, wenn ich mich schnell geistig aufwärmen oder mir die Zeit vertreiben will. Sie ist nicht perfekt, aber sie ist definitiv eine der Apps, die ich immer dabeihaben werde, wenn ich mein Gehirn herausfordern will, ohne zu ernst zu werden.

Immersity for Mobile (Android und iOS)

Ich muss sagen, Immersity for Mobile ist eine der unerwartet coolsten Apps, die ich seit langem ausprobiert habe. Die Idee, die dahinter steckt, ist super einfach, aber wirklich leistungsstark. Ich muss nur ein normales Foto aus meiner Galerie auswählen (oder einen Schnappschuss machen) und die App verwandelt es in einen kurzen Videoclip mit viel Tiefe. Stellt Euch vor, mein Foto erwacht mit einer filmischen Bewegung zum Leben.

Was mich sofort beeindruckt hat, war, wie übersichtlich die Benutzeroberfläche ist. Sie überfrachtet mich nicht mit ausgefallenen Steuerelementen, bietet mir aber gleichzeitig genug kreativen Input, um jedes Ergebnis individuell zu gestalten. Ich kann mit der Tiefe, dem Fokus, der Kamerabewegung und einigen atmosphärischen Filtern herumspielen. Es ist, als würde ich meinen Fotos ein zweites Leben geben, vor allem älteren, an denen ich normalerweise in der Galerie vorbeiscrollen würde.

Ich habe es an ein paar Reise- und Porträtfotos getestet und die Ergebnisse waren wirklich beeindruckend. Es gibt diesen subtilen Parallaxen-Effekt, bei dem sich der Hintergrund hinter dem Motiv verschiebt, und es sieht fast so aus, als wäre es mit einer Drohne oder einer professionellen Ausrüstung aufgenommen worden. Am besten funktioniert er bei einer klaren Trennung von Vorder- und Hintergrund, aber auch flache Bilder sehen viel dynamischer aus als erwartet.

Mit einem völlig reibungslosen Export ohne komische Wasserzeichen oder Komprimierung ist die Integration von sozialen Medien ein Kinderspiel. Für die Verarbeitung hinter den Kulissen ist ein relativ neues und leistungsfähiges Smartphone erforderlich, daher sollten Einsteiger/innen dieses Programm lieber meiden.



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Victrix Pro BFG Reloaded: Turtle Beach modularisiert das Gamepad weiter


Victrix Pro BFG Reloaded: Turtle Beach modularisiert das Gamepad weiter

Bild: Turtle Beach

Das Victrix Pro BFG Reloaded von Turtle Beach ist ein modulares Gamepad, das sich mit elf austauschbaren Komponenten anpassen lässt. Auch technisch setzt es das um, was aktuell dem gehobenen Stand entspricht. Das Modell kann dadurch viel, nur günstig zu sein schafft es nicht.

Turtle Beach bietet das Victrix Pro BFG Reloaded in Schwarz und Weiß jeweils in einer Version für PlayStation- und Xbox-Konsolen an. Die Xbox-Version ist kompatibel zu Konsolen ab der One und dem PC sowie über Bluetooth zu Mac, Mobile-Geräten und Smart-TVs. Mit der PlayStation-Variante kann an der PS4 und PS5 sowie dem PC gespielt werden. Beide Versionen unterscheiden sich visuell durch entsprechende Logos.

Die Datenübertragung ist über das mitgelieferte 3-Meter-Kabel sowie kabellos über eine Low-Latency-Verbindung möglich. Dabei sorgt ein integrierter 2.000-mAh-Akku für eine Laufzeit von maximal 20 Stunden.

Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded (Xbox)
Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded (Xbox) (Bild: Turtle Beach)
Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded (PlayStation)
Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded (PlayStation) (Bild: Turtle Beach)
Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded
Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded (Bild: Turtle Beach)
Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded
Turtle Beach Victrix Pro BFG Reloaded (Bild: Turtle Beach)

Das ist modular

Zum Lieferumfang des Victrix Pro gehören vier Thumbstick-Aufsätze. Neben den zwei normalen Ausführungen gibt es eine nach außen gewölbte Kappe im Stil des PS3-Controllers und einen „Sniper-Stick“. Er ist länger und soll präzisere Eingaben ermöglichen. Darüber hinaus liegen dem Pad drei Steuerkreuze und vier „Restrictor Gates“ bei. Dabei handelt es sich um kleine Platten, die unter dem Stick montiert werden und dessen Beweglichkeit hinsichtlich Richtung und Umfang einschränken.

Thumbsticks und Tasten sind darüber hinaus modular ausgeführt. Sie können durch ein beiliegendes, drittes Modul ausgewechselt werden, das sich für Beat ‚em ups eignet. Das „Fightpad“ entfernt einen Thumbstick und bietet stattdessen zwei zusätzliche Buttons. Unter allen sechs Tasten des Fightpads sitzen Kailh-Mikroschalter, die für ein „Mausklick“-Gefühl sorgen sollen.

Auf der Unterseite des Pads befinden sich zudem vier programmierbare Tasten und Hall-Effekt-Trigger mit Triggersperren. Trigger und Sticks setzen auf Hall-Effekt-Technologie, was Stick-Drift verhindern soll. Eine App ermöglicht das Neubelegen von Tasten und das Anpassen von Aulösepunkten sowie Totzonen.

Preis und Verfügbarkeit

Der Controller kann laut ComputerBase-Preisvergleich bereits nahe der Preisempfehlung von rund 200 Euro vorbestellt werden und liegt damit etwas über „normalen“ Elite-Controllern von Microsoft oder Sony. Die Auslieferung soll ab dem 22. August beginnen. Alternativ kann das Gamepad über den herstellereigenen Shop bereits jetzt erworben werden.



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