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Künstliche Intelligenz

Montag: Google wirft Instant Apps raus, ISS ist weiterhin nicht ganz dicht


Instant Apps sollten ein Mittelweg zwischen einer Webseite und einer lokal installierten App sein. Nutzer können Apps im Webbrowser testen, bevor sie diese auf ihrem Mobilgerät installieren. Doch die bereits 2017 eingeführten Instant Apps waren nie beliebt, insbesondere bei Entwicklern. Google zieht jetzt einen Schlussstrich. Das Ende der Internationalen Raumstation liegt noch einige Jahre in der Zukunft, doch die ISS verliert erneut Luftdruck, nachdem gerade erst ein Leck abgedichtet wurde. Bevor weitere Menschen in die Station gelassen werden, will die NASA die ISS zunächst auf weitere Lecks prüfen. Deshalb startet die Mission Axiom-4 frühestens diesen Donnerstag. Derweil bringt die neue Version von Kali Linux unter anderem neue Tools und Funktionen zur Sicherheitsanalyse von Autos mit. Diese Linux-Distribution wird überwiegend dazu genutzt, um Betriebssysteme und Software auf Sicherheit zu prüfen. Die Entwickler erweitern diese Zwecke nun auf Autos und Smartwatches – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.

Ab Dezember 2025 ist bei Google Play Schluss mit der Unterstützung für Instant Apps. Sie waren als Apps gedacht, die sich direkt aus dem Browser aufrufen lassen – ohne Installation. Doch das Konzept setzte sich nicht durch. Besonders Entwickler konnten ihr Herz nur wenig für Instant Apps erwärmen. Die 2017 eingeführten Instant Apps sollten ein Mittelweg zwischen lokal installierter App und normaler Webseite sein. Zum einen sind Webseiten, die schlecht für mobile Endgeräte optimiert sind, bei betroffenen Nutzern unbeliebt. Zum anderen wollen viele aber nicht sofort eine zusätzliche App herunterladen. Instant Apps sollten so etwas wie eine Demoversion bieten, die ihre Tester im besten Falle dazu bewegt, sich dann doch die „große“ Variante der App zu installieren: Google bestätigt nahendes Ende der Instant Apps.

Nachdem die private Weltraummission Axiom-4 zur Internationalen Raumstation ISS zunächst wegen eines Treibstofflecks der SpaceX-Rakete verschoben wurde, hat die NASA jetzt ein größeres Problem, das den Start von Ax-4 weiter verzögert. Die ISS verliert erneut Luftdruck, obwohl gerade erst ein Leck am russischen Teil der Station abgedichtet worden war. An diesen Lecks ist seit dem ersten Fund 2019 mehrfach gearbeitet worden, aber jetzt sollen sie endlich geschlossen worden sein. Doch die Raumstation verliert weiterhin Luft. Das neue Leck soll zunächst genauer untersucht werden, sodass der Start von Axiom-4 frühestens am 19. Juni stattfinden wird: Weiteres Leck der ISS verzögert die nächste kommerzielle Axiom-Weltraummission.

Die aktuelle Ausgabe Kali Linux 2025.5 bringt neben den aktualisierten Desktopumgebungen Gnome und KDE Plasma auch neue Funktionen und Tools mit. Mit Kali Linux klopfen Sicherheitsforscher und Pentester etwa Betriebssysteme und Softwares auf Sicherheit ab. Die überarbeitete Linux-Distribution steht ab sofort zum Download bereit. Im Menü haben die Entwickler die Übersicht verbessert, sodass Sicherheitsforscher für bestimmte Einsatzzwecke geeignete Tools schneller finden. Die Neuanordnung folgt dem MITRE ATT&CK Framework. Dabei handelt es sich um eine Wissensdatenbank zur Beschreibung und Klassifizierung von Cyberbedrohungen: Kali Linux 2025.2 bringt mit CARsenal Tools zum Hacken von Autos mit.

Auf seiner Europa-Tour hat Nvidia-Mitbegründer und CEO Jensen Huang erwartungsgemäß auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) getroffen. Letzterer habe dabei den „Führungsanspruch“ Deutschlands bei Künstlicher Intelligenz (KI) betont, wie es seitens der Bundesregierung heißt. Im Fokus des Austauschs habe die „weitere strategische Zusammenarbeit zur Stärkung des KI-Standorts Deutschland“ gestanden. Es gehe insbesondere um den Aufbau einer souveränen Infrastruktur und die Förderung des Ökosystems rund um die Schlüsseltechnik in der Bundesrepublik. Konkret hat Huang demnach zugesagt, dass Nvidia im Rahmen der Zusammenarbeit „moderne KI-Hardware, Softwarelösungen und fachliches Know-how bereitstellen“ wird. Partner für das Auftaktprojekt einer KI-Gigafabrik ist die Deutsche Telekom. Damit will Deutschland bei KI führen: Nvidia und Telekom beteiligen sich an Gigafabrik.

Der Wechsel von der alten Kupfer- auf eine moderne Glasfaser-Infrastruktur für superschnelles Internet erhitzt weiter die Gemüter. Tele Columbus, der Berliner Konzern hinter der Providermarke Pÿur, wirft der Deutschen Telekom jetzt vor, die Debatte über eine zeitnahe DSL-Abschaltung vorerst abwürgen zu wollen. Dem Magenta-Konzern schwebe vor, die angestammte Technik weiterzunutzen, obwohl aus dieser nach dem Einsatz des VDSL-Turbos Vectoring nicht mehr viel herauszuholen ist, moniert der mit Kabelnetzen groß gewordene Wettbewerber. Anlass für die Kritik ist ein aktueller Blogbeitrag der Telekom, in dem das bevorstehende Ende des Kupfernetzes als „Fake News“ und als Verunsicherung der Verbraucher bezeichnet wird. Das erzürnt Tele Columbus: Es ist an der Zeit, das Ende von DSL einzuläuten.

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Auch noch wichtig:

  • Wird für neue „Stromautobahnen“ der Erdkabelvorrang gekippt? Dafür sprechen sich große Stromnetzbetreiber aus: Kurswechsel bei Stromnetzausbau könnte Milliarden einsparen.
  • Warum nicht Dienste selbst betreiben, statt eigene Daten den Tech-Konzernen anzuvertrauen? Wie man sich aus der Abhängigkeit löst, erklären wir im c’t uplink: Weg von Google Drive, Dropbox & Co. – Online-Services selbst hosten.
  • Nach genau vierzig Jahren soll ein neuer Teil der Kult-Parodie „Spaceballs“ erscheinen. Deren Schöpfer Mel Brooks ist dabei, ebenso Teile des Original-Casts: 2027 will Amazon „Spaceballs 2“ ins Kino bringen.
  • Es sind „unglückliche Umstände“. Volkswagen muss eine Datenschutz-Sanktion in Höhe von 4,3 Millionen Euro nicht zahlen, von einem Staatsanwalt fehlt die Unterschrift: VW entgeht Millionen-Bußgeld wegen Formfehler.
  • KI wirkt an vielen Stellen auf die Entwicklung von Open-Source-Software ein. Sie bietet Chancen, stellt die Community aber auch vor neue Herausforderungen: Wie KI die Open-Source-Entwicklung verändert.
  • In Metas KI-App können Nutzer auf Wunsch ihre Prompts veröffentlichen. Manche Beispiele werfen die Frage auf, ob das immer ganz bewusst passiert: Nutzer von Meta AI veröffentlichen ihre Anfragen – offenbar unbewusst.
  • Im Jahr 2020 konnten Strafverfolger Encrochat knacken. Die Verfahren rund um damit organisierte Kriminalität dauern bis heute an. Es waren laut Staatsanwaltschaft Berlin mehr als 600 Encrochat-Verfahren.
  • Das Landgericht Berlin hatte X gezwungen, Forschern Zugang zu Daten auf der Plattform zu geben, diese Verfügung nun aber wieder kassiert. Es gibt nun doch keinen Datenzugang für Forscher: Gericht hebt Verfügung gegen X auf.
  • Eine Schwachstelle in Dells Servermanagementsoftware iDRAC Tools gefährdet Server. Eine reparierte Version steht zum Download: Angreifer können Server über Schwachstelle in Dell iDRAC Tools attackieren.
  • Fujis X-E5 legt einen starken Start hin, Leica bringt ein günstiges Standardzoom und Nikon wertet die Z8 per Firmware deutlich auf. Das sind die Fotonews der Woche 24/2025: X100-Killer, Billig-Elmarit und die Altersfrage.
  • Stark verklebter Akku, versteckte Schrauben und Joysticks ohne Hall-Effekt – iFixIt stellt Nintendos neuer Konsole ein schlechtes Zeugnis aus: Switch 2 ist schwieriger zu reparieren als der Vorgänger.


(fds)



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Adobe veröffentlicht Firefly-App für iOS und Android


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Adobe hat eine Firefly-App veröffentlicht, die ab sofort außer als Web-App auch für Android und iOS zur Verfügung stehen soll. Mit Firefly entstehen nach Prompteingabe unter anderem Fotos und Videos. Dafür nutzt der Dienst eigens von Adobe entwickelte Modelle, aber mittlerweile auch Technik von Fremdanbietern. Mit dem Update kommen einige Partner hinzu.

Seit April dieses Jahres integriert der Firefly-Dienst Bildgeneratoren der Drittanbieter OpenAI, Google und Black Forest Labs. Nun hat Adobe KI-Modelle von Ideogram, Luma AI, Pika und Runway hinzugefügt, die vor allem beim Generieren von Videos helfen sollen.

Als bildgebende KI stehen unter dem Firefly-Dach Googles Text-zu-Bild-Modelle Imagen 3 und 4 zur Verfügung, Flux 1.1 Pro und Flux.1 Kontext von Black Forest Lab, Ideogram 3.0, ein OpenAI-Bildgenerator sowie Runways Bildmodell Gen-4.

Neben dem Firefly-Videomodell stehen Googles Videogeneratoren Veo 2 und 3 zur Auswahl, die sowohl Text als auch Bilder als Eingabe akzeptieren. Dazu gesellen sich Ray2 von Luma AI und der Text-zu-Video-Generator von Pika.

Die Mobil-App für Android und iOS generiert Bilder und Videos nach Eingabe von Textprompts, bei Letzteren auch aus Bildprompts. Außerdem enthält sie die Photoshop-Werkzeuge Generative Füllung zur KI-Retusche und Generatives Erweitern zum Verlängern der Bildfläche.

Adobe synchronisiert alle Inhalte, die in der Firefly-App erstellt wurden, mit dem Creative Cloud-Konto des Nutzers.



Bisher stand Adobe Firefly nur als Web-App zur Verfügung. Ab sofort soll sie auch als Android- und iOS-App auf Mobilgeräten bereitstehen.

Adobe hat Firefly Boards kürzlich in öffentlicher Beta-Phase als Oberfläche zur Ideenfindung mit generativer KI eingeführt. Neben dem Bildgenerator unterstützt Board nun auch die Video-KI.

Auf dem Board soll man Bilder iterativ bearbeiten können. Dafür integriert Adobe die KI-Bildbearbeitung Flux.1 Kontext von Black Forest Labs und Bilderzeugung von OpenAI.

Auf dem Board lassen sich auch Adobe-Dokumente verknüpfen. Änderungen synchronisiert es selbstständig. Eine Aufräumfunktion ordnet alle visuellen Elemente in einem präsentierfähigen Layout an.

Adobe hat Firefly ist in seine Content Authenticity Initiative (CAI) eingebunden. Der Dienst versieht generierte Inhalte im Rahmen der Firefly-App automatisch mit Metadaten, sogenannten „Content Credentials“ die sie als KI ausweisen, so dass der Nutzer weiß, ob sie mit einem Firefly-Modell oder einem Partnermodell erstellt wurden.

Adobe hat Firefly mit Daten aus seinem Agenturdienst Adobe Stock trainiert sowie mit Public-Domain-Inhalten und solchen, bei denen das Urheberrecht bereits erloschen ist. Das soll das Risiko von Urheberrechtsverletzungen minimieren.

Adobe rechnet die Firefly-Nutzung über ein nicht ganz einfach zu verstehendes Credit-Modell ab. Abonnenten der Adobe Creative Cloud erhalten monatlich 1000 Credits, um Bilder zu genieren. Bei Abos einzelner Anwendungen gibt es je nach Typ 25 Credits (InCopy, Substance 3D, Acrobat Pro), 100 Credits (Lightroom), 250 Credits (Express Premium) oder 500 Credits (Illustrator, InDesign, Photoshop, Premiere Pro, After Effects).

Nutzer, die nur die App, Web-App oder das Videomodell nutzen wollen, können Adobe Firefly ab 10,98 Euro monatlich abonnieren. Firefly-Abonnenten erhalten Credits zur Nutzung des Videogenerators und uneingeschränkten Zugriff auf den Bildgenerator.


(akr)



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Cookie-Einwilligung: Deutsche Datenschützer wegen „Untätigkeit“ verklagt


Die Pay-or-Consent-Angebote (auch „Pur“-Abo) von Verlagen im Internet sind erneut ein Fall für deutsche Gerichte. Im Namen eines ungenannten Beschwerdeführers hat die österreichische Datenschutzorganisation Noyb die Datenschutzbehörden von Hessen und Nordrhein-Westfalen verklagt, weil die bisher nicht auf zwei vorangegangene Beschwerden reagiert haben.

Schon im August 2021 hatte Noyb Beschwerden gegen „Pay or OK“-Banner auf verschiedenen deutschen Nachrichtenportalen eingelegt, darunter auch heise.de. In zwei Fällen – faz.net und t-online.de – haben die zuständigen Aufsichtsbehörden von Hessen und Nordrhein-Westfalen (NRW) dazu noch immer nicht entschieden.

Die betroffenen Banner stellten Nutzer vor die Wahl, den Verlagsangeboten entweder die Verarbeitung und Weitergabe von persönlichen Daten zu Werbezwecken zu erlauben oder ein kostenpflichtiges Abo abzuschließen.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) besage ausdrücklich, dass eine Einwilligung freiwillig erteilt werden müsse, begründet Noyb den Gang vor Gericht. Doch 99 Prozent der Nutzer, die sich mit Pay-or-OK-Bannern konfrontiert sähen, stimmten der damit verknüpften gezielten Werbung zu. Dabei wollten nur drei bis zehn Prozent der Online-User tatsächlich getrackt werden. In einem Verfahren gegen die Facebook- und Instagram-Mutter Meta habe daher mittlerweile sogar die EU-Kommission diesen Ansatz für rechtswidrig erklärt.

Die Beschwerde bei der NRW-Datenschutzbehörde sei über ein Jahr verschollen gewesen, moniert Noyb. Die hessische Aufsicht wiederum verwies demnach auf die Komplexität des Falls und die laufende Ausarbeitung neuer Richtlinien dazu.

Die Datenschutzkonferenz von Bund und Ländern erklärte „Pur-Abo-Ansätze“ 2023 grundsätzlich für zulässig. Demnach müssen für Tracking aber alle Anforderungen an eine informierte, wirksame Zustimmung nach der DSGVO erfüllt sein. Der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) hat dazu bereits Leitlinien aufgestellt. Das Gremium sieht Pay-or-Consent kritisch und brütet über einen dritten Weg, gegen den Verlegerverbände Sturm laufen.

Jonas Breyer, Anwalt des Beschwerdeführers, bezeichnete die Verzögerung als „äußerst bedauerlich“. Leider sei das kein Einzelfall. Der Jurist fragt sich, „was die Behörden mit dem Geld der Steuerzahlenden eigentlich tun“. Noyb verklagte auch schon die Hamburgische Datenschutzbehörde, weil sie das Pay-or-OK-Modell vom Spiegel nicht beanstandete. Viele relevante Tatsachen seien in dem Fall nie untersucht worden.

Transparenzhinweis: heise online bietet selbst ein Pur-Abo an. Nach Beanstandung wurde das Consent-Banner in Rücksprache mit der Landesbeauftragten für den Datenschutz Niedersachsen überarbeitet.


(dahe)



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c’t-Story: Sphärenklänge | heise online


Fasziniert starrte ich auf den von der fahlen Sonne schwach beleuchteten größten Planeten des Sonnensystems. Das Kaleidoskop aus verschiedenfarbigen Bändern und Wirbeln von Wolken in Rot-, Braun-, Gelb- und Blautönen weckte in mir einen Hauch von Verständnis für die mir angetragene Aufgabe. Einen zugegebenermaßen kleinen Hauch. Tatsächlich hatten mich ausschließlich der mangelnde Auftragseingang meiner Agentur für interplanetare Privatermittlungen und der traurige Anblick meines Kontostands dazu bewogen, als Security Commander für dieses in meinen Augen sinnfreie Projekt anzuheuern.

SpecA-7-Verdi startklar.“ Neds trockene Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Das Radar verzeichnete neben den sechs bereits in Jupiters Umlaufbahn abgesetzten spektroskopischen Audiowandlern keine künstlichen Objekte. Im Gegensatz zu den anderen sollte Nummer sieben keine Wolkenbänder, sondern die Wirbel des roten Flecks in Töne wandeln, was ein paar knifflige Anforderungen an Umlaufbahn, Startzeitpunkt und Geschwindigkeit der Sonde mit sich brachte. Aus den Augenwinkeln musterte ich meinen Astronavigator. Entspannt schwebten die Finger seiner linken Hand über der Sensorfläche des Schaltpults. Mit der rechten hielt er seinen obligatorischen Becher Synthkaffee an die von Bartstoppeln umsäumten Lippen.

„Dann lass uns das Schätzchen auf die Reise schicken, Nerd!“ Mein jovialer Tonfall prallte an ihm ab wie mein letzter Anbaggerversuch bei Eva, der Bardame vom Blauen Frosch.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „c’t-Story: Sphärenklänge“.
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