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Montag: Spiele-Petition vor dem Scheitern, Android-Funktion gegen Handy-Spionage


Nur noch bis Ende Juli 2025 können sich EU-Bürger in einer Petition eintragen, die das Abschalten von Spielen verbieten soll. Denn manche Titel sind aufgrund abgeschalteter Server selbst ohne Multiplayer-Funktion nicht mehr nutzbar. Doch bisher hat die Petition nicht ausreichend Unterstützung erfahren, um von der EU gehört zu werden. Neu ist hingegen eine Sicherheitseinstellung in Android 16, die vor IMSI-Catchern und unverschlüsselten Verbindungen warnt. Denn Angreifer könnten sich durch gefälschte Mobilfunkzellen Zugang zum Handy und dessen Daten verschaffen. Doch noch unterstützt kein Smartphone-Modem diese Funktion. Derweil hat die Deutsche Bahn zwischen Erfurt und Halle den neuen Hochgeschwindigkeitszug von Siemens getestet. Der Zug fährt dabei so schnell wie irgendwie möglich und hat mit 405 km/h auf der Strecke den bisherigen Rekord von 333 km/h pulverisiert. Allerdings ist unklar, wie und wann dieser Zug für den Personenverkehr eingesetzt wird – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.

Vor knapp einem Jahr war eine Initiative gestartet, die zunächst „Stop Destroying Videogames“ hieß, und sich inzwischen griffiger „Stop Killing Games“ nennt. Sie setzt sich dafür ein, dass Publisher Spiele nicht mehr einfach abschalten dürfen. Auslöser war der Fall des MMO-Rennspiels „The Crew„, dem Ubisoft nach zehn Jahren den Stecker gezogen hatte. Da es als reines Onlinespiel ganz auf seine Server angewiesen ist, kann „The Crew“ seitdem nicht mehr gespielt werden. Solche Praktiken will die Initiative am besten verbieten lassen. Sie verlangt mindestens eine Art Ablaufdatum oder dass ein Titel vor dem Abschalten in eine Form gebracht wird, durch die die Community ihn selbst erhalten kann. Doch bislang erreicht die Petition nicht die erforderliche Anzahl Unterschriften: Bürgerinitiative von „Stop Killing Games“ droht zu scheitern.

Smartphones sind mittlerweile allgegenwärtig und beinhalten eine Vielzahl persönlicher Daten, sodass sie ein beliebtes Ziel staatlicher Überwachung und böswilliger Akteure sind. Sogenannte Mobilfunk-Simulatoren können Smartphones dazu verleiten, sich mit diesen zu verbinden, wenn sie etwa ein stärkeres Signal senden als normale Mobilfunknetze. Damit können Angreifer den Standort des Geräts herausfinden, die Mobilfunk-Teilnehmerkennung IMSI auslesen und sogar Anrufe oder Nachrichten abfangen. Doch eine neue Android-Funktion soll eine Spionage dieser Art künftig entdecken und davor warnen können. Allerdings ist bislang kein Handy-Modem für diese Funktion geeignet, sodass erst kommende Generationen diese anbieten werden: Android 16 kann Smartphone-Nutzer künftig warnen vor möglichen Lauschangriffen.


SIcherheitseinstellungen für Mobilfunknetze (Bild:

Android-Entwicklernotizen

)

Die Deutsche Bahn und Siemens haben auf der Strecke zwischen Erfurt und Leipzig/Halle einen neuen Hochgeschwindigkeitszug des Münchner Zugbauers getestet. Der sogenannte Velaro Novo erreichte dabei Geschwindigkeiten von rund 405 Kilometern pro Stunde. Dies sei ein Rekord für diese Strecke gewesen, sagte eine Bahnsprecherin. Bei dem Test kam ein mit Messtechnik ausgestatteter Mittelwagen der neuen Zugplattform zum Einsatz. Gezogen wurde er von einem ICE-Triebfahrzeug, das diese hohen Geschwindigkeiten erreichen kann. Der Velaro Novo ist bisher nicht im Regelbetrieb im Einsatz. Die heutigen ICE-Züge der Deutschen Bahn basieren auf früheren Velaro-Generationen. In welcher Form und wann der Novo in Deutschlandauf die Schiene kommt, ist offen: Testzug fährt Tempo 405 zwischen Erfurt und Leipzig.

Apple ändert einmal mehr die Regeln im EU-Teil des App Stores. Die 500-Millionen-Euro-Strafe der EU-Kommission und der Stichtag, bis zu dem Apple die beanstandeten Verstöße gegen den Digital Markets Act (DMA) abzustellen hat, zwangen den iPhone-Hersteller, aktiv zu werden. Die Veränderungen werfen allerdings allerhand neue Fragen auf: Vordergründig macht es Apple Nutzern künftig leichter, Abonnements mit alternativen Zahlungsanbietern abzuschließen oder in der App auf Angebote im Web zu verweisen. Zugleich wächst aber massiv die Komplexität bei den neuen Gebührenmodellen für Entwickler. Und das wirft die Frage auf, ob die Regeln überhaupt von der EU akzeptiert werden: Der Schlamassel Apple vs. EU wird immer größer.

Die Entwickler von Microsoft biegen auf der Zielgeraden ein. Es wird eine Windows-11-Version 25H2 geben. Die Windows-Insider-Builds aus dem Entwicklerkanal (Dev-Channel) tragen nun den neuen Zusatz 25H2. Das hat Microsoft im Windows-Release-Health-Message-Center angekündigt. „Der Wechsel zu Windows 11 25H2 ist so einfach wie ein Neustart„, verspricht Microsoft dort. Die allgemeine Verfügbarkeit soll in der zweiten Jahreshälfte kommen. Dafür setzt Microsoft auf Enablement Packages – kleine Pakete, die bereits auf dem Rechner installierte Programmteile, die jedoch noch ungenutzt schlummern, aktivieren. Das nutzt Microsoft bereits jetzt exzessiv, um einige Funktionen aus den Windows-Updates schrittweise zu verteilen respektive zu aktivieren: Windows 11 25H2 im Anflug.

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Auch noch wichtig:

  • Palantir will ein Betriebssystem für Organisationen sein. Was steckt technisch dahinter – und wie verändert es Strukturen und Machtverhältnisse? Das beschreibt Missing Link: Machtzentrale Palantir – eine Software lenkt Organisationen.
  • Facebook fragte einige Nutzer nach der Erlaubnis, Bilder auf ihrem Smartphone automatisch in eine Cloud zu laden – möglicherweise zwecks KI-Training: Facebook will an unveröffentlichte Bilder auf Smartphones.
  • Die Jagd auf das allgegenwärtige Böse ist eines der zentralen Themen von Computer- und Videospielen. Wurde es jemals fesselnder als vor 25 Jahren in „Diablo 2“? Klick, Klick, Klick, Klick, Klick…
  • Ein Problem mit dem Airbag kann bei einem Unfall für Beifahrer lebensgefährlich werden. Volkswagen bestätigte entsprechende Medienberichte über defekte Airbags: Volkswagen ruft tausende Fahrzeuge zurück.
  • Knapp die Hälfte der deutschen Haushalte könnte Glasfaser buchen. Doch der Netzausbau bleibe wegen VDSL ein Minusgeschäft, beklagt der deutsche Telefónica-CEO Haas: Haben noch keinen Euro mit Glasfaser verdient.
  • Rivian soll VW helfen, seine Software-Probleme zu lösen. Dafür erhöhen die Wolfsburger jetzt ihren Anteil am Partner, der das Geld sehr gut gebrauchen kann: VW-Partner Rivian erhält zweite Milliarden-Spritze.
  • Neue Eckdaten für ein Standard-Zoom-Objektiv, der Leica-Klon Echolens und endlich Bewegung beim Echtheitssiegel für Fotos – aber nur für Agenturen. Das sind die Fotonews der Woche 26/2025: Sigmas 1.8er-Zoom und Rückkehr der Zauberlampe.
  • Das Kernkraftwerk auf Three Mile Island könnte Microsofts KI-Rechenzentren früher mit Energie versorgen als angenommen, meint Betreiber Constellation Energy: US-Atomkraftwerk soll wegen Microsofts KI-Stromhunger vorzeitig reaktiviert werden.
  • Das oberste US-Gericht hält eine Überprüfung des Alters beim Pornoseiten-Besuch für zumutbar. Denn sie diene einem wichtigen anderen Verbot: Oberstes US-Gericht erlaubt Alterskontrolle bei Porno-Seiten.
  • Das Urteil dürfte weitreichende internationale Folgen haben und Spannungen mit der US-Regierung schüren, die Vorwürfe über die Zensur von Social Media erhebt. Denn jetzt entschied Brasiliens Oberster Gerichtshof: Digitale Plattformen haften für Nutzerbeiträge.


(fds)



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Ob zu Hause oder auf Reisen: Mehrheit zahlt bargeldlos


Cash ist für die meisten Deutschen auch auf Auslandsreisen nicht mehr King: Sowohl zu Hause als auch im Ausland greift zum Bezahlen nur noch gut ein Drittel der Menschen auf Schein und Münze zurück, wie eine Umfrage für das Vergleichsportal Verivox ergab.

In der vorherigen Erhebung im Sommer 2023 hatte noch eine Mehrheit der Befragten (53 Prozent) angegeben, einen Einkauf im Wert von 20 Euro an der Ladenkasse auf Auslandsreisen innerhalb des Euroraums bevorzugt mit Bargeld zu begleichen. Nun greifen nach eigenen Angaben nur noch gut 34 Prozent der 1031 Befragten in solchen Fällen zu Schein und Münze.

„Die Deutschen gelten seit jeher als Bargeldliebhaber. Doch mittlerweile bevorzugt die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher sowohl im Inland als auch im Ausland kartengestützte Bezahlverfahren“, ordnet Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH, ein.

Innerhalb Deutschlands zücken demnach gut 51 Prozent bevorzugt eine Karte, um an der Ladenkasse zu bezahlen: Rund 30 Prozent nutzen die Girocard, die landläufig oft noch EC-Karte genannt wird, 12 Prozent zahlen mit einer Debitkarte von Visa oder Mastercard, bei der die Einkaufssumme unmittelbar nach der Zahlung vom Konto abgebucht wird. Eine echte Kreditkarte ist im Inland für gut 9 Prozent der Befragten das beliebteste Zahlungsmittel.

Im Ausland ist Kartenzahlung noch häufiger als in Deutschland das favorisierte Bezahlverfahren: Innerhalb des Euroraums gilt dies für fast 55 Prozent der Befragten, außerhalb des Euroraums sind es der Umfrage zufolge etwas mehr als 56 Prozent.


(dmk)



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Warum Spieler bei Steam in vielen Ländern nicht mehr mit PayPal bezahlen können


Seit etwa Anfang Juli mehren sich Berichte von Nutzern, die bei Steam nicht mehr mit PayPal bezahlen können. Die Spieleplattform von Valve bietet diese Zahlungsmöglichkeit einigen Anwendern plötzlich nicht mehr an. Eine Erklärung blieb Steam zunächst schuldig, aber jetzt liefert Valve eine Begründung für den Rausschmiss von PayPal. In vielen Ländern haben mit PayPal verbundene Banken demnach die Zahlungsprozesse von Steam nicht mehr verarbeitet, sodass die Spieleplattform PayPal dort entfernt hat.

Eine Begründung der Banken oder seitens PayPal, warum Steam vielerorts nicht mehr bedient wird, fehlt bislang. Es ist ein Zusammenhang mit dem Streit von Valve und Mastercard über gesperrte Steam-Spiele zu vermuten. Denn ebenfalls im Juli hat Steam Sex-Spiele auf Druck von Bezahldienstleistern rausgeschmissen, wobei Mastercard bestreitet, Valve zum Löschen zahlreicher fragwürdiger Porno-Spiele aufgefordert zu haben. Laut Valve habe sich Mastercard zwar nicht direkt gemeldet, aber Partnerbanken und Zahlungsdienstleister von Mastercard hätten Kontakt aufgenommen.

Ähnlich ist es nun auch bei PayPal. Zunächst gab es zahlreiche Meldungen bei Reddit, dass PayPal als Zahlungsmöglichkeit nicht verfügbar ist. Einige Anwender vermuteten temporäre Probleme technischer Art, doch nach rund einem Monat ist PayPal in vielen Ländern immer noch keine Option bei Steam. Jetzt hat die Spieleplattform Kunden darauf hingewiesen, dass PayPal in ihren Ländern derzeit nicht angeboten wird. Gleichzeitig hat Valve die Support-Seiten Steams um eine entsprechende Erklärung ergänzt.

„Anfang Juli 2025 teilte PayPal Valve mit, dass die für Zahlungen in bestimmten Währungen zuständige Bank die Verarbeitung aller Steam-bezogenen Transaktionen umgehend einstellt. Dies betrifft Steam-Käufe über PayPal in anderen Währungen als EUR, CAD, GBP, JPY, AUD und USD“, heißt es beim englischsprachigen Steam-Support. Kunden, die in Euro, britischen Pfund, japanischen Yen oder kanadischen, australischen oder US-Dollar zahlen, können PayPal also weiterhin verwenden.

„Wir hoffen, PayPal zukünftig als Option für diese Währungen anbieten zu können, der genaue Zeitplan ist jedoch noch ungewiss“, schreibt Steam weiter. „Wir prüfen außerdem, für betroffene Kunden zusätzliche Zahlungsmethoden auf Steam hinzuzufügen.“ Als Alternativen verweist Valve auf andere Zahlungsmethoden oder das Steam-Wallet, dessen Guthaben sich anderweitig aufladen lässt.

Im deutschsprachigen Steam-Support fehlt dieser Hinweis noch, aber hierzulande sind Euro-Zahler auch nicht betroffen. Allerdings gibt es auch europäische Nutzer mit dem PayPal-Problem. Denn bei Reddit beschweren sich nicht nur Anwender aus Ländern wie Mexiko oder den Philippinen, sondern auch aus Norwegen. Das Land verwendet den Euro bekanntlich nicht und setzt weiterhin auf norwegische Kronen.

Auf Nachfrage von Rockpapershotgun erklärte Valve, dass die mit PayPal verbundenen Banken die Zahlungsprozesse Steams aufgrund des auf der Spieleplattform angebotenen Contents nicht mehr verarbeiten und verweist auf den Streit mit Mastercard. „In diesem Fall entschied eine der PayPal-Akquirerbanken, keine Steam-Transaktionen mehr abzuwickeln, wodurch PayPal für eine Reihe von Währungen von Steam abgeschnitten wurde“, fügte ein Valve-Sprecher hinzu.

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Also besteht letztlich doch ein Zusammenhang zu den Spielen für Erwachsene, die Steam kürzlich von der Plattform geworfen hat. Ob die entsprechenden Banken Steam-Zahlungen wieder reaktivieren, nachdem die fragwürdigen Sex-Spiele entfernt wurden, ist derzeit offen.


(fds)



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Chromatose: Kraftvoller Video-Synthesizer für iOS


Chromatose ist ein mobiler Video-Synthesizer für iPhone und iPad, der sofort faszinierende, auf Audio reagierende Visualisierungen erzeugt. Die Ausgabe lässt sich in 4K-Auflösung auf einem großen Bildschirm anzeigen. Die Effekte sind in hohem Maße anpassbar und werden von Musik, Zeit oder verschiedenen Benutzereingaben beeinflusst.

„Ich wollte etwas Persönliches, das auf Musik reagiert, ohne dass ich einen Laptop oder Racks voller Geräte benötige. Als ich nichts Passendes finden konnte, habe ich es selbst gebaut“, so der unabhängige Entwickler Ed Rooth über seine Kreation, die Anfang Juli in den App Store gelangte.

Rooth entwickelte Chromatose gezielt für mobile Endgeräte. Die App verbindet intuitive Bedienbarkeit mit vielseitiger Funktionalität und bietet einen eleganten Weg, um in Echtzeit audioreaktive Visuals zu erzeugen – und das ganz ohne Profi-Equipment oder technisches Vorwissen.

„Es ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, jedes Maker-Projekt mit Live-Visualisierungen zu ergänzen“, sagt Ed Rooth.

Die App richtet sich unter anderem an Video-Synth-Enthusiasten, die ein ernst zu nehmendes Instrument immer griffbereit haben möchten. Darüber hinaus soll sie für Bands oder DJs geeignet sein, die ihre Auftritte visuell ergänzen möchten, sowie für Geschäfte oder Veranstaltungen, bei denen bewegende Kunst einen Raum bereichern könnte.

Zwar gibt es bereits Apps wie Visual Synthesizer oder Rhodopsin, die mithilfe von Benutzereingaben Videos generieren, aber laut Ed Rooth bietet Chromatose eine einzigartige Kombination von Funktionen, die in dieser Form bei anderen Produkten auf dem Markt nicht verfügbar ist.

„Mir war es wichtig, die App ohne Werbung und ohne die Pflicht, einen Nutzeraccount anzulegen, anbieten zu können. Das Ergebnis ist ein echtes Plug-and-Play-Produkt. Du schließt ein Display an und, falls vorhanden, auch einen MIDI-Controller, und schon kannst du loslegen“, so Ed Rooth.

Die App bietet zwei Arbeitsweisen: Im Design-Modus hat der Nutzer alle Möglichkeiten, Generatoren, Effekte, Modulation und Routing sehr präzise zu steuern. Somit lässt sich alles optimieren, bis es den eigenen Vorstellungen entspricht. Im Performance-Modus steht eine für Shows und Installationen optimierte Oberfläche zur Verfügung: Die Videoausgabe tanzt weiterhin zur Musik, während sie der Nutzer vollständig über MIDI steuert.



Der Design-Modus

(Bild: Chromatose)

Ähnlich wie bei Musik-Synthesizern können Nutzer ihre erzeugten Visuals mittels sogenannter Patches mit anderen teilen und diese wiederum weiter modifizieren. Die App enthält vorgefertigte Patches, sodass man sofort loslegen und einen Eindruck davon gewinnen kann, was möglich ist.



Chromatose Benutzeroberfläche

(Bild: Chromatose)

Chromatose läuft auf Basis von Apples eigener Grafik-API Metal nativ auf iOS. Es läuft flüssig auf allen Geräten ab iOS 17, auch weil es über eine eigene Rendering-Engine verfügt, die die Latenz gering hält. Über HDMI können die Visuals auf einem Projektor oder Bildschirm angezeigt werden.

Der aus den USA stammende, aber seit 2018 in Berlin lebende Programmierer Rooth hat nach eigenen Angaben Tausende Stunden in die Entwicklung seiner App investiert. Da er allein für die Entwicklung zuständig ist, hat er sich bisher auf iOS konzentriert. Eine Android-Version ist aber nicht ausgeschlossen, falls die App viel Zuspruch bekommt.


(mch)



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