Künstliche Intelligenz
Nach Verschiebungen: Erneuter Versuch für zehnten Starship-Testflug
Der geplante zehnte Testflug des größten jemals gebauten Raketensystems der Raumfahrtgeschichte ist bereits zum zweiten Mal kurz vor dem Start verschoben worden. Das Wetter habe einen Test des unbemannten Starship am Montag (Ortszeit) verhindert, teilte das Raumfahrtunternehmen SpaceX kurz vor dem geplanten Start mit. Für die kommende Nacht setzt SpaceX den nächsten Versuch an (ab 1:30 Uhr MESZ).
Der Testflug war eigentlich bereits für den Sonntag (Ortszeit) geplant gewesen, wurde dann aber um einen Tag verschoben, um einen Fehler an den Bodensystemen zu beheben. Das Starship soll vom Weltraumbahnhof des Unternehmens im US-Bundesstaat Texas zu einem rund einstündigen Testflug aufbrechen.
Das Starship soll eines Tages zum Mars
Das Raketensystem ist größer als die Freiheitsstatue in New York City. Es besteht aus zwei Teilen, die sich nach dem Start trennen: dem etwa 70 Meter langen Booster Super Heavy und der – ebenfalls Starship genannten – oberen Stufe, die rund 50 Meter misst.
Beide Teile sind so konzipiert, dass sie nach der Rückkehr zur Erde wiederverwendet werden können. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa will mit dem Starship Astronauten zum Mond schicken, während SpaceX das Ziel verfolgt, eines Tages den Mars zu erreichen.
Erstmals war das Raketensystem im April 2023 getestet worden – und damals nach wenigen Minuten komplett explodiert. Bei weiteren Tests erreichte die obere Stufe das All und landete auch schon kontrolliert im Indischen Ozean. Zuletzt waren allerdings mehrere Testflüge deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
(dmk)
Künstliche Intelligenz
AMD und Sony zeigen erste Technik der mutmaßlichen Playstation 6
AMD will die Fertigkeiten seiner Radeon-Grafikeinheiten in Spielekonsolen, Notebooks und Desktop-PCs deutlich ausbauen. Drei zentrale Neuerungen einer kommenden Grafikarchitektur stellt Jack Huynh, Leiter von AMDs Computing and Graphics Group, zusammen mit dem Playstation-Chefarchitekt Mark Cerny im Video vor.
Radiance Cores
Um Ray- beziehungsweise Pathtracing-Grafikeffekte erheblich zu beschleunigen, schaut AMD bei Nvidia ab. AMD will kommende GPUs um sogenannte Radiance Cores erweitern. Diese eigenständigen Logikblöcke nehmen den Shader-Kernen das sogenannte Traversal der Bounding Volume Hierarchy (BVH) ab.
Die Bounding Volume Hierarchy stellt eine Baumstruktur dar, die Shader-Kerne auf Treffer zwischen den virtuellen Lichtstrahlen (Rays) und der Geometrie in einer 3D-Szene überprüfen. Dieser Schritt ist essenziell, um die Anzahl der berechneten Strahlen und Abpraller einzugrenzen und so Echtzeit-Raytracing zu ermöglichen.
Allerdings ist das Traversal auch einer der aufwendigsten Rechenschritte, die den Shader-Kernen Zeit für ihre eigentlichen Render-Aufgaben wegnimmt. Das ist der Hauptgrund, warum Raytracing auf Nvidias GeForce-Grafikkarten bisher schneller läuft als auf Radeon-GPUs. Dort gibt es längst eigenständige BVH-Traveral-Hardware.
Neural Arrays
KI-Algorithmen will AMD auf den eigenen Grafikeinheiten deutlich beschleunigen. Nicht etwa durch noch stärkere KI-Einheiten (Neural Processing Units, NPUs), sondern durch eine Anpassung der Compute Units. In den Compute Units sitzen die Shader-Kerne (bisher je 64). AMD will mehrere Compute Units innerhalb einer sogenannten Shader Engine zu einem sogenannten Neural Array zusammenfassen.
Die Compute Units sind stärker als bisher untereinander vernetzt und sollen gemeinsam KI-Aufgaben lösen, statt parallel einzeln KI-Algorithmen auszuführen. AMD verspricht sich davon eine deutlich höhere Effizienz. Zusammen mit Sony sollen etwa neue Bild-Upscaler entstehen.
AMD will die Shader-Cluster (Compute Units) innerhalb einer Shader-Engine künftig untereinander statt nur zentral über den Cache vernetzen.
(Bild: Sony / AMD)
Universal Compression
Als dritte Neuerung kündigen AMD und Sony eine universelle Komprimierungstechnik (Universal Compression) an. GPUs sollen alle möglichen Daten besser komprimieren als bisher, um Bandbreite zwischen RAM und Grafikeinheit zu sparen. Im einfachsten Fall soll das Platz bei den Texturen in Spielen sparen. Aber auch speicherlastige KI-Algorithmen könnten profitieren.
Cerny verspricht die Neuerungen in einer neuen Sony-Konsole, die in ein paar Jahren erscheinen soll. Vermutlich handelt es sich hier um die Playstation 6. Huynh verspricht sie für sämtliche Gaming-Plattformen, also auch PCs. Schon seit Generationen nimmt AMD Sonys Feedback für neue GPU-Funktionen entgegen, die dann plattformübergreifend kommen.
Aktuell handelt es sich noch um „vielversprechende Simulationen“. Unklar ist, ob die Architektur mit Radiance Cores, Neural Arrays und Universal Compression noch einen Ableger der RDNA-Architektur darstellt oder zum Nachfolger UDNA gehört.
(mma)
Künstliche Intelligenz
OriginOS 6: Vivo orientiert sich stark an iOS 26
Die nächste Version von Vivos OriginOS mit der Ordnungsnummer 6 hätte auch fast die 26 sein können. Denn in vielen Belangen orientiert sich der chinesische Smartphone-Hersteller an Apples iOS 26. Das fängt beim Liquid Glass an und hört beim 3D-Wallpaper auf.
OriginOS 6, das auf Android 16 basiert, hat Vivo am 10. Oktober für den chinesischen Markt vorgestellt und soll am 15. Oktober globale Premiere feiern. Bislang setzte der Hersteller diese Version seiner Android-Oberfläche nur für China ein, während der OS-Aufsatz FuntouchOS für den restlichen Markt Verwendung fand. In einem Video enthüllt der Hersteller das Design und Funktionen der neuen hauseigenen Android-Version, die jedoch nur wenig an Android 16 und mehr an iOS 26 erinnert.
Liquid Glass für Android
Das Video zeigt Vivos OriginOS 6 mit durchscheinenden, gläsernen Effekten und an iOS 26 erinnernden Designelementen. Apple-Nutzern mit der neuen iOS-Version dürfte etwa die im Liquid-Glass gehaltene Uhr vertraut vorkommen, genauso wie das Control Center, die abgerundeten App-Icons und glasartigen Buttons. Im Apple-Stil sind auch durchscheinende App-Ordner und der anpassbare Sperrbildschirm gehalten.
Vivo geht bei OriginOS 6 so weit, dass selbst die Bildschirmhintergründe mit einem räumlichen 3D-Effekt wie Apples „3D Spatial Scenes“ versehen werden können. Auch die Animation beim Starten des Sprachassistenten erinnert an Siri. Zudem gibt es eine Art Dynamic Island, die aber auch schon andere Hersteller wie Xiaomi und Honor in gewisser Weise kopiert haben.
Es ist freilich nicht neu, dass Hersteller im Smartphone-Sektor voneinander abschauen und Funktionen oder Designelemente vom Mitbewerber abkupfern. Smartphones sind weitgehend ausentwickelt, was sich nicht nur im Hardware- sondern auch im Softwarebereich widerspiegelt. So lässt sich Apple von Android und Google von iOS inspirieren. Neu ist auch nicht, dass einige Hersteller wie Samsung oder Xiaomi Inspirationen von Apple einholen. So umfangreich wie Vivo nun aber bei iOS 26 den Kopierer gestartet hat, ist durchaus bemerkenswert.
Die ersten Smartphones auf Basis von OriginOS 6 dürften die Vivo-X300-Serie und das iQOO 15 sein. Ob oder wann die Geräte nach Europa kommen, ist noch unklar. Vor allem die Vivo-Marke IQOO ist hierzulande eher unbekannt.
(afl)
Künstliche Intelligenz
Motorola Edge 60 Fusion im Test: Gutes Smartphone zum Sparpreis
Helles OLED-Display und IP69 im schicken Gewand: Das Motorola Edge 60 Fusion bringt Oberklasse-Flair in die günstige Mittelklasse – zum fairen Preis.
Das Modell übernimmt die Stärken des Vorgängers Edge 50 Fusion sowie der leistungsstärkeren Varianten Edge 60 und Edge 60 Pro: ein helles Display, ein hochwertig verarbeitetes und robustes Gehäuse, einen effizienten Mediatek-Chipsatz und überzeugende Akkulaufzeiten.
Die Sparmaßnahmen gegenüber den anderen Modellen der Edge-60-Reihe fallen nur bei genauem Hinsehen auf – Motorola setzt den Rotstift an den richtigen Stellen an. Welche das sind und wie sehr sich die Unterschiede in der Praxis bemerkbar machen, klärt der Test.
Design
Das Gehäuse des Edge 60 Fusion wirkt schlank und hochwertig. Auffällig ist das an allen vier Seiten sanft abgerundete Displayglas – ein Detail, das in dieser Preisklasse selten zu finden ist. Als Schutz kommt Corning Gorilla Glass 7i zum Einsatz. Je nach Farbvariante besteht die Rückseite aus veganem „Silicon Leather“ oder einer matten Acryl-Textur. Das Kunstleder unseres Testgeräts sieht nicht nur elegant aus, sondern ist griffig und weitgehend unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Der Rahmen wirkt wie Metall, besteht tatsächlich aber aus Kunststoff.
Bei der Robustheit legt Motorola im Vergleich zum Vorgänger spürbar nach. Das Edge 60 Fusion ist nicht mehr nur nach IP68 gegen Staub und zeitweiliges Untertauchen in Süßwasser geschützt, sondern zusätzlich nach IP69 gegen Hochdruck- und Strahlwasser zertifiziert. Außerdem erfüllt es laut Hersteller Teile des Militärstandards MIL-STD-810H – etwa Stürze aus bis zu 1,2 Metern Höhe und extreme Temperaturschwankungen. Für ein Smartphone dieser Preisklasse ist das bemerkenswert – und im Alltag ein beruhigendes Plus.
Nicht nur die griffige Rückseite überzeugt, auch insgesamt liegt das Gerät angenehm in der Hand. Dazu tragen das geringe Gewicht von rund 180 Gramm und der schmale Rahmen bei. Die seitlichen Tasten sitzen fest im Gehäuse und bieten einen präzisen Druckpunkt bei kurzem Hub. Das Kameramodul mit seinen vier einzeln in verchromte Ringe eingefassten Linsen steht nur leicht hervor. Die erneute Pantone-Kooperation sorgt für ungewöhnliche, aber dezente Farbtöne, die sich wohltuend vom üblichen Schwarz-Grau absetzen.
Display
Das Display misst knapp 6,7 Zoll und setzt auf OLED-Technik. Die Auflösung liegt bei 2712 × 1220 Pixeln, was einer hohen Bildschärfe von fast 450 Pixeln pro Zoll (PPI) entspricht. Im Vergleich zum Vorgänger sinkt die Bildwiederholfrequenz von 144 auf 120 Hz, dafür gewinnt das Panel deutlich an Auflösung und Helligkeit. Zudem unterstützt es HDR10+.
Die Leuchtkraft ist tatsächlich beeindruckend: Motorola nennt temporär bis zu 4500 cd/m² Spitzenhelligkeit und dauerhaft 1400 cd/m² im Automatikmodus. Im Test haben wir knapp 1380 cd/m² gemessen – ein hervorragender Wert, nicht nur in dieser Preisklasse. Inhalte bleiben damit auch in direktem Sonnenlicht einwandfrei ablesbar. Reflexionen an den abgerundeten Displayrändern halten sich in Grenzen und stören kaum.
Die Farbdarstellung ist Pantone-validiert und soll entsprechend besonders akkurat sein. In der Praxis überzeugt das Bild mit hoher Klarheit und Brillanz. Farben wirken kräftig, aber nicht übertrieben. Bewegte Inhalte erscheinen auch mit 120 Hz flüssig. Das Panel des Edge 60 Fusion würde selbst in deutlich teureren Smartphones eine gute Figur machen.
Kamera
Im Vergleich zum Vorgänger hat sich bei der Kamera des Motorola Edge 60 Fusion wenig geändert. Die Hauptkamera arbeitet erneut mit 50 Megapixeln und optischer Bildstabilisierung (OIS) bei einer Offenblende von f/1.88. Daneben sitzt eine 13‑Megapixel‑Weitwinkelkamera mit f/2.2, die zugleich Makroaufnahmen ermöglicht. Auf der Vorderseite kommt wieder eine 32‑Megapixel‑Kamera zum Einsatz.
Bei Tageslicht liefert die Hauptkamera scharfe, kontrastreiche Aufnahmen mit ordentlicher Dynamik und natürlichen Farben. Bildrauschen ist bei gutem Licht kaum vorhanden. Die Weitwinkelkamera büßt primär an den Rändern an Schärfe und Detailtreue ein. Bei wenig Licht sorgt die optische Stabilisierung für weitgehend verwacklungsfreie und überraschend scharfe Ergebnisse. Zwar sind die Unterschiede zu Tageslichtfotos deutlich sichtbar, doch in dieser Preisklasse ist die Qualität überzeugend. Positiv fällt auf, dass die Software die Bilder dezent aufhellt, ohne sie unnatürlich wirken zu lassen.
Ein optischer Zoom fehlt – hier wird der Unterschied zu teureren Smartphones am deutlichsten. Zweifach-Vergrößerungen sind noch brauchbar, darüber hinaus treten Rauschen und Artefakte deutlich hervor. Die Frontkamera macht bei gutem Licht ordentliche Selfies mit natürlichen Hauttönen und ausreichend Schärfe für soziale Medien. Bei Videos ist allerdings bereits bei 4K mit 30 FPS Schluss; für flüssige Schwenks sind 60 FPS erst mit reduzierter Auflösung möglich. Insgesamt liefert das Edge 60 Fusion solide, alltagstaugliche Ergebnisse.
Motorola Edge 60 Fusion – Originalaufnahmen
Ausstattung
Im Inneren des Motorola Edge 60 Fusion arbeiten je nach Markt ein Mediatek Dimensity 7300 oder Dimensity 7400. In Europa ist der Dimensity 7300 gängig. Ein echter Nachteil ist das nicht, beim 7400 handelt es sich lediglich um eine dezente Weiterentwicklung mit leicht höherer Taktfrequenz und einer stärkeren NPU (Neural Processing Unit) für KI-Aufgaben. Beide Varianten setzen auf 4-nm-Fertigung und liefern für den Alltag flüssige Performance sowie ordentliche Effizienz.
In Benchmarks erreicht das Smartphone entsprechend eher durchschnittliche Werte: Bei 3Dmark Wild Life Extreme sind das 850 Punkte, bei PCmark Work 3.0 rund 15.800 Punkte. Anspruchsvolles Gaming ist entsprechend nicht die Kernkompetenz des Edge 60 Fusion. Casual-Titel laufen flüssig, anfordernde Spiele verlangen zumindest nach einer Reduzierung der Grafikqualität.
Motorola kombiniert je nach Variante 8 oder 12 GB RAM mit 256 GB oder 512 GB Speicher, in Deutschland gibt es offiziell nur 8/256 GB. Ungewöhnlich in dieser Klasse: Ein Steckplatz für microSD bis 1 TB erlaubt kostengünstiges Erweitern des internen Speichers, der dann aber wie immer vergleichsweise langsam und eher für Fotos und andere Dateien gedacht ist. Dazu kommen Dual-SIM-Fähigkeit, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.4, NFC sowie A-GPS, Glonass und Galileo für die Ortung.
Der Fingerabdrucksensor sitzt etwas weit unten im Display und arbeitet verlässlich. Die eingebauten Stereo-Lautsprecher unterstützen Dolby Atmos und klingen tatsächlich für ein günstiges Smartphone recht voll. Der USB-C-Port arbeitet mit USB 2.0, was für kurzen Datentransfer zwischendurch genügt, aber bei großen Videos Geduld erfordert. Dieser veraltete Standard ist in der Mittelklasse leider noch immer weit verbreitet.
Software
Das Edge 60 Fusion kommt mit Android 15 und Motorolas schlanker Oberfläche My UX zum Käufer. Die Zusatzfunktionen sind sinnvoll integriert und überfrachten das System nicht. Dazu gehören die weiterhin praktischen Moto Actions und Moto AI mit KI-gestützter Bildbearbeitung, automatischer Zusammenfassung von Nachrichten und weiteren Helfern.
Motorola verspricht drei große Android-Updates sowie vier Jahre Sicherheits-Patches. Das ist solide, erreicht jedoch nicht ganz die Update-Standards der Pixel- oder Galaxy-Topmodelle. Positiv: Bloatware hält sich in Grenzen, und die wenigen vorinstallierten Apps lassen sich vollständig entfernen.
Akku
Der Akku des Motorola Edge 60 Fusion bietet 5200 mAh. Im Alltag führt das zu Laufzeiten von mehr als einem Tag, die meisten Normalnutzer dürften sogar auf bis zu zwei Tage kommen. Das ist mehr als ordentlich. Mit 12,5 Stunden ist der Wert im Battery Test von PCmark hingegen wenig spektakulär. Geladen wird mit bis zu 68 W per Kabel – kabelloses Laden fehlt, was angesichts des Preises verschmerzbar ist.
Preis
Die UVP des Edge 60 Fusion liegt bei 329 Euro für 8 GB/256 GB. Der aktuelle Straßenpreis beginnt je nach Farbe bei etwa 249 Euro. Erhältliche Farben sind Slipstream, Amazonite, Zephyr sowie seit August 2025 zusätzlich Mocha Mousse. Die Varianten mit 12 GB RAM gibt es nur über Händler aus dem Ausland ab knapp 288 Euro.
Fazit
Das Motorola Edge 60 Fusion trifft den Sweetspot der günstigen Smartphones perfekt. Es sieht edel aus, liegt gut in der Hand und ist so robust ausgestattet, wie man es in dieser Klasse selten findet. Das scharfe Display mit 120 Hz und im Alltag fast 1400 cd/m² spielt in der Oberliga, die Kamera mit 50 Megapixeln liefert im Alltag solide Ergebnisse. Der Akku überzeugt mit ordentlicher Ausdauer und flottem Laden, dazu kommen schlanke Software mit sinnvollen Erweiterungen und ein ausreichend langes Update-Versprechen.
Wer Tele-Zoom, kabelloses Laden oder Gaming-Leistung verlangt, muss in höhere Preisregionen schauen. Für alle anderen ist das Edge 60 Fusion derzeit eines der attraktivsten günstigen Smartphones.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Monaten
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 2 Monaten
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Wochen
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Monaten
Firefox-Update 141.0: KI-gestützte Tab‑Gruppen und Einheitenumrechner kommen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
So baut Googles NotebookLM aus deinen Notizen KI‑Diashows