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Neue Klasse: Der neue BMW iX3 soll eine Autogeneration überspringen


Nach Konzeptfahrzeugen und Teilvorstellungen einzelner Bereiche hat BMW heute im Vorfeld der IAA den neuen iX3 und damit das erste Fahrzeug der Neuen Klasse vorgestellt. Damit macht das Unternehmen einmal alles neu, vom Design über den Antrieb, die Batterie oder das Infotainment bis hin zu den Assistenzsystemen und mehr.

40 neue Modelle und Modellupdates bis 2027

Der erste Fahrzeug der Neuen Klasse soll den Eindruck vermitteln, als sei damit eine komplette Fahrzeuggeneration übersprungen worden. Einmal alles neu, besser und effizienter lautete der Anspruch der Entwickler, die mit dem iX3 nur den Anfang einer neuen Ära im Unternehmen markieren wollen. Bis 2027 sollen die Technologien der Neuen Klasse in insgesamt 40 neue Modelle und Modellupdates integriert werden.

BMW iX3 startet bei 68.900 Euro

Heute ist im Vorfeld der IAA aber erst einmal der neue iX3 an der Reihe, den BMW im Frühjahr 2026 in Europa und im Sommer 2026 in den USA auf den Markt bringen will. Im Sommer 2026 soll außerdem eine auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden in China abgestimmten Variante folgen. Der Basispreis für den BMW iX3 50 xDrive liegt in Deutschland bei 68.900 Euro (brutto).

SAV macht den Anfang der Neuen Klasse

Dafür erhalten Käufer ein 4.782 × 1.895 × 1.635 mm (L × B × H) großes Sports Activity Vehicle (SAV) mit einem Leergewicht von 2.285 kg, einer Zuladung von 540 kg, einem Gepäckraumvolumen von standardmäßig 520 l und einem „Frunk“ unter der „Motorhaube“ mit zusätzlichen 58 l Stauvolumen.

BMW iX3 (Bild: BMW)

Über 800 km Reichweite

Das zum Start erste Modell iX3 50 xDrive ist mit der von BMW „eDrive“ bezeichneten Technologie der 6. Generation ausgestattet, die sich unter anderem durch eine Hochvoltbatterie mit Rundzellen sowie 800-Volt-Technologie auszeichnet. BMW bietet einen nutzbaren Energiegehalt von 108,7 kWh und gibt eine Reichweite von bis zu 805 km an (EnVKV). Der Energiespeicher lässt sich mit bis zu 400 kW laden und soll sich damit unter optimalen Voraussetzungen innerhalb von 21 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden lassen. Das Fahrzeug unterstützt auch das bidirektionale Laden für „Vehicle to Grid/Home“ mit 11 kW (DC) und „Vehicle to Load“ mit 3,7 kW (AC).

Das Allradmodell wird von zwei E-Maschinen angetrieben, die sich in eine Synchronmaschine an der Hinterachse mit 240 kW/326 PS und eine Asynchronmaschine an der Vorderachse 123 kW/167 PS für eine Systemleistung von 345 kW/469 PS unterteilen. Der Sprint von 0 auf 100 km/h soll in 4,9 s erfolgen, die Höchstgeschwindigkeit regelt BMW bei 210 km/h ab.

Neue Elektronik-Architektur mit vier „Superbrains“

Neu ist auch die Elektronik-Architektur, die laut BMW vier „Superbrains“ auszeichnet. Einer der vier Rechner ist das in Eigenregie entwickelte „Heart of Joy“, ein zentralisiertes Steuergerät für Antrieb, Bremsen, Laden, Rekuperation und Teilfunktionen der Lenkung, mit dem BMW erstmals die Antriebs- und Fahrdynamikfunktionen vereint. Deren Steuerung soll mit einer Verzögerung von weniger als einer Millisekunde und damit zehnmal schneller als mit den bisher verwendeten Steuergeräten erfolgen.

BMW iX3 (Bild: BMW)

Automatisierten Fahren mit Qualcomm

In einem weiteren System werden sämtliche Funktionen des automatisierten Fahrens und Parkens gebündelt. Beim „Automated Driving“ vertraut BMW auf die Kooperation mit Qualcomm. Den aus dem 5er und 7er bekannten Autobahnassistenten bietet BMW auch im iX3 an und ergänzt ihn im neuen Modell um einen City-Assistenten. Auf der Autobahn ermöglicht der iX3 das Fahren nach Level 2+, um bei Geschwindigkeiten bis 130 km/h die Hände dauerhaft vom Lenkrad zu nehmen. Die Verantwortung bleibt vollständig beim Fahrer, anders als bei Level 3 darf sich der Fahrer keinen Nebentätigkeiten widmen. Der Assistent übernimmt nicht nur die Fahrzeugführung innerhalb der eigenen Spur, sondern kann bei Bedarf auch automatisiert die Spur wechseln – eine Blickbestätigung durch den Fahrer genügt. In der Stadt bietet der City-Assistent eine Ampelerkennung einschließlich automatisiertem Halten und Anfahren.

Panoramic iDrive mit BMW Operating System X

Der dritte Rechner ist für das Infotainment zuständig, das sich im iX3 durch das Panoramic iDrive mit BMW Operating System X auszeichnet. Auf fällt in erster Linie das „Panoramic Vision“ getaufte Display im unteren Bereich der Windschutzscheibe, das sich von A-Säule zu A-Säule erstreckt. In der Sichtachse des Fahrers werden für die Fahrt relevante Informationen dargestellt, im Zentrum und auf der Seite des Beifahrers lassen sich individuelle Widgets ablegen, die über das zentrale Display ausgewählt werden können. Der LC-Bildschirm der Mittelkonsole ist in Richtung des Fahrers ausgerichtet und setzt auf eine Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung für ein besseres Kontrastverhältnis. Optional ist ein 3D-Head-up-Display für den Fahrer oberhalb des Panoramic Vision, das für die Darstellung von Informationen rund um Navigation und automatisiertes Fahren ausgelegt ist.

BMW iX3 (Bild: BMW)

Weiterhin geboten werden Features wie Android Auto und Apple CarPlay. Serienmäßig ist beim iX3 der Digital Key Plus (Test), um ein Smartphone mit Android oder iOS und UWB-Unterstützung als Schlüssel nutzen zu können. Das BMW Operating System X basiert auf Android ohne Google-Dienste und soll mehr als 60 Drittanbieter-Apps aus Kategorien wie Musik und Audio, Unterhaltung, Gaming, Nachrichten, Reisen und Lokal bieten. Hervor hebt BMW Apps wie Spotify, YouTube und Disney+. Voraussetzung für den Download und die Nutzung der Apps ist eine Konnektivität über BMW Digital Premium oder eine Verbindung zu einem Wi-Fi-Netzwerk oder Smartphone-Hotspot.

In einem vierten Rechner werden alle Basisfunktionen des Fahrzeugs zusammengefasst verarbeitet, darunter fallen zum Beispiel der Fahrzeugzugang, die Aspekte Klima und Komfort, die Innen- und Außenbeleuchtung, der Datenfluss und die Datenverarbeitung sowie Remote Software Upgrades (RSU).

600 Meter weniger Kabel

Zur neuen Elektronik-Architektur gehört auch ein in vier Zonen unterteilter Kabelbaum. Dieser weist ein um 30 Prozent reduziertes Gewicht und rund 600 Meter weniger Kabel auf als die bisher
eingesetzte Technologie. Eine weitere Neuerung sind die digitalen „Smart eFuses“, die anstelle von Schmelzsicherungen eingesetzt werden. Sie ermöglichen BMW zufolge intelligente Powermodi für verschiedene Fahrzeugzustände und sollen die Gesamteffizienz steigern.

Die neue Designsprache für alle zukünftigen Modelle

Die in jedem Bereich erneuerte Technik verpackt BMW mit einer ebenso neuen Designsprache, die künftig auf die gesamte Modellpalette des Unternehmens übertragen werden soll. Was man hier beim iX3 zu sehen bekommt, steht demnach früher oder später allen Fahrzeugen von BMW bevor. Nachdem über die letzten Jahre stets die Front von BMW-Fahrzeugen polarisierte, steht diese auch bei der Neuen Klasse wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die „skulptural geformte“ BMW-Niere ist in Anlehnung an die Neue Klasse der 1960er-Jahre vertikal ausgerichtet. Anstelle von Chrom soll eine neue Lichtsignatur für eine hochwertige Ausstrahlung sorgen.

BMW iX3 (Bild: BMW)

In der Seitenansicht setzt das Unternehmen auf großzügige, von wenigen Linien unterteilte Flächen. Glasflächen und Türgriffe sind bündig integriert. Das Heck zeichnet sich durch weit in das Zentrum ragende Heckleuchten aus, die eine horizontale Interpretation der BMW-typischen L-Form liefern sollen. Direkt zur Markteinführung kann der iX3 optional mit einem M-Sportpaket sowie mit einem M-Sportpaket-Pro ausgestattet werden. Neben schwarz-hochglänzenden Umfängen im Exterieur wird das Erscheinungsbild durch M-Sportsitze und das M-Lenkrad ergänzt. BMW stellt den iX3 serienmäßig auf 20-Zoll-Felgen mit 255/45-Bereifung, optional werden Felgen in 21 und 22 Zoll angeboten.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von BMW unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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ThinkVision P40WD-40: Lenovos effizienter 5K-Monitor mit IPS Black und 120 Hz


Ein Gegenstück zu Dells U4025QW präsentiert Lenovo auf der IFA 2025 in Form des ThinkVision P40WD-40. Auch dieser 40″-Monitor liefert die hohe 5K-Auflösung von 5.120 × 2.160 Pixeln im 21:9-Format mit 120 Hz auf einem IPS-Black-Panel mit hohem Kontrast. Dank Panel-Replay-Technik wird zudem Strom gespart.

ThinkVision P40WD-40 mit 5K WUHD

Mit dem ThinkVision P40WD-40 richtet sich Lenovo mit eigenen Worten an „Profis, die mehr Bildschirmfläche und ein überragendes visuelles Erlebnis suchen“. Auch wenn es sich nicht um UHD+ mit 5.120 × 2.880 handelt, liefert der Monitor immerhin gut 11 Millionen Pixel und erreicht eine Bildpunktdichte von 140 ppi, genau wie ein 4K-UHD-Monitor mit 31,5 Zoll.

Ausgewählte Display-Auflösungen im Vergleich

IPS Black verdoppelt den Kontrast

Während herkömmliche IPS-Monitore auf ein Kontrastverhältnis von etwa 1.000:1 kommen, liegt der Wert beim ThinkVision P40WD-40 mit 2.000:1 doppelt so hoch. Das macht „IPS Black“ möglich, eine von LG Display vor fast vier Jahren eingeführte Weiterentwicklung der IPS-Technik. Anfangs gab es IPS Black nur bei 60-Hz-Monitoren. Bei Lenovos Neuzugang gibt es aber IPS Black und „Wide UHD“ in Kombination mit 120 Hz wie es auch beim eingangs erwähnten Dell U4025QW der Fall ist.

ThinkVision P40WD-40 (Bild: Lenovo)

Das Display ist im Radius von 2,5 Metern leicht gebogen und soll den DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent abdecken. Üppig ist die Anschlussvielfalt, denn hier gibt es HDMI 2.1, DisplayPort 1.4 als Ein- und Ausgang, Thunderbolt 4 (ebenfalls in/out), gleich fünf USB-A-Buchsen und zweimal USB-C sowie einen Netzwerkanschluss mit 2,5 Gbit/s, was alles andere als Standardkost ist.

ThinkVision P40WD-40
ThinkVision P40WD-40 (Bild: Lenovo)

Effizient dank Panel-Replay-Technik

Auf dem Messestand hat Lenovo den P40WD-40 mit einem Strommessgerät ausgestellt. Dieses zeigte eine für ein Display dieser Größe geringe Leistungsaufnahme von rund 38 Watt im Betrieb. Laut Lenovos hilft die Panel-Replay-Technologie, dass die Bildwiederholfrequenz dynamisch angepasst wird, was wiederum die Effizienz erhöht. Es sei zudem der „erste Desktop-Monitor mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 24 bis 120 Hertz“.

Lenovo Thinkvision P40WD-40
Lenovo Thinkvision P40WD-40

Der Monitor ist außerdem beeindruckend effizient dank DisplayPort Power Saving,
einer einzigartigen Funktion von Lenovo, die mithilfe der Panel-Replay-Technologie die
Bildwiederholfrequenz dynamisch anpasst, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Der ThinkVision P40WD-40 ist der erste Desktop-Monitor mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 24 bis 120 Hertz und verbraucht bis zu 34 % weniger Strom
als die ENERGY STAR 8.0-Standards vorschreiben.

Lenovo

Eine Dynamic Refresh Rate unterstützt der Dell U4025QW allerdings auch und laut Datenblatt ist dieser mit 39,5 Watt im Betrieb auch ähnlich genügsam. Letztlich dürfte es sich ohnehin um das gleiche Panel handeln.

Eckdaten, Preis und Verfügbarkeit

Der ThinkVision P40WD-40 wird voraussichtlich ab November 2025 erhältlich
sein, gibt Lenovo zu verstehen. Der „Einstiegspreis“ wird mit 1.499 Euro ohne Mehrwertsteuer angegeben. Wird diese dazu gerechnet, dann ergeben sich stolze 1.784 Euro.

Proof-of-Concept: NaturaSynth Display

Noch kein Serienprodukt, sondern vielmehr eine Machbarkeitsstudie ist das parallel vorgestellte NaturaSynth Display. Dieser soll mit einer „hardwarebasierten Blaulichtfilter-Technologie“ den Blaulichtanteil auf unter 1 % bringen. Den Aussagen von Lenovo zufolge werde das natürliche Licht nachgeahmt und „ein neues Maß an Augenkomfort“ erreicht. Eine Gelegenheit, diese Aussagen zu überprüfen, ergab sich für die Kollegen vor Ort allerdings nicht.

Proof of Concept: Lenovo NaturaSynth Display (Bild: Lenovo)

Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von Lenovo vorab unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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Lenovo Legion Pro: Drei neue OLED-Monitore im schwarz-weißen Gewand


Lenovo Legion Pro: Drei neue OLED-Monitore im schwarz-weißen Gewand

Beim neuen Monitoraufgebot für Spieler setzt Lenovo komplett auf OLED-Technik. Der Legion Pro 32UD-10 führt die Flotte mit 4K UHD und 240 Hz auf 31,5 Zoll an. Die gleiche Auflösung gibt es beim Legion Pro 27UD-10 mit 26,5 Zoll. Nur WQHD, aber etwas höhere 280 Hz hat der Legion Pro 27Q-10 zu bieten.

Dreimal Legion Pro, dreimal OLED

Die Gaming-Monitore von Lenovo liefen auch zuvor unter der Marke „Legion“. Mit den neuen „Legion Pro“ will der Hersteller nach eigenen Angaben die „hohen Anforderungen von
Gamern an präzise Bildwiedergabe, Farbgenauigkeit sowie blitzschnelle Reaktionszeiten und
Bildwiederholfrequenzen
“ erfüllen. Dabei wird ausschließlich auf OLED-Technik gesetzt.

Alle Modelle können daher mit einem hohen Kontrastverhältnis und einer Reaktionszeit von nur 0,03 ms sowie 99 Prozent Abdeckung vom DCI-P3-Farbraum aufwarten. Die Helligkeit soll in der Spitze 1.000 cd/m² (punktuell) erreichen, zudem liegt eine Zertifizierung nach DisplayHDR True Black 400 vor.

Lenovo Legion Pro 32UD-10

Legion Pro 32UD-10 (Bild: Lenovo)

Der Legion Pro 32UD-10 liefert die größte Bilddiagonale von 31,5 Zoll, während der Legion Pro 27UD-10 die 3.840 × 2.160 Pixel auf 26,5 Zoll darstellt und so die höchste Bildpunktdichte von 166 ppi erreicht. Beim Legion Pro 27Q-10 gibt es 2.560 × 1.440 Pixel auf 26,5 Zoll und damit noch 109 ppi.

Lenovo Legion Pro 27UD-10

Legion Pro 27UD-10 (Bild: Lenovo)

Alle drei bieten jeweils zweimal HDMI 2.1 und einmal DisplayPort 1.4 (HBR3). Den USB-C-Upstream-Port mit DP1.4-Alt-Mode und mäßiger Stromversorgung von 15 Watt gibt es aber nur bei den UHD-Modellen. Beim Legion Pro 27Q-10 muss mit einem USB-B-Port vorlieb genommen werden, der die drei USB-A-Anschlüsse versorgt.

Lenovo Legion Pro 27Q-10

Legion Pro 27Q-10 (Bild: Lenovo)

Eckdaten, Preise und Verfügbarkeit

Im November sollen der Legion Pro 27Q-10 und der Legion Pro 32UD-10 zu unverbindlichen Preisempfehlungen von 599 Euro und 899 Euro erhältlich sein. Schon einen Monat früher kommt der Legion Pro 27UD-10 für 859 Euro auf den Markt – die 5 Zoll weniger als beim 32UD-10 sind also nur 40 Euro günstiger.

Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von Lenovo vorab unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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Neue Motorola-Smartphones: Das Edge 60 Neo ist leicht, das Moto G06 Power ausdauernd


Neue Motorola-Smartphones: Das Edge 60 Neo ist leicht, das Moto G06 Power ausdauernd

Bild: Motorola

Mit dem Motorola Edge 60 Neo hat Lenovo zur IFA nach Edge 60 Pro und Edge 60 ein weiteres Familienmitglied der aktuellen Edge-Serie präsentiert. Das Edge 60 Neo positioniert sich preislich darunter und wirbt damit, das leichteste Smartphone seiner Klasse zu sein. Keine 150 Euro werden bei den neuen Moto G06 Power und G06 fällig.

Das neue Motorola Edge 60 Neo

Das neue Motorola Edge 60 Neo wiegt 174,5 Gramm und ist damit „das leichteste Smartphone seiner Klasse“. Definiert hat Motorola die Klasse als alle Smartphones „mit einem Preis zwischen 359 € und 459 € in LATAM/EMEA-Ländern zum Stand Juli 2025.

Groß ist der Gewichtsverlust gegenüber Edge 60 Pro und Edge 60 dabei nicht, zumal das Edge 60 Neo ein kleineres pOLED-Display mit weiterhin 120 Hertz, aber maximal 3.000 Nits bietet (statt 4.500 Nits) und eine kleinere Batterie nutzt. Schnellladen wird mit bis zu 68 Watt unterstützt.

Das neue Motorola Edge 60 Neo (hier in „Poinciana“) (Bild: Motorola)

Mit dem MediaTek Dimensity 7400 ist das SoC stärker als das des Edge 60, dafür wird es neben 12 GB RAM auch eine Variante mit nur 8 GB RAM geben.

Das Edge 60 Neo teilt sich auch die Haupt- und die Tele-Kamera mit den beiden Geschwistermodellen, setzt für das Ultraweitwinkel-System aber auf einen Sensor mit 12 statt 50 Megapixel.

Das neue Motorola Edge 60 Neo ist ab sofort in den Farben Pantone Frostbite, Pantone
Poinciana und Pantone Grisaille zum UVP von 399,99 Euro verfügbar.

Die neuen Motorola Moto G06 und G06 Power

Ebenfalls ab sofort erhältlich sind das neue Moto G06 Power und das neue Moto G06. Ihre UVP sind mit 139,99 respektive 129,99 Euro deutlich niedriger angesetzt.

Das neue Motorola Moto G06 Power (hier in Laurel Oak) (Bild: Motorola)

Beide Einsteiger-Smartphones unterscheiden sich in exakt einem Punkt: Das Moto G06 Power bietet eine 7.000 mAh fassende Batterie, beim Moto G06 sind es 5.200 mAh. Das Power ist daher ca. 0,5 mm dicker und 26 Gramm schwerer. Es kann darüber hinaus mit bis zu 18 Watt über das 20-Watt-Netzteil geladen werden, das Moto G06 hingegen nur mit 10 Watt (10-Watt-Netzteil).

Das neue Motorola Moto G06 (hier in Laurel Oak) (Bild: Motorola)

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Lenovo unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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