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Moto G57 Power: Motorola stopft 7.000 mAh in 250-Euro-Smartphone


Moto G57 Power: Motorola stopft 7.000 mAh in 250-Euro-Smartphone

Bild: Motorola

Motorola bringt die Silizium-Kohlenstoff-Akkutechnologie in die 250-Euro-Mittelklasse aktueller Android-Smartphones. Das neue Moto G57 Power kommt mit 7.000 mAh und soll Akkulaufzeiten von mehr als zwei Tagen zum Standard machen. Das Smartphone soll zudem mit einer 50-MP-Hauptkamera und einem robusten Gehäuse überzeugen.

Das Moto G57 Power knüpft an das letztjährige Moto G56 an, von dem es aber nie ein „Power“ gab. Stattdessen gab es letztes Jahr das Moto G86 Power mit 6.720 mAh für 329,99 Euro. In Indien bietet Motorola mit dem G67 Power ein Smartphone an, das ebenfalls 7.000 mAh bietet und das dem neuen Moto G57 Power für Europa in gewissen Bereichen ähnelt. Die Ausstattung des G57 Power unterscheidet sich jedoch.

Silizium-Kohlenstoff-Akku mit 7.000 mAh

Die unverbindliche Preisempfehlung des Moto G57 Power liegt in Deutschland bei 249,99 Euro. Dafür erhalten Käufer ein Mittelklasse-Smartphone mit Android 16, das sich in erster Linie über die große Batterie auszeichnet. Dem Einsatz eines Silizium-Kohlenstoff-Akkus steht die günstigere Positionierung am Markt nicht im Weg. Der Hersteller spricht von über zwei Tagen Nutzung mit einer vollen Akkuladung. Das Laden unterstützt Motorola mit maximal 30 Watt. Die Batterie soll nach 1.000 Ladezyklen noch über 80 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit bereitstellen können, was einer jahrelangen Nutzung ohne Einbußen entspreche.

LCD mit 6,72 Zoll und 120 Hz

In den weiteren Disziplinen ist das G57 Power eher ein typisches Mittelklasse-Smartphone für 250 Euro. Es gibt dem Nutzer einen 6,72 Zoll großen Bildschirm zur Hand, in dieser Preisklasse aber noch mit LCD statt OLED. Dennoch werden 120 Hz unterstützt, außerdem soll die Helligkeit maximal 1.050 cd/m² erreichen.

Motorola Moto G57 Power

Das erste Smartphone mit Snapdragon 6s Gen 4

Anstatt wie beim Moto G56 auf MediaTek zu vertrauen, setzt Motorola auf Qualcomm und deren Snapdragon 6s Gen 4. Das Moto G57 Power sei das erste Smartphone, das diesen Chip verwendet, so Motorola. Dabei handelt es sich nicht um eine schnelleren Snapdragon 6 Gen 4, sondern um eine schwächere Version dessen. Anstelle der neueren Cortex-A720- und A520-Kerne verbaut Qualcomm im S-Modell noch Cortex-A78 und Cortex-A55 – immerhin mit mehr P-Kernen und Takt als beim Snapdragon 6s Gen 3.

Gehäuse in vier Farben mit IP64 und MIL-STD-810H

Die Technik steckt in einem Gehäuse mit Zertifizierungen für IP64 und MIL-STD-810H. Es ist demnach staubdicht und gegen allseitiges Spritzwasser sowie Erschütterungen geschützt, aber nicht gegen zeitweiliges Untertauchen. Pantone ist mit „Corsair“, „Pink Lemonade“, „Fluidity“ und „Regatta“ für die vier verfügbaren Farben zuständig. Das Gehäuse bietet dem Hersteller zufolge eine weiche Textur die für einen sicheren Halt sorgen soll. An der Unterseite sitzt weiterhin ein 3,5-mm-Anschluss für Kopfhörer.

Sony stellt den Sensor der Hauptkamera

Auf der Rückseite finden Anwender eine 50-MP-Kamera auf Basis des Sony Lytia 600, der 50 Megapixel auf 1/1,95 Zoll unterbringt. In Sonys zum Sommer 2023 vorgestellten Sensor-Line-up spielt der Lytia 600 in der unteren Mittelklasse. Die Quad-Pixel-Technologie soll dafür sorgen, dass mehr Licht für hellere, schärfere Fotos, selbst bei schlechten Lichtverhältnissen erfasst wird. Für Ultraweitwinkelfotos ist eine 8-MP-Kamera zuständig, gleiches gilt für die Selfie-Kamera in der Punch-Hole-Aussparung.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Motorola unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Call of Duty: Black Ops 7: Activision veröffentlicht PC-Trailer und -Anforderungen


Am 14. November erscheint Call of Duty: Black Ops 7. Jetzt hat sich Activision zur PC-Fassung geäußert und auch Systemanforderungen genannt. Außerdem gibt es einen neuen Trailer, Hinweise zum Preload und Details zum Spielen auf Handhelds.

Systemanforderungen zu Black Ops 7

Call of Duty: Black Ops 7 werde laut Treyarch und den für die PC-Version verantwortlichen Entwicklern bei Beenox sowohl auf älteren Mittelklasse-Systemen als auch auf High-End-Hardware gut laufen. Über 800 Einstellungsoptionen sollen eine weitreichende Anpassung von Grafik, Interface, Steuerung und Eingabegeräten ermöglichen. Unterstützt werden alle gängigen Displayformate von 16:9 bis Ultrawide und Auflösungen bis UHD. Die PC-Version verfügt zudem über ein integriertes Benchmark-Werkzeug, das die Leistung des eigenen Systems direkt im Spiel misst und passende Voreinstellungen vorschlägt.

Systemanforderungen für Call of Duty: Black Ops 7

Die Systemanforderungen beginnen bei einer GeForce GTX 970 und laufen bis zur GeForce RTX 5070. Unstimmig erscheint hier, dass die Entwickler parallel 16 GB Grafikspeicher empfehlen, obwohl die RTX 5070 nur über 12 GB VRAM verfügt. Außerdem geben die Entwickler nur vage Angaben, auf welche Einstellungen und FPS sich die drei Profile beziehen. Einen ersten Eindruck von der Leistung des neuen Call of Duty konnte sich ComputerBase allerdings bereits mit der Open Beta im Oktober verschaffen. Auch erste Benchmarks waren möglich.

  • COD Black Ops 7 Beta: Eine erste Analyse der PC-Version mit Benchmarks

Black Ops 7 verlangt aus Gründen des Anti-Cheats zwingend TPM 2.0 und Secure Boot. Unterstützt werden ausschließlich Prozessoren von Intel und AMD mit AVX-Befehlssatz; Intel-Arc-GPUs erfordern zwingend Resizable BAR. Erforderlich sind außerdem DirectX 12, eine stabile Breitband-Internetverbindung und mindestens 116 GB SSD-Speicherplatz. Die Angabe bezieht sich allein auf Call of Duty: Black Ops 7; mit Warzone steigt der Speicherbedarf weiter.

Hervorgehoben wird auch die Unterstützung aktueller Upscaling- und Frame-Generation-Technologien. Beenox nennt explizit FSR 4, DLSS 4 und XeSS sind aber auch mit von der Partie. Für Radeon und GeForce steht außerdem Frame Generation zur Verfügung.

Release am 14. November auch für Handhelds

Darüber hinaus sprechen die Entwickler auch von gezielten Anpassungen für Windows-basierte Handheld-PCs. Die Rede ist etwa von angepasster Grafik und Leistung, größerer und schärferer Schrift beim Handheld-Interface und Optimierungen für die Batterielaufzeit. Generell laufe Call of Duty: Black Ops 7 auf „den meisten“ Windows-Handhelds.

Details zum Preload
Details zum Preload (Bild: Activision)
Release-Karte zu Call of Duty: Black Ops 7
Release-Karte zu Call of Duty: Black Ops 7 (Bild: Activision)

Der Preload für Vorbesteller beginnt am 10. November um 18 Uhr. Der offizielle Start erfolgt am 14. November um Mitternacht Ortszeit auf Steam, Battle.net, PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Der Shooter wird auch wieder Teil des Game Pass sein.



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Amazon schmeißt praktisches Bosch-Werkzeug mit Rabatt raus


Bosch zählt in Deutschland wohl nicht nur zu den bekanntesten, sondern ziemlich sicher auch zu den beliebtesten Marken, wenn es um Werkzeug geht. Bei Amazon könnt Ihr Euch jetzt ein richtiges Essential zum Tiefstpreis zulegen.

Ob für das nächste DIY-Projekt oder zum Zusammenbauen von Möbeln: Der Bosch Professional Akku-Bohrschrauber inklusive Akkus macht sich in jeder Heimwerker-Ausstattung gut. Bei Amazon kommt Ihr jetzt mit einem Rabatt von 15 Prozent dran. nextpit macht den Deal-Check.

So gut ist der Amazon-Preis

15 Prozent Rabatt klingen natürlich erst mal nicht so spektakulär. Wenn wir genauer hinsehen, wird jedoch deutlich: Amazon verkauft Euch damit jetzt den Akku-Bohrschrauber zum besten Preis aller Zeiten. Für Euch stehen aktuell 134,99 Euro auf der Rechnung und bei Interesse macht Ihr hiermit ein richtig gutes Schnäppchen. Das nächstbeste Angebot stammt von Händler Galaxus und ist mit 142,84 Euro ein wenig teurer. Der Preisvergleich zeigt auch: Otto verlangt beispielsweise ganze 226,44 Euro – das sind rund 90 Euro mehr als bei Amazon.

Wie lange sich der Amazon-Preis halten kann, ist unklar. Erfahrungsgemäß geht der Versandhändler sehr sprunghaft mit seinen Angeboten um, sodass bald schon wieder mehr auf der Rechnung stehen könnte.

Bosch Professional Akku-Bohrschrauber: Das bekommt Ihr für Euer Geld

Für 134,99 Euro bekommt Ihr den Akku-Bohrschrauber GSR 18V-45 inklusive zwei Akkus und einem Ladegerät. Das ist ziemlich praktisch, oft werden die Werkzeuge nämlich ohne Akku verkauft, hier müsst Ihr also nichts extra dazu bestellen.

Der Schrauber selbst ist mit einem bürstenlosen Motor versehen. Er bringt ein maximales Drehmoment von 45 Nm und eine Drehzahl von bis zu 1.900 min⁻¹ auf. Ein robustes 13-mm-Metallfutter sorgt dabei für eine starke Drehmomentübertragung auf unterschiedliche Materialien. Ihr könnt ihn daher sehr gut für Bauarbeiten in Holz oder Metall verwenden, zum Beispiel beim Bau von Regalen oder Möbeln. Für Beton oder Mauerwerk eignet er sich jedoch nicht, da müsst Ihr eher zu einem anderen Modell greifen.

Ein integriertes LED-Licht sorgt dafür, dass Ihr immer alles genau erkennen könnt, selbst bei Arbeiten an schwierigen Stellen. Dank des Gürtelclips könnt Ihr den Bohrschrauber auch an Eurer Arbeitskleidung befestigen und habt so die Hände frei, um beispielsweise auf eine Leiter zu steigen. Amazon liefert Euch den Akku-Bohrschrauber mit einem passenden Koffer, was den Transport ziemlich einfach macht.

Für 134,99 Euro bekommt Ihr einen absoluten Alleskönner von Bosch, der bei handwerklichen Aufgaben gute Dienste erweist. Da es sich hier um den aktuellen Tiefstpreis handelt, ist der Moment gleich doppelt günstig, zuzuschlagen.





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AirPods: Apple bietet Live-Übersetzung ab Dezember in der EU an


AirPods: Apple bietet Live-Übersetzung ab Dezember in der EU an

Bild: Apple

Zur Vorstellung der AirPods Pro 3 (Test) hatte Apple als neues Feature unter anderem auch eine Live-Übersetzung vorgestellt, die bislang aber nicht in der EU verfügbar ist. Im Dezember soll das Feature für die AirPods Pro 3, AirPods Pro 2 und AirPods 4 nachgereicht werden. Entwickler können die Funktion bereits ausprobieren.

Digital Markets Act soll Feature verzögert haben

Apple erklärt, dass sich die Live-Übersetzung für Nutzer in der EU aufgrund des „erheblichen zusätzlichen Entwicklungsaufwands, der erforderlich gewesen ist, um die Anforderungen des Digital Markets Act zu erfüllen“, verzögert habe. Wie sich das Feature innerhalb der EU von der Umsetzung außerhalb der EU unterscheidet und in welchen spezifischen Bereichen Anpassungen und somit ein „erheblicher zusätzlicher Entwicklungsaufwand“ notwendig war, darauf geht Apple in der Ankündigung nicht ein.

Live-Übersetzung mit iOS 26 auf dem iPhone

Die Live-Übersetzung ist auf Chinesisch (Mandarin, Vereinfacht und Traditionell), Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch und Spanisch verfügbar. Vorausgesetzt werden AirPods Pro 3, AirPods Pro 2 oder AirPods 4 mit ANC in Verbindung mit einem kompatiblen iPhone mit neuester Software und aktiviertem Apple Intelligence. Konkret wird auf dem iPhone mindestens iOS 26 vorausgesetzt.

Welche Apple-Apps und -Features in welchen Regionen verfügbar sind, lässt sich bei Apple stets auf der Website einsehen.

Echtzeit-Übersetzung mit AirPods oder Live-Transkription

Apples Live-Übersetzung soll unter anderem Gespräche in unterschiedlichen Sprachen ermöglichen, wenn beide Gesprächspartner AirPods tragen und die Funktion auf dem iPhone aktiviert ist. Die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) reduziert dabei die Lautstärke des Gegenübers, sodass es der anderen Seite leichter fallen soll, sich auf die Übersetzung zu konzentrieren und gleichzeitig den natürlichen Gesprächsfluss aufrecht zu erhalten. Für Unterhaltungen mit Personen, die keine AirPods verwenden, kann eine Live-Transkription in der Sprache des Gegenübers auf dem iPhone angezeigt werden.

Die Funktion steht auch in den Apps Nachrichten, FaceTime und Telefon zur Verfügung und ermöglicht damit eine Übersetzung beim Schreiben oder Sprechen. Die Verarbeitung erfolgt laut Apple ohne Cloud und somit ausschließlich auf dem Gerät.

Entwickler können Feature ausprobieren

Während Endkunden das Feature im Dezember erhalten sollen, steht die Live-Übersetzung bereits ab heute über das Apple Developer Program unter developer.apple.com zum Testen zur Verfügung. Eine öffentliche Betaversion für alle Interessierten soll laut Apple in Kürze unter beta.apple.com/de angeboten werden.



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