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Nach Voyager-Update: No Man’s Sky auf Steam so beliebt wie seit Jahren nicht mehr


Nach Voyager-Update: No Man’s Sky auf Steam so beliebt wie seit Jahren nicht mehr

Bild: Hello Games

Das diese Woche erschienene Voyager-Update ist der mittlerweile 35. kostenlose Patch für No Man’s Sky und bringt neben Weltraumspaziergängen und DLSS 4 auch gigantische Raumschiffe der Voyager-Klasse. Das scheint anzukommen: Mit 78.000 Spielern, ist der Titel so beliebt wie seit 2019 nicht mehr und einer der Top-Titel auf Steam.

In den vergangenen 30 Tagen hatte No Man’s Sky üblicherweise 9.500 Spieler am Tag, der Höchstwert im Juli lag bei nur 15.000 Spielern, wie steamdb festgehalten hat. Auf Steam kann sich No Man’s Sky zu dem Zeitpunkt daher auch in den Top 25 unter den meistverkauften Spielen auf Platz 15 platzieren. Ebenso ist der Titel auf Platz 8 der gerade am meistverkauften Spiele, direkt hinter dem neuen Metal Gear Solid Δ: Snake Eater (Technik-Test).

Spielerzahlen No Man's Sky
Spielerzahlen No Man’s Sky (Bild: steamdb)

Wie sieht es in der ComputerBase-Community aus, hat euch das Weltraumfieber auch wieder gepackt?

Hast du No Man’s Sky mit dem Voyager-Update (6.0) bereits ausprobiert?
  • Ja, für das Update habe ich das Spiel mal wieder ausgepackt.

  • Ja, aber ich spiele No Man’s Sky momentan auch öfter.

  • Nein, habe ich bisher nicht, aber ich hab’s vor!

  • Nein, werde ich auch nicht, obwohl ich das Spiel besitze.

  • Ich besitze weder das Spiel, noch habe ich Lust auf No Man’s Sky.

Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass steamdb nur die Spieldaten auf der Plattform Steam und damit potenziell ausschließlich die Spielerzahlen von macOS und nur Teile von Windows erfasst, denn No Man’s Sky ist auch Teil des Game Pass. Die tatsächliche Zahl gleichzeitiger Spieler über alle Plattformen und Systeme verteilt dürfte deutlich größer ausfallen, steamdb ist für andere Plattformen vielmehr ein Trendindikator.

Voyager-Update

Das jüngste Update auf Vollversion 6.0 hat eine Reihe von neuen Funktionen hinzugefügt, allen voran die neue Voyager-Klasse. Hierbei handelt es sich um einen neuen gigantischen Schiffstyp, der ähnlich wie in Starfield vollständig modular in einem Schiffsbauer zusammengestellt und dekoriert werden kann.

Mehr zu No Man’s Sky 6.0:
  • No Man’s Sky 6.0 „Voyager Update“: DLSS 4, XeSS 2, Fallschirmspringen, Glas und mehr
  • PSSR auf der PS5 Pro: No Man’s Sky bekommt als erster PSVR2-Titel KI-Upscaling

Wer ein Voyager Schiff sein Eigen nennt, kann im Inneren arbeiten, schlafen und den neuen Autopiloten nutzen. Das Schiff dient nun auch als Missionsbasis für Mehrspieler-Partien und kann für Fallschirmsprünge durch die Wolken eines Planeten oder auch für Weltraumspaziergänge genutzt werden.

Gut gealtert

No Man’s Sky hat sich seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2016 vom Refund-Grund zum Musterknaben entwickelt: War das Spiel zur Veröffentlichung deutlich hinter den Erwartungen und Versprechungen geblieben, sorgten kontinuierliche Updates über Jahre für eine umfangreichere Spielerfahrung. Die kostenlosen Updates entwickeln das Spiel weiter, in Teilen sogar über die damaligen Versprechen hinaus. Bisher konnte der Titel jedoch sein Allzeitspielerhoch von 212.000 gleichzeitigen Spielern im Monat der Veröffentlichung im Jahr 2016 nicht wieder erreichen. Mit 91 Prozent positiven Bewertungen (auf Steam) konnte No Man’s Sky jedoch zumindest in der Gunst der Spieler aufsteigen.

Der Titel steht mittlerweile auf der Nintendo Switch (2), der Xbox One X sowie Series S/X, der PlayStation 4, 5 und 5 Pro, sowie auf dem PC und dem Mac zur Verfügung. Zeitgleich gibt es für PC und PlayStation auch VR-Versionen.



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Apple vs. Qualcomm: M5 gegen Snapdragon X2 Elite Extreme im Benchmark


Apple vs. Qualcomm: M5 gegen Snapdragon X2 Elite Extreme im Benchmark

Qualcomm will im ersten Halbjahr 2026 mit dem bis zu 18 Kerne starken Snapdragon X2 Elite und Snapdragon X2 Elite Extreme ein Zeichen gegen AMD und Intel, aber auch im Vergleich zu Apple setzen. Der Marktstart des neuen MacBook Pro mit M5 ermöglicht einen ersten Benchmark-Vergleich von Apple zum Referenzgerät von Qualcomm.

Der Apple M5 kommt zuerst im neuen iPad Pro (Test) und im neuen MacBook Pro 14″ (Test) zum Einsatz – im Notebook aber mit höherem Takt und höherer Leistung. Der Marktstart des Notebooks ermöglicht einen ersten Blick auf die Leistung im Vergleich zum Snapdragon X2 Elite Extreme, mit dem die Redaktion erste Benchmarks auf einem Referenzgerät von Qualcomm zum Snapdragon Summit 2025 ausführen konnte.

Qualcomm behält die Multi-Core-Oberhand

Im Multi-Core-Vergleich bleibt der Snapdragon X2 Elite Extreme das Maß der Dinge, was angesichts der 18 CPU-Kerne und des Takts von 5,0 GHz auf bis zu zwei Prime-Kernen und bis zu 4,4 GHz auf allen zwölf Prime-Kernen nicht überrascht. Die kleineren Performance-Kerne von Qualcomm takten mit bis zu 3,6 GHz. Mit den „nur“ zehn Kernen des M5, davon 4 P- und 6 E-Kerne, landet Apple im Geekbench 24 Prozent hinter Qualcomm. 40 Prozent niedriger fällt die Multi-Core-Leistung im Cinebench aus.

Apple dominiert bei Single-Core-Leistung

Die Single-Core-Krone befindet sich jetzt allerdings wieder vollständig im Lager von Apple. Im Geekbench war Qualcomm mit dem Referenzgerät am M4 vorbeigezogen, der M5 stellt jetzt aber wieder einen Abstand von 6 Prozent her. Im Cinebench wiederum war schon der M4 schneller als der Snapdragon X2 Elite Extreme, der M5 baut diesen Vorsprung von 7 Prozent auf 24 Prozent aus.

M5 legt mit deutlich stärkerer GPU nach

Im M5 kommt auch eine neue GPU-Generation von Apple zum Einsatz. Wird diese mit Raytracing-Effekten gefordert, dann ist sie im „3DMark Solar Bay Unlimited“ 6 Prozent schneller als die Adreno X2-90 des Snapdragon X2 Elite Extreme. Der Rasterizer-Benchmark „3DMark Steel Nomad Light Unlimited“ geht mit einem Vorsprung von 8 Prozent jedoch weiterhin an Qualcomm.

Qualcomms Antwort dauert noch

Der Titel des schnellsten Performance-Kerns in einem Prozessor geht wieder durchweg an Apple. Beachtet werden muss zudem, dass der M5 jetzt verfügbar ist, während der Snapdragon X2 Elite Extreme irgendwann im ersten Halbjahr 2026 auf den Markt kommen soll. Im neuen Jahr wird sich Qualcomm zudem mit Intel Panther Lake messen müssen. Qualcomm behält bei der Multi-Core-Leistung die Oberhand, mit 18 Kernen überrascht das aber nicht. Der Snapdragon X2 Elite Extreme ist eine imposante Entwicklung, ein Selbstläufer für 2026 wird die Lösung aber nicht.



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tado X Starter Kit mit 61 % Rabatt – Mit diesem Trick spart Ihr!


Es wird zunehmend kühler und Ihr möchtet Frostbeulen am Morgen verhindern? Dann helfen smarte Thermostate Euch nicht nur dabei, die perfekte Temperatur zu erreichen, sondern können sogar zur Vermeidung von Schimmel beitragen. Bei tink bekommt Ihr ein Set von Top-Hersteller tado jetzt günstiger.

Der Smart-Home-Experte tink hat immer wieder spannende Deals auf Lager. Dieses Mal betrifft es ein Gerät, dass vor allem im Winter äußerst beliebt ist. Die smarten Heizkörperthermostate von tado gibt es jetzt mit einem Rabatt von 61 Prozent direkt im Online-Shop – allerdings müsst Ihr vorher etwas dafür erledigen. Schauen wir uns die Gadgets zuerst einmal genauer an.

Smarte Thermostate von tado: Perfekt für Einsteiger?

Genauer gesagt geht es um die Modellreihe „tado X“. Die Geräte sind nicht nur mit dem Smart-Home-Standard Matter kompatibel, sondern lassen sich auch ohne Vorkenntnisse installieren. Dafür benötigt Ihr nur eine Rohrzange und etwas Kraft. Ist das Gerät angebracht, könnt Ihr es über die mitgelieferte Bridge verbinden und dann sowohl in der App als auch direkt am Drehrad bedienen. In der App stehen Euch zudem zahlreiche Funktionen zur Verfügung, die wir Euch in unserem Test zum tado X näher vorstellen.

Ein smartes Thermostat steht aufrecht und zeigt das Display mit 19 °C.
Das tado X bietet ein helles Display, auf dem Ihr alles direkt ablesen könnt.

Über das helle Display könnt Ihr genau erkennen, welche Temperatur am Heizkörper aktuell eingestellt ist. Habt Ihr gerade kein Smartphone zur Hand, könnt Ihr die Thermostate auch via Sprachbefehl bedienen. Sie sind mit Google Home, Apple Home und Amazons Alexa kompatibel. Vor allem die Möglichkeit zur Erstellung von Zeitplänen und die genaue Analyse des Energieverbrauchs kann dabei helfen, unnötige Kosten zu verhindern. Über das „Anti-Freeze“-Feature bleibt der gewählte Raum zudem von Frost befreit, was zu einem geringeren Schimmelrisiko führt. Aber Vorsicht: Die tado-X-Reihe ist nicht mit älteren tado-Geräten kompatibel.

61 Prozent Rabatt: Nicht alle Kunden profitieren

Kommen wir also zum tink-Angebot. Ihr bekommt hier neben dem tado X Starter Kit, das aus einem Thermostat und einer Bridge besteht, auch noch ein zusätzliches smartes Heizkörperventil geboten. Der Händler setzt einen Vergleichspreis von 259,98 Euro an. Tatsächlich ist es allerdings so, dass Ihr das Starter-Set aktuell ab 94,99 Euro und das Einzel-Thermostat ab 59,99 Euro im Netz erhaltet. Dadurch ergibt sich ein Gesamtpreis von 154,98 Euro. Das ist jedoch deutlich mehr, als tink verlangt. Denn hier bekommt Ihr das tado X Starter Kit mit zusätzlichem Thermostat bereits für 99,95 Euro. Versandkosten fallen ebenfalls keine an.

Ein Angebot zum tado X Starter Kit auf tink.de
Nach erfolgreicher Anmeldung wird Euch das tado-Angebot angezeigt.

Damit erzielt tink einen historischen Bestpreis für das Bundle. Kommen allerdings zum Haken an der Geschichte. Der Online-Shop hat vor einigen Monaten ein Treueprogramm etabliert. Mit tink Plus bekommt Ihr häufig echte Kracher-Deals geboten. Und das gilt auch für den aktuellen tado-Deal. Seid Ihr also kein Mitglied bei tink Plus, könnt Ihr nicht vom Angebot profitieren. Allerdings dauert die Anmeldung keine 2 Minuten und ist zudem komplett kostenlos. Füllt dafür einfach die Eingabemaske auf der tink-Plus-Seite aus und bestätigt die Mail-Adresse.

Neben den Rabatten profitieren Mitglieder zudem von kostenlosem Versand und exklusiven Gutscheinen. Neukunden erhalten aktuell sogar noch einen Coupon über 5 Euro, den Ihr direkt einlösen könnt, wodurch der Preis des tado-Sets sogar auf 94,95 Euro fällt. Habt Ihr also Interesse am Bundle, lohnt sich die Anmeldung hier definitiv. Vor allem Smart-Home-Neulinge erhalten mit dem Angebot einen recht günstigen Einstieg geboten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr Euch beim Treueprogramm anmelden, um den Rabatt mitzunehmen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Team Group NV10000: Bei der neuen PCIe-5.0- SSD ist der Name Programm


Eine weitere PCIe-5.0-SSD stellt Team Group in diesen Tagen mit der NV10000 vor. Bei dieser ist der Name Programm, denn sie soll mit maximal 10.000 MB/s lesen. Damit ist sie langsamer als das kürzlich vorgestellte Spitzenmodell Z54E.

Team Group NV10000 mit 10.000 MB/s

Bisher gehen die Informationen, die Team Group zur NV10000 bereitgestellt hat, noch nicht ins Detail. Die genannten 10.000 MB/s gelten für das sequenzielle Lesen. Schreibend sollen bis zu 8.500 MB/s möglich sein. Die Leistung variiert bei den drei Modellen mit 1 TB, 2 TB und 4 TB leicht. Laut dem offiziellen Datenblatt (PDF) soll ausgerechnet das größte Modell mit 4 TB die niedrigste Leistung mit 9.500 MB/s beim Lesen und 8.000 MB/s beim Schreiben besitzen.

Team Group NV10000 (Bild: Team Group)

Weder zum Controller noch zum eingesetzten NAND-Flash-Speicher macht der Hersteller Angaben. Deutlich wird aber, dass es sich um ein Design ohne DRAM handelt. Ein Vier-Kanal-Controller wie der Phison E31T wäre ein möglicher Kandidat und auch der neue SM2504XT von Silicon Motion liegt im Bereich von 10.000 MB/s und hat keinen DRAM-Cache.

Im inzwischen zur Normalität gewordenen M.2-Formfaktor mit 80 mm Länge (M.2 2280) ist die NV10000 nach Angaben von Team Group 3,7 mm hoch. Das spricht für eine beidseitige Bestückung mit Chips. Die Total Bytes Written (TBW) bewegen sich mit 600 TB, 1.200 TB und 2.400 TB für die Modelle mit 1 TB, 2 TB und 4 TB Speicherkapazität auf dem typischen Niveau von SSDs mit TLC-Speicher, sodass dieser zumindest wahrscheinlich ist. Sofern diese Schreibgrenzen nicht zuvor überschritten werden, gelten die bei NVMe-SSDs inzwischen üblichen fünf Jahre Garantie.

Team Group hat noch keine Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit gemacht. Preise in Regionen der Crucial P510 (Test) oder der Kioxia Exceria Plus G4 (Test) würden aber nicht überraschen. Diese starten bei etwa 90 Euro für 1 TB.



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