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+++ Networking +++ GetYourGuide +++ Blocks +++ Flex Capital +++ GRIF +++ HyImpulse +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Startupland: Networking is King +++ GetYourGuide schreibt schwarze Zahlen +++ Oliver Merkel und Andreas Schroeter bauen Blocks auf +++ Premiere: Global Resilience Innovation Fund (GRIF) investiert in HyImpulse +++

+++ Networking +++ GetYourGuide +++ Blocks +++ Flex Capital +++ GRIF +++ HyImpulse +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 23. Oktober).

#STARTUPLAND (Nur noch 13 Tage!)


Startupland – where the future begins.
+++ Der Countdown läuft! Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Ein besonders wichtiger Punkt im Startupland ist das Thema Networking. Schon vor der Konferenz können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einander in Kontakt treten und Termine in unserer großen Meeting Area ausmachen. Sichere Dir jetzt Dein Ticket

#STARTUPTICKER

GetYourGuide
+++ Noch ein spannender Meilenstein! Das Berliner Travel-Unternehmen GetYourGuide, über das Onlinerinnen und Onliner Ausflüge oder Führungen buchen können, verkündet schwarze Zahlen. “Zuletzt habe das Unternehmen einen bereinigten Jahresumsatz von knapp einer Milliarde Euro erwirtschaftet. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern, Abschreibungen und Amortisationen für die letzten 12 Monate sei erstmals positiv”, berichtet das Handelsblatt. GetYourGuide-Gründer Johannes Reck schreibt auf Linkedin: “When we started GetYourGuide, experiences were completely overlooked. I’d spend 10 minutes just explaining what we do, only to receive puzzled looks: ‘You’re selling tours? Tickets? Sounds hard. Sounds small.’ It took us 16 years, but we’ve flipped the script”. Erst kürzlich hatte das Unternehmen, 2009 gegründet, 144.000 Buchungen an einem Tag verkündet. GetYourGuide hat es somit geschafft, eine der schlimmsten Krisen aller Zeiten zu überstehen (Corona traf das Unternehmen hart) – und steht nun besser da als jemals zuvor. (HandelsblattLinkedinMehr über GetYourGuide

Blocks
+++ Update! Flink-Gründer Oliver Merkel baut derzeit Blocks mit auf – wie bereits im Juni berichtet. Zum Gründer-Team gehört nun auch Seriengründer Andreas Schroeter (Joonko, wywy, bab.la). Das Startup aus Berlin bzw. Potsdam entwickelt eine “digitale Plattform zur Optimierung von Cloud-Kosten für Unternehmen”. Dabei setzt der bekannte Entrepreneur und Business Angel auf “AI-gestützte und automatisierte Datenanalyse”. Wie der bunten Website zu entnehmen ist, geht es konkret um “Cloud Efficiency for Startups”. Das Team verspricht dabei “exklusive AWS-Rabatte für Blocks-Mitglieder”. Merkel baute zuletzt den Flash-Supermarkt Flink auf, der 2021 zur Hochphase des Quick-Commerce-Hypes zum Unicorn aufstieg. Bewertung: 2,7 Milliarden US-Dollar. Im Frühjahr 2025 schied Merkel wohl nach einem internen Machtkampf bei Flink aus. Mehr über Flink

Flex Capital
+++ Neuzugang! Bernhard Langwallner heuert als Partner für Data und AI beim Berliner Private-Equity-Investor Flex Capital an. Der Geldgeber möchte mit der Personalie seine “Data- und AI-Kompetenz gezielt ausbauen”. Zuvor baute Langwallner bei CHECK24 den Bereich Data und AI auf. “Er verantwortete dort die Gründung und Leitung des unternehmensweiten Hubs für Künstliche Intelligenz, zuletzt unter dem Namen AI Forge”, heißt es in einer Presseaussendung. Flex Capital rund um Christoph Jost und Peter Waleczek investiert gezielt in “profitable und wachsende Unternehmen aus dem deutschen Internet- und Software-Mittelstand”. Im zweiten Fonds des Investors sind 300 Millionen Euro. Zuletzt investierte Flex unter anderem in Evo IT (Wien), einem “Anbieter für maßgeschneiderte Softwarelösungen”. Mehr über Flex Capital

Global Resilience Innovation Fund (GRIF) – HyImpulse
+++ Premiere! Der junge Investor Global Resilience Innovation Fund (GRIF) investiert in HyImpulse und tätigt damit sein ersten Investment. Gemeinsam mit Campus Founders Ventures , Helantic, GIMIC Ventures und Co. investiert GRIF 15 Millionen Euro in HyImpulse. Hinter dem neuen DefenseTech-Geldgeber stecken Sabine Hampel (zuletzt beiEB-SIM tätig sowie ehemaliger Kompanieeinsatzoffizier der Bundeswehr), Priscilla Schelp (Gründerin von networkx) und Faik Yargucu (ACATIS). Das Zielvolumen des neuen Fonds liegt bei 200 bis 250 Millionen Euro. Neben DefenceTech interssiert sich das Team auch für Themen wie Security und Disaster Management. Mehr über GRIF

PR
+++ Die Sichtbarkeit entsteht nicht auf Knopfdruck. Sie entsteht durch kontinuierliche, glaubwürdige Präsenz. Für Startups bedeutet das: PR darf kein nachgelagertes Extra mehr sein sondern muss Teil der Wachstumsstrategie sein. Mehr im Gastbeitrag von Philipp von Roeder

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ refurbed erhält 50 Millionen +++ in.hub sammelt Millionensumme ein +++ SteadySense erhält siebenstellige Summe +++ Quantum Systems kauft Spleenlab +++ Carsync und motum fusionieren. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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5 brandneue Kölner Startups, die uns aufgefallen sind


#Brandneu

In Köln tummeln sich zahlreiche spannende Startups. Hier wieder einige – insbesondere noch frische – Kölner Startups, die wir ganz genau im Auge behalten. Dies wären Village Adventures, AckerKapital, beesauer, Dailyvents und Sacred Valley Tech.

5 brandneue Kölner Startups, die uns aufgefallen sind

In Köln und Umgebung lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Auch in den vergangenen Wochen und Monaten sind wieder spannende neue Startups in der Domstadt entstanden. Einige noch sehr neue Unternehmen davon stellen wie an dieser Stelle einmal vor.

Village Adventures
Hinter Village Adventures aus Köln verbirgt sich eine “Reiseplattform für Community Based und ländlichen Tourismus in Asien und Afrika”. Die Mission des von Isabel Gruß gegründeten Startups: “Weg vom Massentourismus, hin zu authentischen Begegnungen und Erlebnissen, die Kultur und Umwelt stärken.”

AckerKapital
Das Startup AckerKapital setzt auf Agri-PV-Anlagen und eine gleichzeitige Bewirtschaftung zwischen den Solarmodulen. “Für Landwirte bedeutet das doppelten Nutzen: Sie sichern sich stabilere Ernten trotz Klimawandel und profitieren zusätzlich finanziell von den Anlagen”, erläutert das Team um die Gründer Jonas Kaczmarczyk und Dominik Ley.

beesauer
beesauer aus Köln, von Sven Heim und William Gereke ins Leben gerufen, entwickelt hochwertige, natürliche Oxymele. Das Ergebnis sind “funktionale Lifestyle-Getränke, die alte Traditionen neu denken, Genuss mit Sinn verbinden und Regionalität erlebbar machen”, ist das Team überzeugt.

Dailyvents
Mit Dailyvents, von Felipe Schubert Costa und Lucas Steffens an den Start gebracht, soll “spontaner Teamsport so einfach und zugänglich wie möglich” gemacht werden. Über die Dailyvents-App haben Nutzer:innen die Möglichkeit, offene Spiele in ihrer Umgebung zu finden, zu buchen und direkt mitzuspielen – ganz ohne Verein oder langfristige Verpflichtung.

Sacred Valley Tech
Bei Sacred Valley Tech aus Köln dreht sich alles um Mode und Nachhaltigkeit. Das von Paolo Coda und Luca Urlacher auf die Beine gestellte Startup bietet KI-gestützte und datengesteuerte Lösungen, die zirkuläre Mode einfach, skalierbar und profitabel machen. “Our mission is to ensure that every garment returns to the circular economy cycle – and never ends up as waste”, heißt es.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

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Foto (oben): Shutterstock





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Frank Thelen will länger leben – und investiert in dieses Longevity-Startup


Gerade 50 geworden – und schon auf der Suche nach dem Rezept für ein längeres Leben.

Frank Thelen will länger leben – und investiert in dieses Longevity-Startup

Investor Frank Thelen will sehr alt werden (und gesund bleiben).
Eyecatchme Photography / Frank.io

Gerade 50 geworden – und schon auf der Suche nach dem ewigen Jungbrunnen: Tech-Investor Frank Thelen setzt auf das Thema Langlebigkeit und beteiligt sich an der Nutori GmbH, einem Startup, das Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung der Zellgesundheit entwickelt.

„Wir stehen am Anfang einer Revolution: Wissenschaft, Biotechnologie und KI verschmelzen, um unser gesundes Leben zu verlängern“, schreibt Thelen in einem LinkedIn-Post. Longevity sei für ihn eines der „spannendsten Themen“ – mit Potenzial „vergleichbar mit der Digitalwirtschaft vor 20 Jahren“.

Auch ein Thelen denkt ans Älterwerden

Und dann wird’s persönlich: „Vor wenigen Tagen habe ich meinen 50. Geburtstag gefeiert, ein Moment, der mich auch persönlich zum Nachdenken gebracht hat.“ Natürlich beschäftige ihn das Älterwerden. Und so ist es nur logisch, auch als Investor in ein Langlebigkeits-Startup einzusteigen.

Nutori, gegründet von Jan-Lucca Sielski und Christian Schlinger, setzt auf Premium-Produkte „Made in Germany“. Bestseller ist ein Kollagen-Pulver, das laut Thelen „mehr Energie, bessere Regeneration und ein starkes Körpergefühl“ fördern soll.

An der Seite von Thelen steigt auch Freigeist-Partner Marcel Vogler in das Startup ein. Ziel des Investments: die wachsende Longevity-Bewegung in Deutschland vorantreiben – für, so Thelen, „ein längeres, gesünderes Leben und gute Returns“.



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Thelen und drei Gründer liefern sich im DHDL-Finale einen heißen Deal-Fight


Thelen und drei Gründer liefern sich im DHDL-Finale einen heißen Deal-Fight

Fabio Labriola (rechts), Malte Zeeck (mitte) und Philipp von Plato (links) haben den Löwen im Staffelfinale DHDL ihr Startup Precsion gepitcht.
RTL / Bernd-Michael Maurer

Beim Staffelfinale von „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) am Montagabend ging es heiß her: Zwei Löwen gerieten beim Verhandeln mit drei bayerischen Co-Foundern von Precision, der Milchalternative der Zukunft, gehörig ins Schwitzen. Begeisterung traf auf Skepsis – denn die Gründer hinter dem Produkt überzeugten, aber die vorgeschlagenen Deal-Konditionen ließen die Löwen erst einmal kräftig schlucken.

Zwischen Strohballen und Euter-Attrappen machte Frank Thelen gleich zu Beginn eines kleinen Melk-Wettbewerbes deutlich: „Kühe sind nicht mein Ding“. Bei dem Pitch von Precision aus München sollte es auch nicht um Bauernhof-Romantik gehen, sondern um eine Milch-Alternative, die alle bestehenden übertreffen soll: Mit einer überdimensionalen Flasche von Precison betraten schließlich Fabio Labriola, Philipp von Plato und Malte Zeeck die Höhle.  

Das Münchner Startup hat sich das Ziel gesetzt, eine Milchalternative auf den Markt zu bringen, die nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch von ihren Nährwerten.

Nur zu drei Prozent aus tierischen Inhalten

1,5 Jahre Forschung und Entwicklung mit dem Fraunhofer-Institut haben die Gründer in ihr Produkt gesteckt, erzählten sie in der Sendung. Ihr Versprechen: Die Alternative schmecke fast wie echte Kuhmilch und bestehe dabei zu 97 Prozent aus pflanzlichen Inhaltsstoffen und Wasser und nur zu drei Prozent aus Milchprotein. Kein tierisches Fett, keine Laktose, kein Cholesterin, dafür Vitamine, Calcium, Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren.

Außerdem sei die Precision-Milch deutlich nachhaltiger als tierische Milch, sagten die Gründer. Im Vergleich zu herkömmlicher Kuhmilch würden CO2-Emissionen eingespart werden, es gebe weniger Massentierhaltung und es würde weniger Wasser verbraucht werden. Um das Produkt herzustellen, wird ein sogenanntes Präzisionsverfahren genutzt, das gleichzeitig dem Produkt seinen Namen verleiht.

Zukünftig ganz ohne Kuh

Die Gründer wollen langfristig nicht nur ihre Milchalternative so weit verbessern, dass sie zukünftig ganz ohne Kuh auskomme, sondern auch Joghurt und Frischkäse produzieren. Für die Markterschließung brauchen die Gründer die Hilfe eines Löwen: Sie boten ihnen acht Prozent für 500.000 Euro.

Blindverkostung überzeugt nur teilweise

Um die Löwen von ihrer Milchalternative zu überzeugen, servierten sie in einer Blindverkostung Kuhmilch und die eigens entwickelte Precision-Alternative. Auf Anhieb erkannten alle Löwen die „richtige“ Milch. „Da habt ihr jetzt den Pitch so ein bisschen vergeigt“, kritisierte Thelen.

Während Ralf Dümmel und Gast-Löwe und Unternehmer Christian Miele nicht vom Geschmack überzeugt waren, schienen Judith Williams und Janna Ensthaler angetan. „Die Alternative schmeckt mir besser“, betonte Williams im direkten Vergleich.

Die Löwinnen Janna Ensthaler (links) und Judith Williams (rechts) bei der Blindverkostung.

Die Löwinnen Janna Ensthaler (links) und Judith Williams (rechts) bei der Blindverkostung.
RTL / Bernd-Michael Maurer

Drei erfahrene Gründer

Die drei Co-Founder sind keine Startup-Neulinge: Fabio Labriola hatte den Online-Shop Fashionette gegründet, möchte aber nun laut eigener Aussage sich einer Aufgabe mit echtem Impact widmen. Philipp von Plato und Malte Zeeck kennen sich bereits aus Studienzeiten, gründeten 2007 das Netzwerk InterNations. Von Plato war außerdem Co-CEO von Westwing – Christian Miele und er kennen sich aus dieser Zeit. Miele fand die drei Gründer super, haderte aber mit dem Geschmack der Milch-Alternative und war schließlich raus.

Unternehmer Christian Miele (links) hat mit Gründer Philipp von Plato bereits zusammen gearbeitet.

Unternehmer Christian Miele (links) hat mit Gründer Philipp von Plato bereits zusammen gearbeitet.
RTL / Bernd-Michael Maurer

Besonders interessiert waren zwei Löwen an Precision: Frank Thelen und Janna Ensthaler. „Warum seid ihr über 5 Millionen wert?“, wollte Thelen wissen. Es gebe einen riesigen Markt, sie hätten viel geistigen Eigentum in das Produkt gesteckt und bereits 20 Investoren an ihrer Seite, argumentierten die Männer.

Thelen war vom Potenzial überzeugt: „Ihr braucht jemanden, der Erfahrung hat, der das groß macht.“ Und machte den Gründern ein Gegenangebot: 500.000 für zwölf Prozent. „Das ist ein nettes Angebot, weil ich euch gut finde.“

„Die Milch kocht“

Janna Ensthaler gab nicht kampflos auf: Die Unternehmerin betonte, dass sie bereits Erfahrung mit dem Verfahren der Präzisionsfermentation habe. Aber ihre Expertise hatte ihren Preis: Sie wollte 15 Prozent für 500.000.

Zur Beratung zogen sich die Gründer zurück und unterbreiteten schließlich den beiden Löwen ein neues Angebot: Sie erhöhten auf 10 Prozent – ihre maximale Grenze. Denn: Sie hatten Sorge, dass sich bestehende Investoren ungerecht behandelt fühlen könnten.

Die Verhandlungen mit Thelen und Ensthalen sind knallhart - und dauern rund zwei Stunden im Studio, verraten die Gründer.

Die Verhandlungen mit Thelen und Ensthalen sind knallhart – und dauern rund zwei Stunden im Studio, verraten die Gründer.
RTL / Bernd-Michael Maurer

„Das ist ne Frechheit“, konterte Thelen und beharrte auf die zwölf Prozent, „wir sind hier nicht auf dem Bazar.“ Nach kurzem Zögern sind die drei Gründer schließlich den Deal mit Thelen zu seinen Konditionen eingegangen.

Wie ging es nach der TV-Show weiter?

„Wir haben eine kleine Watch-Party gemacht und haben dazu ein paar Freunde und Familie eingeladen“, erzählt Malte Zeeck im Gespräch mit Gründerszene. Die mehrstündige Aufzeichnung haben die drei Gründer als intensiv wahrgenommen. „Das, was man im Fernsehen gesehen hat, die zähen und harten Verhandlungen, das war tatsächlich so. Wir waren über zwei Stunden on stage“, sagt Philipp von Plato.

Der Auftritt war für die erfahrenen Gründer eine besondere Erfahrung. „Die Konzentration war extrem hoch. Über zwei Stunden so die Konzentration zu halten, das war eine enorme Herausforderung und unterscheidet den TV-Pitch von anderen Pitches vor Investoren“, ergänzt Co-Gründer Fabio Labriola. Und daneben ist es natürlich auch toll, unser Produkt einem großen Millionenpublikum vorstellen zu können“, sagt Malte Zeeck.

DHDL-Deal noch nicht abgeschlossen

Aber: „Der Deal ist noch nicht zustande gekommen. Wir sind noch mit Frank und seinem Team im Gespräch“, sagt Malte Zeeck. Außerdem sei das Team rund um Thelen in Gesprächen mit den Bestands-Investoren.

Frank Thelen sagt gegenüber Gründerszene: „Wer den Pitch gesehen hat, weiß: Fabio, Philipp und Malte können richtig hart verhandeln. Das war einer der intensivsten Fights in Die Höhle der Löwen und genau das liebe ich an dieser Show: Gründer, die mit Leidenschaft, Fokus und klarer Haltung antreten.“

Seit der Aufzeichnung hat sich viel getan: Die Website wurde überarbeitet, die Rezeptur optimiert. Seit kurzem ist Precision in der fettarmen und Voll-Variante im Handel erhältlich in über 1000 EDEKA-Filialen in Südbayern. „Die drei Co-Gründer haben mit ihrer jahrelangen Erfahrung Vollgas gegeben. Genau diese Energie brauchen wir in der deutschen Startup-Szene: kompromisslos, mutig und mit echtem Unternehmergeist“, so Thelen.



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