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Mit dieser Wende hat niemand gerechnet



Opel macht einen Rückzieher von seiner ursprünglichen Elektro-Offensive. Ursprünglich war ja der Plan, ab 2028 in Europa nur noch vollelektrische Modelle zu verkaufen. Doch jetzt setzt die Marke auf mehr Flexibilität – und das bedeutet für Euch: Multi-Antriebsvielfalt statt Elektro-Zwang. Heißt im Klartext: Auch nach 2028 bekommt Ihr bei Opel weiterhin nicht nur E-Autos, sondern auch Verbrenner, Mild-Hybride und Plug-in-Hybride. Das Ganze läuft bei Opel unter dem Namen „Multi Energy“-Strategie – und die passt perfekt in eine Zeit, in der viele Autofahrer noch unsicher sind, ob sie den Schritt zum reinen E-Auto schon gehen wollen oder lieber noch auf eine andere Lösung setzen.

Opel setzt auf den Multi-Mix

Erinnert Ihr Euch an die Brüsseler Motor Show Anfang 2025? Dort hatte Opel groß seine „Electric All In“-Kampagne präsentiert. Damals wurde das Ganze so verkauft: Wer sich ein vollelektrisches Modell holt, bekommt nicht nur ein Auto, sondern gleich ein komplettes Rundum-Sorglos-Paket. Dazu gehören eine Wallbox für Zuhause, das digitale „Opel Connect Plus“-Paket, bis zu acht Jahre Ladehilfe für den Notfall, ein Pannenservice und natürlich eine Batteriegarantie. Die Botschaft war klar: Opel wollte den Umstieg auf E-Mobilität so einfach wie möglich machen. Und ja, dieser Ansatz bleibt auch bestehen. Aber – und hier kommt das große Aber – Opel öffnet die Türen wieder stärker für klassische Antriebe. Das bedeutet für Euch: Ihr habt die Wahl: Ob Batterie, Hybrid oder klassischer Verbrenner – Opel überlässt Euch die Entscheidung.

Die offizielle Begründung von Opel klingt so: Die Nachfrage nach E-Autos ist aktuell einfach noch zu schwach. Klar, viele sind interessiert, aber nicht jeder will sich schon komplett auf die Elektromobilität einlassen. Doch das ist wohl nur die halbe Wahrheit. Hinter den Kulissen steckt nämlich auch der Mutterkonzern Stellantis in einer ziemlichen Krise. Das Unternehmen musste zuletzt Milliardenverluste verkraften – und da ist es logisch, dass man sich nicht ausschließlich auf einen Markt konzentrieren kann, der gerade schwächelt. Beispiele:

  • Das geplante Batteriezellenwerk in Kaiserslautern? Auf Eis gelegt.
  • Die Entwicklung eines eigenen Wasserstoffantriebs? Ebenfalls gestoppt.

Opel muss also pragmatisch bleiben – und das bedeutet: mehr Antriebsoptionen, mehr Flexibilität, mehr Auswahl für Euch.

Was bedeutet das für Euch konkret?

Wenn Ihr Euch fragt, was dieser Strategiewechsel in der Praxis bedeutet, hier die Antwort:

  • E-Autos bleiben wichtig – Opel hält am Ziel fest, langfristig komplett auf E-Antriebe zu setzen.
  • Verbrenner bleiben verfügbar – auch nach 2028 könnt Ihr Euch noch für klassische Motoren entscheiden.
  • Hybride als Brücke – Mild-Hybride und Plug-in-Hybride bleiben fester Bestandteil des Angebots.

Das ist primär spannend für alle, die gerade überlegen: Soll ich schon auf ein E-Auto umsteigen oder lieber noch warten? Opel erlaubt Euch, beides parallel zu bedenken. Gerade in Zeiten, in denen viele Autofahrer noch Fragen haben – etwa zur Ladeinfrastruktur, Reichweite oder zu Kosten – ist das ein smarter Schritt. Ihr müsst Euch nicht sofort auf 100 % Elektro festlegen, sondern könnt den Übergang entspannt mitmachen. Opel zeigt damit: Die Zukunft ist elektrisch, aber der Weg dahin darf auch flexibel sein. Und am Ende zählt doch für Euch nur eins: Das Auto, das am besten zu Eurem Alltag passt.



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Ist das Samsungs bisher interessantestes Update?


Samsungs One UI 8.0, das auf Android 16 basiert, war ein relativ zaghaftes Update im Vergleich zu One UI 7.0, vor allem was die optischen Änderungen und die Anzahl der Funktionen angeht. Es sieht so aus, als ob Samsung die größeren, aufregenderen Änderungen für One UI 8.5 reserviert hat. Im Vorfeld des erwarteten Beta-Rollouts sind neue angebliche Funktionen aufgetaucht, die mit der Firmware zusammenhängen.

Laut Branchenquellen, die von der südkoreanischen Zeitung ET Newszitiert, führt Samsung in One UI 8.5 eine Handvoll neuer Galaxy AI-Funktionen ein. Diese Funktionen basieren auf generativen Fähigkeiten, was darauf hindeutet, dass sie für die obere Mittelklasse und die Flaggschiffe der Galaxy-Smartphones und -Tablets reserviert sein könnten.

Generative KI-Funktionen

Zu den erwähnten Funktionen gehören der Meeting Assistant und der Touch Assistant. Der Meeting Assistant übersetzt Abschriften von Meetings und Präsentationen automatisch in die eingestellte Sprache des Geräts, ähnlich wie Live Translate für Telefonate. Der Touch Assistant übersetzt markierten Text und ordnet ihn entsprechend an.

Eine weitere Funktion ist die intelligente Zwischenablage, die, wie der Name schon sagt, eine intelligentere Verwaltung von kopierten Texten und Medien ermöglicht. Sie kann Inhalte zusammenfassen, organisieren und übersetzen und ermöglicht sogar die Suche in der Zwischenablage, was die native Android-Zwischenablage nicht unterstützt.

Schließlich gibt es noch den Social Composer, eine angepasste Schreib-KI, die für die Veröffentlichung von Beiträgen und Rezensionen in sozialen Medien entwickelt wurde. Berichten zufolge nutzt sie den Kontext hochgeladener Bilder, um Bildunterschriften auf der Grundlage des visuellen Inhalts zu erstellen.

Viele dieser Funktionen sind bereits in der lokalisierten chinesischen Version von One UI verfügbar, daher ist es nicht überraschend, dass sie auch in die globale Version einfließen werden.

Starke UI-Verbesserungen in One UI 8.5

Neben den KI-Verbesserungen zeigen die ersten Builds von One UI 8.5 auch umfangreiche Anpassungen der Benutzeroberfläche. In den Schnelleinstellungen können Nutzer/innen die Größe von Schaltflächen ändern und Elemente neu positionieren, um das Layout persönlicher zu gestalten.

Außerdem gibt es einen neuen anpassbaren Launcher, der ein Chatbot-ähnliches Layout für einen schnelleren Zugriff integriert. Die Bereiche für Benachrichtigungen und Einstellungen sollen stark von iOS inspiriert sein, mit kartenähnlichen Einträgen für Benachrichtigungen und einem kompakteren, übersichtlicheren Design für die Einstellungen.

Ein Samsung-Display fordert zur Eingabe eines Passworts auf, mit einem Guthaben von 867.822,80 $.
Samsungs Flex-Magic-Pixel-Displaytechnologie wird die Privatsphäre schützen, indem sie die Blickwinkel im Display steuert. Das Software-Gegenstück könnte mit One UI 8.5 eingeführt werden. / © Samsung Display

Es wird erwartet, dass Samsung auch eine KI-gestützte automatische Anruferkennung einführt, ähnlich wie beim Pixel Call Screen, der Anrufe scannt und bestätigt, bevor der Nutzer abhebt.

Einige Funktionen könnten exklusiv für das kommende Galaxy S26 sein, wie z. B. das Privacy Display. Diese Funktion nutzt Verdunkelungs- und Blockierungstechniken, um Bildschirminhalte in öffentlichen Bereichen privat zu halten. Es wird vermutet, dass dafür spezielle Display-Hardware erforderlich ist, weshalb es wahrscheinlich nur für das Ultra-Modell erhältlich sein wird.

Es gibt noch kein bestätigtes Datum für das offene Betaprogramm, aber Gerüchte besagen, dass es Ende November beginnen könnte. Die endgültige Version wird voraussichtlich im Januar zusammen mit dem Galaxy S26 auf den Markt kommen.

Was die Geräte betrifft, die für One UI 8.5 in Frage kommen, könnten auch die aktuellen Galaxy-Modelle, die auf One UI 8.0 aktualisiert werden sollen, das nächste große Update erhalten.



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Corsair HXi Shift Netzteile: Mit seitlichen Stecker zur Kommando-Zentrale


Corsair HXi Shift Netzteile: Mit seitlichen Stecker zur Kommando-Zentrale

Bild: Corsair

Zur Computex verkündete Corsair bereits, dass für das iCUE-Ökosystem die zentrale Komponente künftig auch das Netzteil sein kann. So integriert der Hersteller aus Kalifornien den Hub in die HXi-Shift-Serie, von dem aus bis zu 24-Geräte gesteuert werden können. Lediglich eine USB-Verbindung verbleibt zum Mainboard.

Weniger Kabel für mehr Ordnung

Einzig die vier Anschlüsse des Hubs sind auf der Stirnseite des Netzteils angeordnet. Alle Leitungen für die Stromversorgung befinden sich wie für die Shift-Serie typisch auf der Seitenfläche. Bei den Kabeln setzt Corsair auf maximale Anpassbarkeit mit geraden Steckern und welchen mit 90-Grad-Winkel. Dies trifft auch auf den 12V-2×6-Anschluss zu, der als native Ausführung nur auf einer Seite gewinkelt ist und dessen Enden austauschbar sind. Wird das gerade Stück auf der Netzteilseite verwendet, ist allerdings auf ausreichenden Freiraum zum Gehäuse-Seitenpanel zu achten, der laut Corsair zumindest 30 mm betragen soll.

Die PVC-Kabel sind wie bei einigen anderen Serien des Herstellers als lose Einzeladern ausgeführt, die mit ihrer Prägung optisch hervorstechen sollen und über Kabelkämme gebündelt werden. Zwei 12V-2×6-Stecker gibt es lediglich für das HX1500i Shift. Auch sechs der 8-Pin-PCIe-Stecker gibt es nur für das größte Modell, wobei vier davon über die zwei 12V-2×6-Buchsen am Netzteil realisiert werden. Die kleineren Abstufungen sind mit vier 8-Pin-PCIe-Steckern ausgestattet.

Neue Wabenstruktur fürs Lüftergitter – bewährte Technik darunter

Technisch orientiert sich das Netzteil sehr stark an der herkömmlichen HXi-ATX-V3.1-Serie. So gibt es den gleichen 140-mm-Corsair-FDB-Lüfter im Semi-Passiv-Modus, die Gehäusetiefe beträgt erneut 180 mm und die Elektronik wird laut Cybenetics von CWT zugeliefert. Dennoch wurde für die Shift-Netzteile eine anscheinend flachere Lüfterkurve implementiert, weshalb eine Bewertung der Lautstärke für das 1000-W-Modell auf Lambda A+ anstatt A erfolgt ist (A++ für die 1200W- und A für die 1500W-Variante). Der Wirkungsgrad wird erneut mit ETA Platinum angegeben.

Der Lüfter lässt sich zusätzlich auch über die iCUE-Software steuern. Außerdem können die Ausgangsströme in Echtzeit überwacht werden und kann ein Umschalten zwischen einer Single- und Multi-Rail-Absicherung erfolgen. Die ATX-3.1-Zertifizierung und PCIe-5.1-Konformität stellt sicher, dass das Netzteil auch mit Lastspitzen stabil arbeitet. Defekte sichert der Hersteller über eine zehnjährige Garantie ab. Die Netzteile sind ab sofort verfügbar und werden im Hersteller-Webshop zu Preisen von 339,90 (1500W), 299,90 (1200W) und 264,90 Euro (1000W) gehandelt.



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Dieser Deal gilt nicht für jeden!


Treueprogramme zählen zum Online-Shopping schon quasi zum Pflichtprogramm. Dass sich so etwas wirklich lohnen kann, zeigt MediaMarkt in einem aktuellen Angebot zur Huawei Watch GT 6 ziemlich deutlich. Die Smartwatch bekommen myMediaMarkt-Mitglieder aktuell satte 60 Euro günstiger – und somit für deutlich weniger als 200 Euro.

Die Android-Smartwatch wird Euch für 249 Euro angeboten. Hierbei ist es auch egal, welche Gehäusegröße oder Farbe Ihr wählt – alle Modelle kosten gleich viel. Ein echter Deal* wird also erst daraus, wenn Ihr Euch beim Treueprogramm des Elektrofachhändlers anmeldet. Zusätzlich spart Ihr aktuell die Versandkosten, wodurch das Angebot noch einmal etwas interessanter wird.

Huawei Watch GT 6 zum Bestpreis: Aber nicht für alle!

Die Huawei Watch GT 6 bekommt Ihr jetzt für 189 Euro*. Damit erreicht die Smartwatch ein neues Tiefpreisniveau. Der aktuell nächstbeste Preis im Netz liegt bei 218 Euro, während der bisherige Bestpreis für die 46-mm-Variante mit 216 Euro noch immer deutlich über dem aktuellen MediaMarkt-Angebot liegt. Ihr zahlt auch für die 41-mm-Version gerade 189 Euro*, was ebenfalls dem aktuellen Tiefpreis entspricht.

Wie bereits erwähnt, gilt dieser Rabatt nur für bestimmte Kunden. Denn Ihr müsst hierfür Teil des Treueprogramms von MediaMarkt* sein. Die Anmeldung ist komplett kostenlos und innerhalb von fünf Minuten erledigt. Dafür bekommt Ihr immer wieder spannende Exklusiv-Rabatte und sogar eine der beliebtesten Aktionen, die Mehrwertsteuer-Aktion, birgt häufig Deals nur für Mitglieder des Programms. Eine Anmeldung* lohnt sich also in jedem Fall – vor allem dann, wenn Ihr Interesse an der Huawei-Smartwatch habt. Was diese zu bieten hat, verraten wir Euch nachfolgend noch.

Auch ohne Google-Dienste eine Empfehlung wert

Sicherlich ist es den meisten von Euch schon bewusst, aber die Huawei Watch GT 6* setzt nicht auf Google-Dienste. Allerdings bietet Harmony OS einen eigenen App-Store, in dem Ihr eine Vielzahl von nützlichen Programmen für die Smartwatch findet. Technisch kann sich die Smartwatch definitiv sehen lassen. Sie bietet ein AMOLED-Display mit wahlweise 41 oder 46 mm Gehäusedurchmesser und eine Helligkeit von bis zu 3.000 Nits. Das Gehäuse selbst besteht aus Edelstahl und Kunststoff, ist also durchaus robust, was sich vor allem für Sportler eignet.

Eine Wasserdichtigkeit von 5 ATM wird durch eine IP68 (41 mm) beziehungsweise IP69 (46 mm) Zertifizierung gewährleistet. Spannend ist auch die verbaute Sensorik. Huawei setzt auf TruSense 9-Achsen-Sensoren, die beispielsweise Eure Herzfrequenz oder Beschleunigung überwachen. Auch Schlaftracking, Sturzerkennung oder zahlreiche Sportmodi sind integriert. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen (41 mm) respektive bis zu 21 Tagen (46 mm) hält die Smartwatch zudem recht lange durch. Spannend ist auch, dass hier ein Dual-Band-GPS zum Einsatz kommt.

Nahaufnahme einer HUAWEI WATCH GT 6 am Handgelenk, die eine Karte auf dem Bildschirm anzeigt.
Dank Dual-Band-GPS wisst Ihr (fast) immer, wo Ihr Euch gerade befindet. / © Huawei

Die Huawei Watch GT 6 ist mit Android und iOS kompatibel, was sie flexibel einsetzbar macht. Möchtet Ihr eine recht günstige Smartwatch, die technisch auch mit anderen Top-Modellen mithalten kann und seid nicht auf Google-Play-Dienste angewiesen, ist dieser Deal perfekt für Euch – vorausgesetzt, Ihr seid bereit, Euch bei myMediaMarkt anzumelden*.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Huawei Watch GT 6 zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns wissen! 



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