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Mit Image-to-Video vom Bild zum viralen TikTok Hit


Mit Image-to-Video, Text-to-Video und AI Transitions können TikTok Creator ihre Ideen jetzt schneller umsetzen. Die Tools wandeln Bilder oder Texte in bewegte Inhalte und ermöglichen flüssige Übergänge zwischen Frames.

Neue AI Tools auf TikTok machen die Content-Erstellung einfacher denn je. Kürzlich hat die Plattform Smart Split eingeführt, eine Funktion, mit der sich längere Inhalte automatisch in mehrere kurze Videos clippen lassen. Das Feature AI Outline bietet derweil die Möglichkeit, Videotitel, Hashtags, Hooks und ganze Content Outlines per Prompt zu generieren.


Bis zu 90 Prozent Umsatzbeteiligung:
Mehr Geld und neue AI Tools für TikTok Creator


Jetzt hat der Social-Media-Experte Jonah Manzano drei weitere KI-basierte Creation Tools entdeckt. Die Funktionen, welche TikTok selbst noch nicht offiziell angekündigt hat, ermöglichen die KI-gestützte Videokreation auf Basis von Bildern oder Text:

  • Image-to-Video: Lade ein Foto hoch und beschreibe, wie es sich als Video bewegen soll.
  • Text-to-Video: Erstelle ein Video per Text-Prompt.
  • AI Transition: Füge einen Start- und einen End-Frame hinzu und lege fest, wie der Übergang gestaltet werden soll.
TikToks neue AI Tools
TikToks neue AI Tools, © TikTok/Jonah Manzano (Threads), mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht 

Wie im Screenshot zu sehen ist, kannst du bei der Nutzung der Image-to-Video-Funktion entweder selbst beschreiben, wie sich dein Foto bewegen soll, oder auf eine von mehreren vorgeschlagenen Ideen zurückgreifen (beispielsweise „Paparazzi“ oder „Verhaftet“). Für das Text-to-Video Feature bietet TikTok ebenfalls verschiedene Vorschläge und lässt dich zudem das Seitenverhältnis und die Videolänge festlegen.

Die Option, Fotos in Videos zu verwandeln, ist auf TikTok nicht völlig neu – dies war zuvor bereits über Drittplattformen oder app-intern mit dem in die Story-Funktion integrierten Feature AI Alive möglich. Mit Meta AI lassen sich Bilder ebenfalls in Videos transformieren, auch im Rahmen von Werbekampagnen. Ohnehin setzen verschiedenste Tech-Unternehmen verstärkt auf AI-generierten Content – neben TikTok Meta mit dem KI-Feed Vibes, YouTube mit den AI Endings und bald auch OpenAI mit einer eigenen Social App.


OpenAI will wie TikTok sein:
Sora 2 bringt KI-Videos in den Feed

© OpenAI via Canva





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Edits Update: Farbkorrektur und 28 neue Effekte im Überblick


1. Farbkorrektur für den perfekten Look

Mit dem neuen Color Correction Tool bringt Meta eine Funktion in Edits, die bislang vor allem aus professionellen Schnittprogrammen bekannt ist. Nutzer:innen können ab sofort mit HSL-Reglern (Hue, Saturation, Lightness) gezielt Farbtöne anpassen, die Helligkeit ausbalancieren und die Weißabstimmung (White Balance) verfeinern.

Das bedeutet: Kein Gelbstich mehr in Innenaufnahmen, kein blasser Himmel im Urlaubsclip. Stattdessen lassen sich Farben mit wenigen Handgriffen so justieren, dass sie natürlich und harmonisch wirken oder bewusst intensiver strahlen. Damit bietet Edits eine präzisere Kontrolle über die Bildästhetik und rückt die App noch näher an das Niveau professioneller Editing Software.

User können ab sofort mit HSL-Reglern gezielt Farbtöne anpassen, © @lindseygamble_/Instagram
User können ab sofort mit HSL-Reglern gezielt Farbtöne anpassen, © @lindseygamble_/Instagram

2. Animierte Untertitel und Effekte

Worte bewegen – und jetzt auch im wahrsten Sinne des Wortes. Mit dem neuen Feature für animierte Captions können iOS-Nutzer:innen ihre Untertitel mit individuellen Animationen und visuellen Effekten versehen. Ob fließende Bewegungen, aufpoppende Wörter oder subtil leuchtende Übergänge: Das Update sorgt dafür, dass Text nicht mehr nur Begleitmaterial ist, sondern Teil der visuellen Erzählung wird. Besonders spannend ist dies für Creator, die auf Social Media auf kurze, aufmerksamkeitsstarke Clips setzen, etwa für Reels oder Stories. Der Text kann nun Emotionen unterstreichen, Pointen betonen oder das Storytelling ergänzen, ohne dass dafür externe Tools nötig sind.

Ab sofort können Untertitel mit individuellen Animationen und visuellen Effekten versehen werden (derzeit nur IOS), © @lindseygamble_/Instagram
Ab sofort können Untertitel mit individuellen Animationen und visuellen Effekten versehen werden (derzeit nur IOS), © @lindseygamble_/Instagram

3. Über 28 neue Videoeffekte für mehr Kreativität

Last but not least: Meta hat mehr als 28 neue Videoeffekte in Edits integriert. Darunter befinden sich Highlights wie Super Zoom, Tunnel Vision und weitere experimentelle Filter, die Videos eine neue Dynamik verleihen sollen. Mit den neuen Effekten können Clips hervorgehoben, Übergänge besser gestaltet oder gezielter Stimmungen erzeugt werden – von dramatisch bis verspielt.

Meta hat 28 neue Videoeffekte hinzugefügt, darunter Super Zoom und Tunnel Vision, © @lindseygamble_/Instagram
Meta hat 28 neue Videoeffekte hinzugefügt, darunter Super Zoom und Tunnel Vision, © @lindseygamble_/Instagram

Das neue Edits Update bringt Farbkorrektur auf Profi-Niveau, interaktive Textanimationen und eine große Auswahl neuer Effekte. All das zeigt, dass Meta gezielt auf die wachsende Creator Community setzt und User ihre Ideen ab sofort noch kreativer umsetzen können.


Edits:

Nutze Main Clips als Overlay und andersrum

Edits: Nutze Main Clips als Overlay und andersrum
© Instagram via Canva





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Umfrage: Viele Verbraucher wollen bei Weihnachtsgeschenken sparen


Die Deutschen haben weniger Geld für Weihnachtsgeschenk übrig

Schlechte Stimmung belastet das Weihnachtsgeschäft. Eine Umfrage zeigt: Die Budgets, die für Geschenke eingeplant werden, sind deutlich niedriger als 2024.

Die Menschen in Deutschland wollen in diesem Jahr weniger Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov planen sie im Schnitt 263 Euro ein – 34 Euro weniger als im Vorjahr. Für die Befragung im Auftrag des Handelsverbands Deutschland (HDE) wurden vom 22. bis 24. Oktober gut 2.000 Menschen ab 18 Jahren befragt.

21 Prozent wollen demnach deutlich oder etwas weniger ausgeben als 2024, 10 Prozent mehr, 54 Prozent gleich viel. 6 Prozent geben gar nichts für Geschenke aus, 9 Prozent machen keine Angabe. Ein Viertel der Befragten plant weniger als 100 Euro für Geschenke ein. Zu den beliebtesten Geschenken zählen der Umfrage zufolge Gutscheine, Spielwaren, Bücher sowie Kosmetik- und Körperpflegeprodukte.

HDE sieht schwieriges Umfeld und viele Ungewissheiten

Für November und Dezember rechnet der HDE mit Umsätzen von rund 126 Milliarden Euro – ein Plus von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereinigt um Preissteigerungen entspräche das allerdings nur dem Niveau von 2024.

„Das Weihnachtsgeschäft bleibt trotz eines schwierigen Umfelds und vieler Ungewissheiten stabil“, sagte HDE-Präsident Alexander von Preen. Viele Händler blickten eher vorsichtig oder pessimistisch auf die mit Abstand umsatzstärkste Zeit des Jahres. Rund 18,5 Prozent des Jahresumsatzes erzielt der Einzelhandel in den letzten beiden Monaten des Jahres. Im vergangenen Jahr hatten die Händler ihre Erlöse im Vergleich zu 2023 um knapp 4 Prozent gesteigert. Das Weihnachtsgeschäft verlief damals besser als prognostiziert.



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Amazon vs. Perplexity: Bitte keine AI Agents beim Shopping


Mit einer Unterlassungsaufforderung sorgt Amazon für Wirbel: Perplexitys Comet darf nicht als Agent für User auf der Plattform einkaufen. Schikane, sagen die einen, notwendig die anderen. Dabei könnte es langfristig um konkrete Wettbewerbsvorteile gehen.

Der Start von Perplexitys AI Browser Comet im Sommer dieses Jahres war ein großer Schritt auf dem Weg zum agentischen Alltagseinsatz von KI im Internet. Auch Google bietet in Chrome umfassende Gen AI Features an – und integriert in manchen Bereichen bereits den AI Mode im Browser. OpenAI wiederum zog vor Kurzem mit dem AI-first Browser Atlas nach. Die Art und Weise, wie Menschen Browser nutzen und Recherchen und Aufgaben umsetzen, oder besser: umsetzen lassen, verändert sich damit stark. Denn User können mithilfe agentischer Optionen einfach Aufgaben an die zugrunde liegende KI auslagern, etwa das Verfassen von Mails oder auch den Einkauf von Produkten.

Doch genau an diesem Punkt stört sich Amazon, zum Teil. Der Konzern mit seiner riesigen E-Commerce-Plattform verbietet Perplexity jetzt, User via Comet auf Amazon shoppen zu lassen. Dafür gibt der Konzern als Grund an, dass es beim Einsatz von AI Agents beim Einkauf oft an Transparenz mangle und Perplexity nicht bereit sei, eine Lösung zu bieten. Perplexity wehrt sich gegen die Unterlassungsaufforderung und sieht in Amazons Vorstoß eine Taktik, um das Wachstum disruptiver Unternehmen zu hemmen. Womöglich hat Amazon tatsächlich mehr im Blick als die Sicherheit beim Einkauf auf der Plattform.


Perplexitys Browser ist endlich da, auch für Unternehmen
– so teuer ist der Zugriff

R1 1776 auf Basis von Deepseeks RI-Modell
© Perplexity

Amazons Cease and Desist Letter: Zwischen Transparenz und Blockade

Schon mehrfach hat Amazon Perplexity dazu aufgefordert, die eigene Plattform aus der Comet Experience zu entfernen. Denn der AI Browser mit seinen agentischen Fähigkeiten agiere oft intransparent, komme versteckt als Chrome Browser daher und verstoße sogar gegen den Computer Fraud and Abuse Act (18 U.S.C. § 1030) und den Comprehensive Computer Data Access and Fraud Act (Cal. Penal Code § 502), wenn er auf Amazons Dienste und User-Details zugreife. Das geht aus der Unterlassungsaufforderung hervor, die Amazon in einem Statement auf der eigenen Seite verlinkt. Da Perplexity nicht auf die Anforderungen zur Transparenzsicherung Amazons eingegangen sei, die Shopping-Erfahrung via Comet nicht den Standards von Amazon entspreche und sogar Sicherheitsrisiken für die Amazon User entstehen könnten, soll der Zugriff nicht länger erlaubt sein. Im Statement heißt es:

We think it’s fairly straightforward that third-party applications that offer to make purchases on behalf of customers from other businesses should operate openly and respect service provider decisions whether or not to participate. This helps ensure a positive customer experience and it is how others operate, including food delivery apps and the restaurants they take orders for, delivery service apps and the stores they shop from, and online travel agencies and the airlines they book tickets with for customers. Agentic third-party applications such as Perplexity’s Comet have the same obligations, and we’ve repeatedly requested that Perplexity remove Amazon from the Comet experience, particularly in light of the significantly degraded shopping and customer service experience it provides.

Das sieht Perplexity allerdings ganz anders. Das KI-Unternehmen sieht in Amazons Vorgehen eine Mobbing-Strategie.

Perplexity vergleicht die eigenen Dienste wie Comet mit Werkzeugen – und man könne als Großkonzern Personen auch nicht verbieten, etwa einen Schraubenschlüssel einzusetzen. Der Vergleich hinkt, aber das Unternehmen, das sich nicht einschüchtern lassen möchte, verweist auf die Vereinfachung des Shoppings durch den KI-Agent in Comet. Das sollte Amazon eigentlich gutheißen, es könnte zu mehr Conversions führen. Amazon hält dagegen, dass über die Comet Experience einige Shopping-Vorteile wie die Ergänzung von Produkten im Warenkorb, die zu besseren Versandbedingungen führen kann, einfach nicht verfügbar sind – was die Minderung der Shopping-Erfahrung herbeiführe.

Dass hinter dem Disput jedoch noch mehr stecken könnte, reißt Perplexity in einem Post zur Entwicklung bereits an und schreibt unter Berufung auf Aussagen von Amazon CEO Andy Jassy:

[…] Amazon should love this. Easier shopping means more transactions and happier customers. But Amazon doesn’t care. They’re more interested in serving you ads, sponsored results, and influencing your purchasing decisions with upsells and confusing offers […].


Welchen Einfluss KI-Browser auf unsere Nutzungsgewohnheiten und unser Leben, aber auch auf den Datenschutz und die Marketing-Landschaft haben, kannst du im Podcast mit Stella-Sophie Wojtczak und Niklas Lewanczik im Detail nachhören.


Amazons eigene Interessen und die Zukunft in der Agentic Era

Tatsächlich dürfte Amazons Vorstoß gegen Perplexity auch eine Maßnahme sein, um eigene Konzerninteressen samt Umsatzpotentialen zu schützen. Zu diesem Zweck könnten ähnliche Unterlassungserklärungen für AI Agents Dritter folgen, etwa den ChatGPT Agent im Atlas Browser von OpenAI. Denn Amazon selbst bietet auf der Plattform selbst eine Reihe von AI Tools, die Usern beim Shopping helfen sollen. Help Me Decide heißt die neueste Funktion, die die KI-Lösungen wie Rufus als Assistenz, Lens Live als Shopping-Hilfe und die AI Shopping Guides ergänzt. Möglicherweise möchte Amazon die Nutzung dieser Lösungen nicht durch AI Agents Dritte beeinträchtigt wissen.


Amazon hilft dir mit AI bei der Kaufentscheidung:
Help Me Decide Feature ist da

Smartphone in Hand, darauf Amazon Interface mit Produkt, Help me decide Feature und Text
© Amazon via Canva

Zudem könnte an Perplexitys Vorwurf, Amazon wolle vor allem das Werbegeschäft fördern und später Deals mit Third Party Agents eingehen, etwas dran sein. Denn der Konzern baut das Werbegeschäft immens aus. Im dritten Quartal lag der Umsatz mit Werbung bereits bei 17,7 Milliarden US-Dollar. Neu in Amazons DSP sind zum Beispiel auch die Inventare von Netflix und Spotify. Vorstellbar ist nun, dass Amazon die vielfältigen Werbeformate künftig im Kontext von AI-Integrationen erweitert und dabei keine Konkurrenz durch AI Tools fürchten möchte, die diese AI Features umgehen oder Amazon letztlich für das Marketing wertvolle Nutzungsdaten vorenthält. Außerdem könnte Amazon fürchten, dass AI Agents die Nutzungskontexte auf der Plattform für eigene User-Profile nutzen und schließlich werblich monetarisieren, ohne dass der Konzern beteiligt wird. Dabei möchte Amazon die User im eigenen Ökosystem durch Ads und Empfehlungen zu Verweildauer und Conversions animieren und selbst finanziell profitieren.

Die Auseinandersetzung zwischen Amazon und Perplexity könnte eine enorme Tragweite entwickeln und als Gradmesser für den Einsatz von AI Agents im Digitalraum fungieren. Ob sich E-Commerce-Plattformen, aber auch andere Seiten, langfristig gegen die Nutzung durch AI Agents werden wehren können, muss die Realität im Internet – und womöglich auch die Rechtsprechung – zeigen. Perplexity jedenfalls entwickelt weiter neue Features, wie zuletzt ein virtuelles Try-on Feature, das auch in den Browser integriert werden könnte.

Und der Traffic, der via AI Tools zu Online Shops gelangt, nimmt rasant zu. Laut Shopfiy gab es diesbezüglich bei Shopify Stores seit Januar 2025 einen Anstieg um das Siebenfache. Sales, die Tools wie ChatGPT und Co. zugeschrieben werden können, wuchsen auf das Elffache. Via ChatGPT Instant Checkout können User inzwischen schon direkt in der App einkaufen, etwa bei Shopify Shops. Auch Perplexity bietet eine dedizierte Shopping-Lösung. Dieser Faktor mag ebenso in Amazons Abwehrhaltung gegen den AI Agent des Unternehmens eingeflossen sein. Für Perplexity sind die AI Agents ein zentraler Bestandteil der Digitalentwicklung:

User agents are exactly that: agents of the user.  They’re distinct from crawlers, scrapers, or bots. A user agent is your AI assistant—it has exactly the same permissions you have, works only at your specific request, and acts solely on your behalf. Assistive AI is becoming an increasingly important aspect of the global economy, businesses everywhere, and the individual rights and capabilities of every person. We believe it’s crucial to raise awareness about the issues facing user agents […].

Das Zeitalter von Agentic Enterprise ist nach Salesforce ebenso schon angebrochen. Dabei sollten die User, die auf Agents setzen, nicht vergessen, dass die KI-Erleichterungen und Quasi-Substitute für die Nutzer:innen darauf ausgelegt sind, möglichst viele Datenpunkte weiterzugeben – woran sich viele der Konflikte zwischen den Big Playern der Branche entzünden. Ob die Daten dabei immer auf lautere Art generiert werden, ist fraglich. Gerade Perplexity, aber auch OpenAI, Google, Meta und Co. stehen des Öfteren in der Kritik bezüglich illegitimer Content-Übernahmen. Nicht zuletzt in diesem Kontext könnten sich AI Agents als mächtig, aber auch gefährlich erweisen.


„Wie Möchtegern-Bankraub“:

Reddit verklagt Perplexity wegen Content-Diebstahls

Perplexity: Neuer Ki-Browser Comet
Neuer KI-Browser Comet, © Perplexity





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