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NAND-Flash von Kioxia/SanDisk: BiCS9 ist ein Hybrid aus alter und neuer Technik


NAND-Flash von Kioxia/SanDisk: BiCS9 ist ein Hybrid aus alter und neuer Technik

Bild: SanDisk

Das CBA-Herstellungsverfahren mit Logik und Speicherzellen auf verschiedenen Wafern eröffnet Kioxia und SanDisk neue Möglichkeiten. Und so gibt es zwischen den Generationen BiCS8 und BiCS10 den Zwischenschritt BiCS9, der aber sogar bis auf BiCS5 zurückgeht. Verwirrend? Hier kommt die Aufklärung.

Kioxia stellt BiCS9-TLC-Flash vor

Zunächst einmal zur heutigen Vorstellung von Kioxia, dem japanischen NAND-Flash-Hersteller, der gemeinsam mit SanDisk 3D-NAND entwickelt und produziert: Kioxia lässt verlauten, dass die ersten TLC-Speicherchips der 9. Generation (BiCS9) bemustert werden. Die Serienfertigung soll noch im Laufe des Geschäftsjahres 2025 erfolgen, das allerdings erst am 31. März 2026 endet. Somit kann es also noch bis zum nächsten Kalenderjahr dauern.

Die TLC-Speicherchips mit 3 Bit pro Zelle besitzen eine Speicherkapazität von 512 Gbit pro Die. Das ist nur halb so viel wie inzwischen für TLC-NAND üblich und nur ein Viertel dessen, was die BiCS8-Generation als QLC-Variante liefert.

Kioxia verspricht eine gegenüber TLC-Flash mit 512 Gbit aus der sechsten Generation (BiCS6) um 61 Prozent verbesserte Schreibleistung und ein 12 Prozent schnelleres Lesen. Außerdem soll die Energieeffizienz beim Schreiben um 36 Prozent und beim Lesen um 27 Prozent besser ausfallen.

  • Write performance: 61% improvement
  • Read performance: 12% improvement
  • Power efficiency: enhanced by 36% during write operations and 27% during read operations
  • Data transfer speed: the Toggle DDR6.0 interface enables high-speed 3.6Gb/s(5) NAND interface performance
  • Bit density: increased by 8% through advancements in planar scaling

Kioxia

Verwirrend wird es dann bei den weiteren Angaben, denn der BiCS9-Flash soll einerseits in einem 112-Layer-Verfahren auf Basis des älteren BiCS5 entwickelt worden sein, andererseits verfüge er über eine moderne Toggle-DDR6.0-Schnittstelle mit 3.600 MT/s und könne sogar unter Idealbedingungen 4.800 MT/s erreichen.

Des Rätsels Lösung: CBA

Die Auflösung dieser Diskrepanz liegt in dem seit BiCS8 eingeführten Herstellungsprinzip „CMOS directly Bonded to Array“ (CBA). Wie es zuerst beim chinesischen Hersteller YMTC geschah, werden Logik und Zellen jeweils auf eigenen Wafern gefertigt und anschließend verbunden. Das grundlegende Verfahren nennt sich Waferbonden. In diesem Fall werden Chip-Logik (I/O) und Speicherbereich zunächst getrennt voneinander auf separaten Wafern gefertigt und erst später zu einem Speicherchip vereint. Obwohl somit zwei Wafer benötigt werden, sollen die Kosten insgesamt nicht steigen, da sich auf diesem Weg die Speicherdichte so weit optimieren lasse, dass sich der zusätzliche Wafer lohne, hieß es bei YMTC.

CMOS directly Bonded to Array (CBA) erklärt
CMOS directly Bonded to Array (CBA) erklärt (Bild: SanDisk)
CMOS directly Bonded to Array (CBA) erklärt
CMOS directly Bonded to Array (CBA) erklärt (Bild: SanDisk)
SanDisk zeigte zwei per CBA vereinte Wafer
SanDisk zeigte zwei per CBA vereinte Wafer (Bild: SanDisk)

Kioxia und SanDisk nutzen das Prinzip jetzt, um ein älteres, aber kostengünstiges Speicher-Design (BiCS5, 112 Layer) mit einem modernen I/O-Paket samt hoher Leistung zu kombinieren. Daraus entsteht BiCS9 als Abzweig der traditionellen Roadmap. Es handelt sich praktisch um ein Hybrid-Design aus alter und neuer Architektur.

BiCS9 und Next-Gen (BiCS10) auf Roadmap
BiCS9 und Next-Gen (BiCS10) auf Roadmap (Bild: SanDisk)

Während beim kommenden BiCS10 primär die Erhöhung der Flächendichte im Fokus steht, die durch die (teure) Anhebung auf 332 Layer erreicht wird, soll BiCS9 primär die Herstellungskosten senken, dank eines neuen I/O-Bereichs aber auch mehr Leistung bieten.

Verwirrung komplett: BiCS9 kann auch BiCS8 enthalten

Eine Fußnote sorgt dann aber erneut für Verwirrung: Kioxia schreibt dort, dass BiCS9 je nach „Modell“ entweder 112-Layer-Technik (BiCS5) oder 218-Layer-Technik (BiCS8) enthalten kann.

  • 9th generation BiCS FLASH™ products: these achieve high performance at reduced production cost by leveraging CBA (CMOS directly Bonded to Array) technology(2), which integrates existing memory cell technologies(3) with the latest CMOS technology.
  • 10th generation BiCS FLASH™ products: these incorporate an expansion in the number of memory layers to meet the expected future demand for larger-capacity, high-performance solutions.

(2) Technology wherein each CMOS wafer and cell array wafer are manufactured separately in their optimized condition and then bonded together.

(3) A 112-layer 5th generation BiCS FLASH™ and a 218-layer 8th generation BiCS FLASH™ technologies. The new lineup of 9th generation BiCS FLASH™ products will incorporate one of these, depending on the model.

Kioxia



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MSI Datamag 40Gbps: Externe USB4-SSD hält sich magnetisch fest


MSI Datamag 40Gbps: Externe USB4-SSD hält sich magnetisch fest

Bild: MSI

MSI hat mit der Datamag 40Gbps eine schnell angebundene externe SSD vorgestellt, die sich mittels mitgelieferter Magnetringe an diversen Endgeräten befestigen lässt. Sie wird in den Kapazitäten 1 TB, 2 TB und 4 TB auf den Markt kommen, wobei das größte Modell erst im vierten Quartal nachgereicht wird.

Schnelle Anbindung über USB 4

Wie der Name der SSD schon verrät, wird diese über USB4 mit einer Übertragungsrate von 40 Gbps an Endgeräte angeschlossen. Die Leserate gibt MSI für alle Kapazitäten mit 4.000 MB/s an, die Schreibrate liegt für das 1-TB-Modell bei bis zu 3.500 MB/s, die Modelle mit 2 TB respektive 4 TB Kapazität kommen auf minimal schnellere 3.600 MB/s in der Spitze.

Als Controller kommt der Phison PS2251-21 zum Einsatz, beim 3D-NAND gibt MSI nicht an, ob es sich um TLC- oder QLC-Speicher handelt. Die angegebenen Daten zur Haltbarkeit legen die Vermutung nahe, dass es sich um TLC-NAND handelt. MSI gibt „Total Bytes Written“-Werte von 750 TBW für das 1‑TB-Modell, 1.500 TBW für das Modell mit 2 TB Kapazität und 3.000 TBW für die Variante mit 4 TB an.

Magnetringe halten die SSD am Endgerät

Die Datamag 40Gbps steckt in einem Gehäuse aus Aluminium, das auch bei der Wärmeableitung während längerer Einsätze helfen soll. Das Gewicht der SSD liegt laut Datenblatt bei 85 Gramm. Der im Marketingmaterial besonders herausgestellte Clou ist die Möglichkeit zur magnetischen Befestigung am Endgerät. MSI legt dazu Magnetringe bei, die auf die gewünschten Geräte geklebt werden können. Die Unterseite des Gehäuses selbst ist bereits mit einem Magnetring ausgestattet.

MSI Datamag 40Gpbs (Bild: MSI)

Bei Smartphones mit einer Befestigung wie Magsafe kann auf den aufgeklebten Ring verzichtet werden. MSI hebt auf der Produktseite insbesondere diese Einsatzmöglichkeit für Kreative noch einmal gesondert hervor. Die SSD eigne sich beispielsweise dafür, um auf einem aktuellen iPhone mit USB-C-Port ProRes-Videoaufnahmen in 4K mit 120 FPS mitzuschreiben.

Preise und Verfügbarkeit

Die MSI Datamag 40Gbps wird „in Kürze“ in den Varianten mit 1 TB und 2 TB Kapazität im Handel erhältlich sein. Die UVP wird für das 1‑TB-Modell mit 129,00 Euro beziffert, das Modell mit doppelt so viel Speicher kommt auf einen Listenpreis von 199,00 Euro. Im Preisvergleich sind die beiden SSDs zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht gelistet.

Das Modell mit 4 TB Kapazität wird zum Start noch nicht erhältlich sein. Es soll laut MSI zu einem nicht näher genannten Termin im vierten Quartal folgen. Bei allen Modellen liegen im Lieferumfang neben den Magnetringen noch ein langes und ein kurzes USB‑C-Kabel sowie ein Adapter für USB‑A-Ports bei.



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So macht Google mit künstlicher Intelligenz das offene Internet kaputt


Nach all den Jahren sind es auf diesem Planeten immer noch vier von fünf Personen, die über die Google-Suche im Internet nach den gewünschten Seiten suchen. Mit den AI Overviews, sagen viele Kritiker:innen, hat Google den Bogen überspannt, und gefährdet möglicherweise das Internet. Erstmals hören wir solche Töne nun auch von Google selbst. 

Die Google-Suche ist eine Macht. Auch KI kann sie nicht klein kriegen. Im Gegenteil: Durch die KI-Übersicht, die dank Gemini die Google-Suche noch weiter aufbohrt, dominiert das kalifornische Unternehmen die Suche noch deutlicher. Ihr habt es sicher ja schon gesehen: Bei vielen Google-Suchen taucht oben ein KI-Ergebnis auf, das Euch in sehr vielen Fällen bereits eine ausreichend ausführliche Antwort bietet. 

Google gräbt den Seiten das Wasser ab

Fragt man beispielsweise, wie groß Dortmund ist, blinkt oben als Erstes das Gemini-Logo und eine Antwort auf die Frage auf. Rechts seht Ihr weiterführende Link-Optionen, die Ihr anklicken könntet – muss man aber nicht, weil Google mit seiner KI ja schon alles offenbarte, was gefragt war. So sieht das dann aus: 

Google-Suchergebnisse zur Bevölkerung Dortmunds, mit 603.462 Einwohnern am 31. Dezember 2024.
Google fasst ein paar wichtige Informationen zusammen, sodass ich nicht auf eine weitere Seite klicken muss. / © nextpit

Würde man stattdessen jetzt fragen, wie groß das Display des Samsung Galaxy S25 Ultra (Test) ist, gäbe es ebenfalls eine KI-Antwort. Ihr müsstet nicht erst einen Artikel zum Galaxy S25 Ultra anklicken, sondern könntet direkt auf der Seite der Google-Suche die Infos abschöpfen. 

Das ist deswegen relevant, weil sich unzählige News-Seiten in letzter Zeit vermehrt gegen Google stellen. Und genau da wird es interessant. Wann immer jemand Kritik an dieser Vorgehensweise äußert, erhält er eine deutliche Antwort: Der Traffic der Seiten bleibt in der Regel stabil, manchmal steigt er sogar durch das Nutzen der AI Overview. 

Google gesteht erstmals die Entwicklung ein

Dass das nicht so ist, zeigte jüngst eine Studie von SimilarWeb. Demzufolge wären die „Zero-Click“-Suchen seit der Einführung der KI-Übersichten im Mai 2024 im Laufe eines Jahres von 56 Prozent auf 69 Prozent gestiegen. Kurz zur Erklärung: Zero-Click-Suchen sind Suchanfragen, bei denen Nutzer:innen die Antwort direkt auf der Ergebnisseite sehen – etwa durch Infoboxen, Snippets oder eben die KI-Overviews – und deshalb keinen Klick mehr auf eine externe Website machen.

SimilarWeb ermittelte auch, wie sich das für die News-Seiten der USA äußert: Forbes und HuffPost brachen 40 Prozent des Traffics weg, bei der DailyMail.com sind es 32 Prozent. Auch bei CNN (-28 Prozent) und Fox News (-24 Prozent) sieht es alles andere als rosig aus. Dennoch beteuerte Google, dass die AI Overviews keinen negativen Impact auf den Traffic haben. 

Bis jetzt! Denn erstmals hört man von Google, dass es diesen negativen Effekt eben doch gibt. Dieses überraschende Statement äußerte Google aber nicht auf seiner Seite oder gegenüber der Presse – es stammt aus einem Gerichtsdokument. Darin erklärt Google: 

Tatsache ist, dass das offene Web heute bereits rapide an Bedeutung verliert und der Veräußerungsvorschlag der Kläger diesen Niedergang nur noch beschleunigen würde, was den Publishern schaden würde, die derzeit auf die Einnahmen aus Display-Werbung im offenen Web angewiesen sind.

Erklärend dazu: Mit dem „Offenen Web“ bzw. dem „Open Web“ ist der frei zugängliche Teil des Internets gemeint, der über Suchmaschinen, aber auch Protokolle wie „https“ erreichbar ist. Es umfasst alles, was ohne Paywall, App-Zwang oder Bindung an eine Plattform erreichbar ist. 

Google rudert wieder zurück

Google möchte hier vermutlich darauf hinaus, dass das Unternehmen nicht zerschlagen werden sollte. Schließlich würde sich der skizzierte Verfall in dem Fall noch beschleunigen. Der Teil der Erklärung, in welchem Google zugibt, mitverantwortlich für ebenjenen Verfall des Open Webs zu sein, fehlt in dem Dokument selbstverständlich. 

Allerdings versucht sich das Unternehmen aus diesem vermeintlichen Gegensatz herauszuwinden. Kollege Caschy berichtet über eine weitere Aussage aus dem Google-Lager. Demnach bezieht sich Google nicht auf das komplette offene Netz, sondern lediglich auf die Displaywerbung innerhalb des Open Webs. 

Gerade im News-Bereich häufen sich aber weiterhin die Indizien, dass die AI Overviews massiv am Traffic vieler Seiten kratzen. Die Folge liegt auf der Hand: Seiten, die nicht geklickt werden, können irgendwann keinen Content mehr produzieren. Und wird kein Content produziert, kann Google ihn auch auf seiner Ergebnisseite auch nicht per KI zusammenfassen.



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iPhone 17 (Pro) im Geekbench: Apples A19 (Pro) behält die höchste Single-Core-Leistung


iPhone 17 (Pro) im Geekbench: Apples A19 (Pro) behält die höchste Single-Core-Leistung

Bild: Apple

Erste Tester des iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air haben auf den Geräten die kostenlose Version des Geekbench ausgeführt, die Ergebnisse in die öffentliche Datenbank des Benchmarks lädt. Die ersten Messwerte bestätigen, dass Apple, wie zur Keynote beworben, mit dem A19 (Pro) die aktuell schnellste CPU im Smartphone bietet.

Zur Präsentation der Smartphones hatte Apple für den A19 Pro, der im iPhone 17 Pro und iPhone Air steckt, bis zu 20 Prozent mehr CPU- und 50 Prozent mehr GPU-Leistung gegenüber dem iPhone 15 Pro (Max) mit A17 Pro genannt. Zu einem Vergleich mit dem direkten Vorgänger A18 Pro kam es während der Keynote nicht. Doch für den A18 Pro hatte Apple zur Präsentation im letzten Jahr 15 Prozent mehr CPU- und 20 Prozent mehr GPU-Leistung gegenüber dem A17 Pro genannt. Für den Vergleich von A19 Pro zu A18 Pro würde das somit ca. 5 Prozent mehr CPU- und 25 Prozent mehr GPU-Leistung bedeuten.

Auch beim A19 des iPhone 17 zog Apple den Vergleich nicht zum direkten Vorgänger. Gegenüber dem A16 Bionic im iPhone 15 (es gab keinen A17) soll die CPU um 40 Prozent zulegen, die GPU sogar 80 Prozent schneller sein. Der A18 hatte gegenüber dem A16 Bionic allerdings bereits einen Großteil dieses Schrittes gemacht: Bis zu 30 Prozent mehr CPU- und 40 Prozent mehr GPU-Leistung hieß es vor einem Jahr. Vom A18 auf den A19 sind es demzufolge ca. 8 Prozent mehr CPU- und 30 Prozent mehr GPU-Leistung.

Geekbench bestätigt höchste Single-Core-Leistung

Erste Einträge im Geekbench bestätigen die Zugewinne und untermauern Apples Aussage zur Keynote, dass in den neuen iPhones die derzeit schnellste CPU in einem Smartphone verbaut sei. ComputerBase setzt die Werte aus der Datenbank in Relation zu eigenen Messwerten früherer iPhone-Tests. Apple bezieht sich damit auf die Single-Core-Leistung und hatte diesen Titel genau genommen auch schon mit dem A18 Pro inne. Denn selbst die etwas höher getakteten Qualcomm-Oryon-Prime-Cores des Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ aus dem Galaxy S25 Ultra (Test) schließen nicht ganz zum A18 Pro auf. Bei der Multi-Core-Leistung bleiben Qualcomm und Samsung aber selbst den neuen Apple-Smartphones mit A19 (Pro) noch überlegen.

Große Sprünge im GPU-Test

Der Geekbench bietet auch einen GPU-Test, der unter iOS mit der Metal- und unter Android mit der Vulkan-API ausgeführt wird. Dieser Test verdeutlicht jedoch weniger die Spieleleistung, sondern führt Effekte wie Hintergrundunschärfe oder Weichzeichner, Stereosehen und Gesichtserkennung oder Partikeleffekte auf der GPU aus. Auch dort verzeichnen A19 und A19 Pro größere Sprünge, wobei vor allem die 6- statt 5-Core-GPU des iPhone 17 Pro (Max) den Abstand zu den Vorgängern vergrößert. Neben dem zusätzlichen GPU-Kern verfügen diese Modelle (und das iPhone Air) über 50 Prozent mehr LPDDR5X-Speicher (12 GB vs. 8 GB), auf den auch die Grafikeinheit des Chips zugreift.

Das vergleichsweise schlechte Abschneiden des Snapdragon 8 Elite in diesem Test und der große Vorsprung von Apple selbst mit älteren iPhone-Modellen sagt allerdings noch nichts über die Spieleleistung aus. Qualcomms Adreno 830 war in Benchmarks wie etwa den verschiedenen Rasterizer- und Raytracing-Tests des 3DMark sowie im GFXBench zuletzt die mit deutlichem Abstand schnellste Mobile-GPU in einem Smartphone.



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