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Neue Filme und Serien bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime im Oktober 2025


Im Oktober gehen erneut viele neue Filme und Serien bei den großen Streaming-Anbietern an den Start. Zu den Highlights in diesem Monat zählen unter anderem die Fantasyserie „The Witcher“ (Staffel 4), der Action-Thriller „Play Dirty“ mit Mark Wahlberg sowie die Animeserie „Disney Twisted Wonderland: The Animation“.

Am 30. Oktober 2025 startet bei Netflix die vierte Staffel von „The Witcher“. Die Handlung der vierten Staffel orientiert sich am 3. Band (Feuertaufe) der fünfteiligen „Witcher“-Buchreihe von Andrzej Sapkowski. Die fünfte Staffel soll 2026 erscheinen und die „Witcher“-Serie beenden. Nach drei Staffeln mit Henry Cavill als Hauptdarsteller, übernimmt nun Liam Hemsworth die Rolle des Weißen Wolfs. An seiner Seite verbleiben Anya Chalotra (Yennefer) und Freya Allan (Ciri) in ihren Rollen.

Achtung Spoiler:

Neben Hemsworth ist Laurence Fishburne ebenfalls neu mit im Boot, der den Vampir Regis verkörpert. Im Verlauf der 4. Staffel schließt sich Regis Geralt an, um gemeinsam mit Rittersporn (Joey Batey) und Milva (Meng’er Zhang) nach Nilfgaard zu reisen, wo Geralt hofft, Ciri zu finden. Nach den dramatischen Ereignissen der dritten Staffel sind Geralt, Yennefer und Ciri getrennt und stellen sich in unterschiedlichen Ecken der „Witcher“-Welt ihrem Schicksal. Während Geralt sich auf die Suche nach Ciri macht, schließt diese sich unter dem Namen „Falka“ der „Rattenbande“ an. Yennefer baut derweil die „Loge der Zauberinnen“ auf und versucht Vilgefortz aufzuspüren, um ihn zu töten.

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Trailer zu „The Witcher, Staffel 4“

Im Mittelpunkt des Action-Thrillers „Play Dirty“ steht der Profi-Räuber Parker (Mark Wahlberg), der auf der gleichnamigen Roman-Figur aus der Buchreihe von Donald E. Westlake basiert. Parker gibt sich grundsätzlich nicht mit kleinen Fischen ab und so plant er seinen bislang größten Coup. Hilfe erhält Parker dabei von einem Team aus kriminellen Spezialisten wie Grofield (LaKeith Stanfield) und Zen (Rosa Salazar), die mit ihm gemeinsam einen milliardenschweren Schatz stehlen sollen.

Das Vorhaben erregt unter anderem bei einem einflussreichen Milliardär, der New Yorker Mafia und einem südamerikanischen Diktator ungewollt Aufmerksamkeit, woraufhin diese Gegenmaßnahmen ergreifen und Parker eine ganze Armee auf den Hals hetzen. Ein brutales und spannendes Katz- und Mausspiel um die wertvolle Beute entbrennt. Regie führt Shane Black, der für erfolgreiche Filme wie „Kiss Kiss, Bang Bang“ oder „The Nice Guys“ bekannt ist. „Play Dirty“ ist ab dem 01. Oktober 2025 bei Amazon Prime Video im Programm.

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Trailer zu „Play Dirty“

Die Animeserie „Disney Twisted Wonderland: The Animation“ basiert auf dem gleichnamigen Mobile-Game, das seit 2020 insbesondere in Japan viele Fans gewonnen hat. In den Jahren 2021 und 2022 wurde außerdem eine vierteilige Manga-Adaption des Spiels veröffentlicht. „Disney Twisted Wonderland: The Animation“ entführt Zuschauer in die Zauberschule „Night Raven College“, deren Schüler in sieben Fraktionen (ähnlich der „Harry Potter“-Häuser) unterteilt sind. Das besondere an den „Twisted Wonderland“-Häusern ist, dass jedes von einem anderen klassischen Disney-Schurken, wie die Herzkönigin, Scar, Ursula oder Hades, inspiriert ist und seine ganz eigenen Werte und Regeln hat.

Die Serie handelt von dem Oberschüler Yuu, der durch einen magischen Spiegel in die zauberhafte Welt des Night Raven College teleportiert wird. An der Akademie muss er sich zwischen Regeln, Geheimnissen und Intrigen zurechtfinden, während er mit einigen seiner neuen Mitschüler versucht einen Weg zurück in seine eigene Welt zu finden. Die 1. Staffel von „Disney Twisted Wonderland: The Animation“ ist ab dem 29. Oktober 2025 bei Disney+ verfügbar.

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Trailer zu „Disney Twisted Wonderland: The Animation“

Disney+

Die folgende Tabelle zeigt alle neuen Filme und Serien, die im Oktober bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video erscheinen und im Abopreis inbegriffen sind. Titel, die bei Amazon ausschließlich zum Einzelkauf oder zum Leihen verfügbar werden, sind nicht angegeben.

Disney+ Release
Filme
The Balloonist 03.10.
Das Böse kommt auf leisen Sohlen 03.10.
Brittany Murphy: An ID Mystery 18.10.
Serien
Tempest 01.10.
SuperKitties: Staffel 3 01.10.
Mickey & Minnie‘s Holiday Songs: Halloween 02.10.
The Murky Stream 03.10.
Marvel‘s Spidey and his Amazing Friends 03.10.
Kiff: Staffel 2 05.10.
Die neuen Zauberer vom Waverly Place: Staffel 2 08.10.
Electric Bloom: Staffel 1 15.10.
Vampirina: Teenage Vampire 15.10.
Marvel‘s Spidey and Iron Man: Avengers Team-Up! 17.10.
LEGO Frozen: Operations Puffins 24.10.
Star Wars: Visions: Volume 3 29.10.
Disney Twisted Wonderland: The Animation 29.10.
Amazon Release
Filme
Play Dirty 01.10.
Hinweis: Weitere Titel folgen ggf. zu einem späteren Zeitpunkt.
Serien
Netflix Release
Filme
French Girl – Ein Tisch für drei 01.10.
Rockstar: Duki, from the end of the world 02.10.
Delirium 03.10.
Willkommen im Wunder Park 03.10.
Steve 03.10.
Rhythm + Flow: Nouvelle École – und dann? 03.10.
Dr. Seuss’s Horton! 06.10.
True Haunting – Wahre Horrorgeschichten 07.10.
Caramelo 08.10.
Victoria Beckham 09.10.
Die drei ??? und der Karpatenhund 10.10.
Mein Vater, der BTK-Killer 10.10.
The Woman in Cabin 10 10.10.
Limpia – Schwimm zu mir 10.10.
Everybody Loves Me When I’m Dead 14.10.
Furioza 2 15.10.
Six Kings Slam 2025 15.10.
The Time That Remains 16.10.
Kämpferin im Untergrund 17.10.
Die Trottels 17.10.
Good News 17.10.
27 Nächte 17.10.
The Perfect Neighbor – Ein Gesetz und seine Folgen 17.10.
Weißes Meer: Die surreale Story von Rabo de Peixe 17.10.
Der Spitzname 20.10.
Who Killed the Montreal Expos? 21.10.
Mob War: Philadelphia vs. The Mafia 22.10.
The Elixir 23.10.
A HOUSE OF DYNAMITE 24.10.
Babo – Die Haftbefehl-Story 28.10.
Nightmares of Nature: Lost in the Jungle 28.10.
Ballad of a Small Player 29.10.
Juan Gabriel: I Must, I Can, I Will 30.10.
Aileen: Queen of the Serial Killers 30.10.
Mo Amer UNT. 2025 Stand-Up Special 30.10.
Serien
RIV4LRIES 01.10.
Love Is Blind: Staffel 9 01.10.
The Game: You Never Play Alone 02.10.
Alphamännchen 02.10.
Frischer Wind 03.10.
Animalisch 03.10.
Monster: Die Geschichte von Ed Gein 03.10.
Genie, Make a Wish 03.10.
Ranma1/2: Staffel 2 04.10.
Ist das Kuchen? Halloween 08.10.
Néro 09.10.
The Resurrected 09.10.
Kurukshetra: The Great War of Mahabharata 09.10.
Boots 09.10.
Altes Geld, Neue Liebe 10.10.
Typhoon Family 11.10.
Splinter Cell: Deathwatch 14.10.
Niemand sah uns gehen 15.10.
Romantics Anonymous 16.10.
Startaufstellung: Staffel 2 16.10.
Diplomatische Beziehungen: Staffel 3 16.10.
Rabo de Peixe: Staffel 2 17.10.
Das Monster von Florenz 22.10.
Nobody Wants This: Staffel 2 23.10.
Lucifer: Staffel 1-6 25.10.
The Dream Life of Mr. Kim 25.10.
Die Legende 27.10.
Physical: Asia 28.10.
Selling Sunset: Staffel 9 29.10.
Die Herrscher des Glücks 29.10.
The Witcher: Season 4 30.10.
Son of a Donkey 30.10.
Amsterdam Empire 30.10.
Atemlos: Staffel 2 31.10.
Rhythm + Flow: Nouvelle École: Staffel 4 31.10.
Bad Influencer 31.10.

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(sem)



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Verfassungsrechtler und Politiker fordern Klarnamenpflicht im Internet


Der Verfassungsrechtler Andreas Voßkuhle hat eine Debatte über eine Klarnamenpflicht im Internet angestoßen. Voßkuhle, von 2010 bis 2020 auch Präsident des Bundesverfassungsgerichts, hatte der Berliner Tageszeitung „Tagesspiegel“ am Donnerstag gesagt, die Umsetzung einer Klarnamenpflicht sei zwar nicht ganz einfach, aber „verfassungsrechtlich zulässig“. So könnten öffentliche Diskussionen im Netz entgiftet werden, erklärte Voßkuhle in dem Interview, das am Samstag (27.12.) erscheint. Die „Verrohung im Netz“ halte die Gesellschaft „auf Dauer nicht aus“.

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Am heutigen Freitag legte der Tagesspiegel mit weiteren Stimmen nach: Eine Klarnamenpflicht in den sozialen Medien könne die Diskurskultur im Netz zivilisieren, sagte der Zeitung zufolge der bayerische Digitalminister Fabian Mehring (Freie Wähler). „Das Recht auf freie Meinungsäußerung beinhaltet schließlich keinen Anspruch auf Anonymität – man muss schon zu seinen Äußerungen stehen; analog wie digital“, so Mehring.

Was am Stammtisch kriminell sei, müsse auch im Netz sanktioniert werden können, betonte Mehring. „Wer beleidigt, bedroht oder Volksverhetzung betreibt, muss auch im Digitalen dingfest gemacht werden können.“ Und wer wisse, dass sein Handeln nicht folgenlos bleibe, verhalte sich verantwortungsvoller. Dies könne öffentliche Debatten spürbar entgiften. Dabei gehe es Mehring zufolge nicht um das Einschränken von Meinungen, sondern um einen wehrhaften Rechtsstaat, der auch im digitalen Raum funktioniere.

Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) verlange eine „ergebnisoffene, aber zielgerichtete Debatte über eine Klarnamenpflicht im digitalen Raum“, berichtet der Tagesspiegel. Der Staat müsse befähigt werden, „seiner Schutzfunktion besser gerecht zu werden“, verlangte Badenberg demnach. Ermittlungsbehörden bräuchten laut Badenberg in klar definierten Fällen „eine verlässliche und praktikable Möglichkeit, Tatverdächtige schnell zu identifizieren. Zugleich sind die Plattformen stärker in die Verantwortung zu nehmen, ihren Beitrag zur Durchsetzung unserer Rechtsordnung zu leisten.“


(hob)



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Letterboxd: Datenverwertung bedroht den Hort der digitalen Filmkultur


Samstagabend, 20:30 auf der Couch. Süßigkeiten wurden schon bereitgestellt und für den perfekten Heimkinoabend fehlt nur noch eines: der Film. Lieber Blockbuster, Arthouse oder Klassiker? Politthriller, Drama oder Komödie? Netflix, Disney+ oder doch Mubi? Eine gefühlte halbe Stunde zerrinnt im ziellosen Blättern durch das Filmangebot der Streaminganbieter. Die Entscheidung für einen Film rückt dabei immer weiter außer Sichtweite. Zu groß ist das Filmbuffet, zu unterschiedlich sind die Optionen – und dann noch die Meinungsflut im Netz.

Wie schön wäre eine Online-Gemeinschaft, an die man sich vertrauensvoll wenden könnte? Ein Ort, an dem Filmbewertungen noch sinnhaft erscheinen, weil Anerkennung nicht allzu großzügig verteilt wird. Ein Ort des gepflegten Austauschs über Filme, weit weg von der Polemik, die in den Kommentarbereichen etlicher sozialer Netzwerke schon lange zum netzkulturellen Alltag gehört. Was wie ein Traum ewig-gestriger Internetidealisten klingt, das ist Letterboxd für etliche Millionen vor allem junger Filmbegeisterter.

Wieso die Filmplattform gerade die Gen Z so anzieht, was die Pandemie damit zu tun hat und weshalb Letterboxd Gefahr läuft, die eigens geschaffene Filmkultur zu untergraben, erklären wir auf den folgenden Seiten.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Letterboxd: Datenverwertung bedroht den Hort der digitalen Filmkultur“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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Bundesdigitalminister ist für Social-Media-Sperre für Kinder


Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) zeigt sich offen für ein Social-Media-Verbot für Kinder, wie in Australien. „Ich kann dem eine Menge abgewinnen. Ich halte die Frage nach einer Altersbeschränkung für mehr als berechtigt“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

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Aus Studien, Schilderungen und Beobachtungen wisse man, wie tiefgreifend soziale Medien in die Entwicklung junger Menschen eingriffen. „Da ist jetzt mal die Frage zu stellen: Wie ermöglichen wir ihnen eine gesunde Entwicklung, so wie sie frühere Generationen ohne soziale Medien auch hatten. Was das richtige Alter ist, muss gut diskutiert werden“, fügte er hinzu und verwies auf eine von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission für „Kinder- und Jugendschutz in der digitalen Welt“.

Das Gremium aus Wissenschaftlern und Praktikern etwa aus Medizin und Jugendschutz hatte im Herbst seine Arbeit aufgenommen und soll bis zum Sommer Empfehlungen erarbeiten. Dabei geht es unter anderem um mögliche Altersgrenzen und auch um das viel diskutierte Thema Handyverbot an Schulen.



Bundesdigitalminister Karsten Wildberger: „Ich halte die Frage nach einer Altersbeschränkung für mehr als berechtigt.“

(Bild: BMDS / Woithe)

Auch hier ist der Bundesdigitalminister für einen eher strikten Kurs: „Dass man sich mal ein, zwei Stunden hinsetzt, aufmerksam ist und nicht durch Dinge abgelenkt ist, ist eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung. Insofern finde ich, ist das nicht nur zumutbar, sondern wir schulden das den Kindern auch, dass sie diese Möglichkeit haben“, so Wildberger. Auszeit gehöre dazu. Bei solchen Debatten sei es wichtig, auf diejenigen zu hören, die damit täglich zu tun hätten, und das seien die Lehrer.

Mit seinen Äußerungen gegenüber dpa geht der Bundesdigitalminister nun weiter, als er es noch im September im Interview mit c’t formuliert hatte. Er persönlich befürworte zwar prinzipiell eine Altersgrenze, hatte Wildberger damals betont. Das Thema sei jedoch zu wichtig und betreffe zu viele Menschen, um damit verbundene Grundsatzfragen außer Acht zu lassen. Für ihn gehe es „mehr um Schutz als um Verbote“.


(hob)



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