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Apps & Mobile Entwicklung

Mozilla Firefox: Support älterer Windows- und macOS-Versionen bis März 2026


Mozilla Firefox: Support älterer Windows- und macOS-Versionen bis März 2026

Es hatte sich bereits mit der letzten Verlängerung Mitte Februar angedeutet, nun ist es offiziell: Mozilla passt die Release-Strategie des ESR-Zweigs von Firefox erneut an und unterstützt Windows 7, 8 sowie 8.1 nun bis März 2026. Auch macOS 10.12 bis 10.14 profitieren von dieser Änderung.

Weiterhin zwei ESR-Versionen

Die Entwicklung des Browsers wird damit weiterhin auf zwei Zweige verteilt. Während für aktuelle Betriebssysteme mit längerem Support derzeit ESR 140 geführt wird und das erst mit Version 153 ESR im Juli 2026 abgelöst werden soll, erhalten die älteren Windows-Versionen 7, 8 und 8.1 sowie macOS 10.12, 10.13 und 10.14 über den Zweig 115 noch bis März kommenden Jahres Sicherheitsaktualisierungen, neue Funktionen werden jedoch nicht mehr integriert. Das Support-Ende wird nun mit Version 115.33 anvisiert.

Mit ihrer Entscheidung wollen die Entwickler den Nutzern ermöglichen, den Lebenszyklus der von ihnen genutzten Geräte zu verlängern und ihnen zusätzliche Zeit für den Umstieg einzuräumen. Auch virtuelle Maschinen dürften hierbei eine Rolle spielen, da aktuelle Firefox-Versionen für eine Installation mindestens Windows 10 voraussetzen.

Mozilla verlängert den Support von Firefox 115 ESR
Mozilla verlängert den Support von Firefox 115 ESR (Bild: Mozilla)

Ende erneut verschoben

Die aktuelle Verlängerung stellt nicht die erste für diesen Entwicklungszweig dar. Ursprünglich sollte die Unterstützung für die genannten Betriebssysteme im September 2024 ihr Ende finden, wurde dann auf März 2025, anschließend auf September 2025 und nun schließlich bis Mai 2026 verschoben. Ob dies tatsächlich das endgültige Aus für Firefox auf älteren Betriebssystemen bedeutet, ist angesichts der mehrfachen Verlängerungen zumindest fraglich.

Eine bedeutende Rolle spielen die aufgeführten Systeme in der Online-Welt insgesamt zwar kaum noch, doch sind einzelne Entwicklungen durchaus überraschend: So lag der Marktanteil von Windows 7 laut Statcounter in diesem Jahr weitestgehend bei etwas über 2 Prozent, konnte sich jedoch zwischen Juli 2025 und August 2025 auf 3,59 Prozent steigern. Auch Windows 8 legte zu, wenn auch mit von 0,22 Prozent im Mai auf 1,14 Prozent im August in einem deutlich geringerem Umfang. Ähnliche Marktanteile verzeichnen die ebenfalls verlängerten macOS-Versionen.

Entscheidung keinen Einfluss auf Thunderbird

Auch dieses Mal hat die getroffene Entscheidung keinen Einfluss auf Nutzer von Thunderbird: Der Support des E-Mail-Clients für die genannten Systeme wurde bereits mit Version 128 im Juli 2024 eingestellt.



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Dieses 100-W-Ladegerät kostet weniger als 45 Euro!


Baseus ist längst kein unbekannter Hersteller mehr. Mit Kopfhörern und Ladegeräten überzeugt das Unternehmen bereits seit einigen Monaten zahlreiche Kunden. Jetzt bringt Baseus neue Schnellladegeräte und Powerbanks auf den Markt, die Ihr aktuell deutlich günstiger bekommt.

Laptop, Tablet und Smartphone zählen für viele Menschen zur alltäglichen Ausstattung. Egal, ob Uni oder auf dem Weg zur Arbeit – die Technik samt Ladekabel muss mit. Habt Ihr nicht vor, mit einem 50-Liter-Rucksack quer durch die Stadt zu heizen, bietet Baseus jetzt eine gute Lösung. Ein kompaktes Schnellladegerät mit satten 100-W-Gesamtleistung und mehreren USB-Anschlüssen. Wir haben uns den Baseus PicoGo AE21 Fast Charger etwas näher angeschaut.

Verhindert Kabelsalat, langes Warten und Überhitzung

Vielleicht habt Ihr Euch vor kurzem ein iPhone 17 gekauft oder Ihr nutzt ein anderes Smartphone und sucht noch nach der besten Lösung, Euer Gerät aufzuladen. Baseus hat mit dem PicoGo AE21 jetzt ein Schnellladegerät auf den Markt gebracht, das für einen aufgeräumten Rucksack sorgt. Hier sind nämlich drei Anschlüsse vorhanden, mit denen Ihr all Eure Geräte auf einmal aufladen könnt. Zwei USB-C- und ein USB-A-Slot sorgen dafür, dass für jedes Notebook oder Smartphone der passende Anschluss vorhanden ist. Die USB-C-Slots unterstützen dabei Schnellladen bis zu 100 Watt, sodass sich selbst ein MacBook Pro und andere leistungsstarke Notebooks damit laden lassen.

Baseus AE21 Schnellladegerät Rückansicht
So sieht das Baseus AE21 Schnellladegerät aus.

Das Ladegerät ist übrigens vom TÜV Rheinland zertifiziert – all Eure Geräte lassen sich somit nicht nur schnell, sondern auch sicher aufladen. Wenn Eure Geräte vollgeladen sind, reduziert das Ladegerät außerdem die Leistung entsprechend, um Schäden an Euren Geräten zu verhindern. Ein Display am Ladegerät zeigt Euch zudem jederzeit die Ausgangsleistung und den aktuellen Betriebsstatus an. Im Launch-Angebot kostet das clevere Ladegerät jetzt 43,69 statt 59,99 Euro.

Günstige Alternative und coole Wireless-Powerbank

Reichen Euch hingegen zwei USB-C-Anschlüsse und 45 Watt aus, kann sich auch ein Blick auf den PicoGo AN13 Fast Charger für Euch lohnen. Das Modell kostet aktuell nur 20,79 Euro.

Baseus Mini MagSafe-Powerbank Rückansicht
Das ist die Baseus Mini MagSafe-Powerbank.

Baseus bringt zusätzlich noch eine neue magnetische und federleichte Powerbank auf den Markt, die Euer iPhone unterwegs kabellos auflädt. Sie unterstützt Qi2 und kann Euer iPhone mit bis zu 15 Watt laden. Mit 5000 mAh Kapazität und einem zusätzlichen USB-C-Port lässt sich gleichzeitig ebenfalls noch ein zweites Gerät damit laden. Cool ist: Ein eingebauter Klappständer hilft dabei, die Powerbank aufzustellen und das iPhone aufrecht hinzustellen. So habt Ihr auf dem Schreibtisch auch gleich eine praktische iPhone-Halterung.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Baseus.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Remote-Software: Iperius Remote 4.7.6 ver­bes­sert vor allem Video-Qualität


Remote-Software: Iperius Remote 4.7.6 ver­bes­sert vor allem Video-Qualität

Bild: Iperius Remote

Iperius Remote ist in Version 4.7.6 für Windows erschienen, bei der sich die Entwickler der Remote-Software vor allem auf eine verbesserte Übertragungsqualität konzentriert haben. Neben allgemein üblichen Leistungsverbesserungen wurde in der neuen Version aber auch Produktpflege betrieben.

Erhöhte Darstellungsqualität

Die Neuerungen in Version 4.7.6 betreffen vor allem die Video-Qualität. Hierfür wurde unter anderem die Video-Rendering-Engine aktualisiert, was eine höhere Leistung und Kompatibilität ermöglichen soll. Zudem führt das Update mit „Ultra-Qualität“ einen neuen Modus mit besonders hoher Darstellungsqualität ein, der allerdings eine leistungsstarke LAN-Verbindung voraussetzt. Ergänzend lässt sich nun der verwendete Video-Codec auswählen, wobei H.264, VP9 und AV1 zur Verfügung stehen.

Auch an anderer Stelle sind Neuerungen zu verzeichnen: Die Textkopierfunktion ist nun auch auf dem Anmeldebildschirm des Remote-PCs verfügbar, sodass sich das Passwort direkt in das Anmeldefenster einfügen lässt. Die Schaltfläche für den Vollbildmodus befindet sich jetzt im Hauptmenü, zudem wurde die Tastaturbedienung auf allen Plattformen verbessert.

Darüber hinaus steigert das Update die Verbindungs- und Programmstabilität im Empfangsmodus und führt ein optimiertes Verfahren zum Monitorwechsel unter Windows und macOS ein.

Zahlreiche Fehlerbehebungen

Die Entwickler haben außerdem mehrere Fehler behoben. So funktionierte die automatische Wiederverbindung in einigen Fällen nicht korrekt, was nun behoben sein soll. Gleiches gilt für das Remote-Drucken, das wieder ordnungsgemäß arbeiten dürfte. Auch spezielle Mauszeiger, darunter der Excel-Cursor, die zuvor Darstellungsprobleme verursachten, werden nun wieder korrekt angezeigt.

Alle Änderungen und Verbesserungen sind den ausführlichen Release-Notes zu entnehmen.

Ab sofort verfügbar

Die nun für Windows veröffentlichte Version 4.7.6 des für den privaten und nichtkommerziellen Gebrauch kostenlos nutzbaren Remote-Tools ist ab sofort über die Website des Herstellers oder kann wie gewohnt auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • Iperius Remote

    2,7 Sterne

    Iperius Remote ermöglicht den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.

    • Version 4.7.6 Deutsch
    • Version MAC 4.4.8, macOS Deutsch



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Max Payne und Alan Wake: Remedy tauscht nach FBC: Firebreak den CEO aus


Max Payne und Alan Wake: Remedy tauscht nach FBC: Firebreak den CEO aus

Bild: Remedy

Der finnische Spieleentwickler Remedy hat bekannt gegeben, den bisherigen Geschäftsführer Tero Virtala mit sofortiger Wirkung abzulösen. Dieser soll im gegenseitigen Einverständnis mit dem Board of Directors seinen Posten räumen, als Interim-CEO wird Markus Mäki die Leitung des Unternehmens übernehmen.

Der Zeitpunkt ist vermutlich kein Zufall und wird im direkten Zusammenhang mit dem schlechten Abschneiden des letzten Spieleprojekts FBC: Firebreak (Test) stehen. Der Titel hat viele spielerische Probleme, kommt in der Community schlecht an und weist kaum Spieler auf – was auch auf schlechte Verkaufszahlen schließen lässt.

FBC: Firebreak ist kein Erfolg gewesen

FBC: Firebreak ist ein großes Experiment von Remedy, die eigentlich für Single-Player-Story-Spiele, allen voran Max Payne, Alan Wake sowie Control, bekannt sind und sich mit FBC: Firebreak erstmals an einem Co-op-Multi-Player-Spiel versucht haben. Ein Unterfangen, an dem schon viele große Entwickler gescheitert sind und so nun offenbar auch Remedy. Die Entwickler wollen das Spiel zwar noch nicht gänzlich aufgeben. So ist bereits ein erstes, größeres Update erschienen und es sollen weitere folgen, doch ist ein etwaiger Erfolg ungewiss und auch unwahrscheinlich.

Der bisherige CEO Tero Virtala hat im August 2016 den Posten erhalten und wird während der Suche nach einem neuen Geschäftsführer innerhalb einer vereinbarten Übergangsperiode weiter Aufgaben übernehmen. Die Suche nach dem neuen Geschäftsführer soll sofort beginnen. Der Übergangs-Geschäftsführer Markus Mäki ist seit 1995 Mitglied des Vorstands und hat dort bis jetzt als „Chairman of the Board“ agiert. Von dieser Rolle tritt Mäki nun zurück und bleibt normales Vorstandsmitglied. Darüber hinaus ist Mäki Teil des „Core Management Teams“ von Remedy und für die Produktion (von Spielen) verantwortlich.

Remakes zu Max Payne und Max Payne 2 sind in Arbeit

Vor FBC: Firebreak hat Remedy das sehr gute Alan Wake 2 (Test) inklusive DLCs fertiggestellt, das anfangs finanziell auch kein Erfolg gewesen war, mittlerweile aber nach offiziellen Angaben erfolgreich ist. Aktuell arbeitet Remedy an Control 2 sowie an den Remakes zu Max Payne und Max Payne 2, die beide von Rockstar beauftragt und finanziert werden. Remedy ist der Original-Entwickler der ersten beiden Max-Payne-Teile, während der dritte Teil nach dem Verkauf der Rechte bei Rockstar erschienen ist.



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